Meine Erfahrung: Vetmedin ist ein Teufelszeugs 
, welches das Leben deutlich verbessert und verlängert. Die Hunde sterben dann irgendwann an allem anderen, was altergemäß irgendwann dazu kommt, nur nicht am Herztod.
Dem kann ich nur zustimmen.
Für Menschen nicht geeignet, aber für Hunde wirklich zu empfehlen.
Meine Salvada hats auch bekommen und super vertragen. Gestorben ist sie nicht an ihrer Herzgeschichte.
Alles Gute für Wendy!
Meine älteren Hunde hatten auch fast alle eine Mitralklappeninsuffizienz.
Bekommen haben sie zu u.a auch vetmedin und haben es auch alle super vertragen.Gestorben ist auch keiner am Herz.
Sehr gut geholfen hat auch noch Prilactone.das kann die Insuffizienz auch wieder bessern.
Lg
Silke
Mona hat das über 6 Jahre in kleiner Dosierung bekommen - aber das Problem war komplexer.
Hat sie tadellos vertragen und hat auch geholfen.
Es gibt mittlerweile allerdings auch günstigere Präparate mit dem gleichen Wirkstoff - hatte mir meine TÄ von selbst angeboten.
Habe dann aber nicht „mittendrin“ wechseln wollen…
Vetmedin ist ziemlich teuer im Vergleich…
Pepe hat auch Vetmedin gekriegt und es sehr gut vertragen
Danke, Ihr Lieben!
Dann muss ich also nicht beunruhigt sein. Hatte natürlich erstmal gleich gegoogled und gelesen, dass es bei Menschen zu plötzlichem Herzversagen führen kann.....
Ich kann gar nicht mehr zählen, wie viele Hunde bei uns schon Vetmedin bekommen haben bzw. aktuell bekommen. Ehrlich gesagt ist es für mich schon immer ein "Lichtblick", wenn ich weiß, dass es "nur" ein mit Vetmedin behandelbares Herzproblem ist, weil meine Erfahrungen duchweg positiv sind. Natürlich kann jedes Medikament Nebenwirkungen haben. Bei uns gab es mit Vetmedin diesbezüglich noch nie Probleme, nicht einmal ganz kleine. Wir haben ja auch ständig Hunde, die neben Vetmedin ganze Batterien an Medis bekommen und selbst da gab es noch nie Probleme mit Wechselwirkungen.
Es gibt die Tabletten übrigens zum Kauen und als Kapseln (sind dann ggf. etwas günstiger).
Ein Tierkardiologe bezeichnete Vetmedin mal als den "Mercedes unter den Herzmedikamenten". Und hat erzählt, dass er Humanmediziner kennt, die ihn sehr beneiden, dass er es einsetzen kann.
Mir ging es bisher so wie Willi: große Erleichterung, wenn Vetmedin zum Einsatz kommen kann. Zwar sind die ersten zwei bis vier Wochen ein bissl blöd, weil der Blutdruck runtergeht, aber wenn der Körper sich umgestellt hat, geht es wieder bergauf. Wenn man Vetmedin dann noch mit, niedrig dosiertem Spirolacton kombiniert, werden die Hunde quasi, was die Herzleistung angeht, unsterblich 
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Von einer tollen Kardiologin habe ich gelernt, dass man nach vier Wochen ein Kontrollultraschall machen sollte, da es zu einer Herzmuskelverdickung kommen kann.
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Das Cardisure, ein Generika, hat hier nicht so gut funktioniert.
Alles Gute für Dich, Marion, und Wendy
Das scheint ein reines humanmedizinisches Problem zu sein, von Hunden ist mir da nichts bekannt (und ich kannte und kenne einige Hunde, die das Medikament bekommen haben). Soweit ich weiß, gibt es keine signifikanten Fälle, da Hunde, die das Medikament über einen längeren Zeitraum bekommen haben, dann nicht am Herztod gestorben sind. Eher wohl an Altersschwäche.
In Einzelfällen wird es sogar bei Katzen angewendet, wenn die anderen Medikamente, die für Katzen besser geeignet sind, nicht mehr anschlagen. Ist aber laut Aussage eines Freundes (Tierarzt) eher selten und auch nicht so gut dokumentiert wie bei Hunden.
Danke 
Letztendlich kann es ja durch den Einsatz jedwelchen Herzmedikamentes zu einem spontan Exitus kommen. Ob man mit Furosemid oder Spirolacton entwässert, Digitalis, Betablocker, ACE Hemmer oder was auch immer gibt: alle Mittel greifen an irgendeiner Stelle des Blutkreislaufes ein, senken erst einmal, gewollt, den Blutdruck, um dem Herz Arbeit abzunehmen. Wenn es dumm läuft, war's das dann... Der Körper beginnt ja dann erst in der Folge, an den Regelmechanismen zu schrauben, so dass eine echte Verbesserung eintritt...
Aber nichts zu tun und abzuwarten, ist ja nicht wirklich ein Alternativweg deswegen. Langer Rede Sinn: wenn eine Herzproblematik auftritt, muss man etwas tun, auch, wenn das Eingreifen in sich ein Risiko sein könnte. Kein starkes Medikament ist ohne Nebenwirkungen oder Kollateralschäden anwendbar. Das nennt mein Lieblingstierarzt "Schaden-Nutzen-Abwägung".
Ich finde halt, gerade beim Herz doll wichtig, wirklich eine gesicherte Diagnose zu haben. Viele normale Tierärzte doktern wild mit Herzmedikamenten herum, aufgrund irgend eines Herzgeräusches, das sie gehört haben wollen. DAS finde ich viel gefährlicher, als den vorher abgesicherten Einsatz eines hochwirksamen Medikamentes, denn nicht alle Herzprobleme hört man, nicht alle Herzprobleme brauchen das gleiche Wundermittel, nicht alle hörbaren Herzgeräusche sind behandlingsbedürftig und schon gar nicht entwässerungspflichtig...
Ich hab da schon gruselige Fehldiagnosen erlebt. Denn auch eine Lungenfibrose z.B. kann einen Hörbefund machen. Momentan habe ich zwei Tiere, bei denen man ein Herzgeräusch hört, aber die Sauerstoffversorgung ist optimal, deshalb haben zwei unterschiedliche Kardiologen eintschieden, nicht einzugreifen, nur regelmäßig zu kontrollieren.
Sorry, dass ich das hier so ausbreite... Ist ja eigentlich am Thema vorbei, aber ich denke, es hilft, das immer wieder zu verbreiten, um der besseren Behandlung Willen.
Es gibt momentan übrigens eine Herz-Kampagne von Böhringer, die erstatten etwas bei einer weiterführenden Herzuntersuchung. Man muss sich nur einmal registrieren und die Tierarztrechnung hochladen.
Alles Gute für Wendy!!!!!
Von einer gesicherten Diagnose sind wir wohl alle ausgegangen, denke ich mal.
Danke für den Hinweis auf Böhringer, das gebe ich gleich mal eine eine Freundin weiter 
Ich kann morgen sonst auch den Link nachliefern. Die Karte von Boeheinger liegt schon im Auto, weil ich morgen endlich einen dringend erwarteten Kardio-Termin für meine Rosalie habe.
Schönen Abend und liebe Grüße, auch ans Spatzekind 
N.
Hier große Krise!
Wendy verträgt Vetmedin gar nicht!
Gestern angefangen mit der verordneten Dosis (1,5 x 5mg, zweimal täglich) - nach der ersten Dosis hat Wendy angefangen stark zu hecheln und hatte Herzrasen, völlig Abgeschlagen!!! An Gassi war nicht zu denken, dachte ich muss mit der Maus zur Klinik.......habe dann aber einfach nur mal gewartet und am Abend ging es besser - also wie vorher ohne Medikation.
Heute Morgen dann neuer Versuch mit 0,5 x 5 mg - Resultat starkes Hecheln, Abgeschlagen....
Hatte jemand hier ähnliche Erfahrungen?
Ich lass das Teufelszeug jetzt in der Packung und geh mit der Kleinen nächste Woche wieder in die TK hier in GÖ!
Kennt jemand eine TK, die auf Herzerkrankungen beim Hund spezialisiert ist? Ich brauche eine zweite Meinung. (Würde nicht in die USA mit ihr fliegen, aber in Europa würden wir überall hin fahren......)
Hier im Berliner Umkreis kann ich Dir zwei hervorragende Tierkardiologen nennen, bei denen ich mit vielen vielen Tieren, schon im zweiten Jahrzehnt, in Behandlung bin.
Melde Dich, wenn Du Unterstützung brauchst.
So ein Mist mit dem Vetmedin...
Ist Wendy bei einem richtigen Kardiologen komplett untersucht?
Liebe Grüße
Yes, auf diese Symptome muss man bei Beginn der Gabe achten. Hier hatte aber noch nie ein Hund Probleme damit.
