Liam, schwarzweißer schüchterner Bub, geb. Jan 2016, Sohn von Iris

  • Liam in der HuTa :

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    wende Dein Gesicht stets der Sonne zu und alle Schatten fallen hinter Dich !


  • Liam war beim Impfen und er war sehr tapfer.


    Er hat sich wirklich überall anfassen lassen und sich kaum ängstlich gezeigt.
    Der TA durfte ihn nach Abschluss der Impfung sogar vom Tisch heben :thumbsup:

    Und er hat auch das Leckerli von ihm genommen und gefressen :hunger2:

    Die Nachteule
    (mit der ganzen Menagerie und Tisha im Herzen)

  • Und was macht das eigene Zuhause?`

    Wir arbeiten dran :D

    Zur Zeit habe ich zwei von meinen Reitbeteiligungen (Petra kennt Ihr ja schon, Hendi werdet Ihr kennen lernen), die regelmäßig mit ihm auch mal alleine größere Touren unternehmen, damit er lernt, dass für ihn bedrohliche Situationen auch ohne die Mädels zu meistern sind, indem man sich auf den Menschen verlässt.
    Da beide Liam schon von Anfang an kennen (und er sie), ist das eine super Sache für ihn und er meistert das wirklich gut. :oi:

    Vorletztes Wochenende war er mit Hendi auf dem Pferdskopf (mit Schwester, Schwager und zwei Freunden), am letzten Samstag mir Petra in Wilhelmsdorf und am Hattsteiner Weiher.
    Da beide wirklich erfahrene Menschen sind (Petra hatte über 20 Jahre Hunde, Hendi hatte bis vor kurzem einen Angsthund, der mit 15 Jahren leider auf Grund eines Tumors erlöst werden musste), sind beide auch sicher im Umgang mit ihm. Und beide halten sich selbstverständlich strikt an die Sicherung Liams mit Doppelleine und Sicherheits-Geschirr. :hundzieht:
    Natürlich bin ich in dieser Zeit auf Abruf, um ihn notfalls mit dem Auto abzuholen, wenn es Schwierigkeiten geben sollte. Wir gehen da kein Risiko ein.

    Und tatsächlich wirken sich solche "Alleingänge" sehr positiv aus. Er wird sicherer und frecher (was ihm nur gut tut). Unbekannte Situationen meistert er mittlerweile fast souverän.
    Zudem genießt er diese Ausflüge, weil er sehr gerne lange Strecken läuft und er manchmal bei unseren gemeinsamen Spaziergängen von den Mädels genervt ist, weil die permanent alles untersuchen müssen (man hat dann das Gefühl, er rollt die Augen und sagt sich : Nicht schooon wieder :mecker: )

    All das soll ihm natürlich bei der Suche nach einem endgültigen Zuhause helfen. Denn je sicherer er wird, desto einfacher wird dann letztendlich die Vermittlung.

    Die Nachteule
    (mit der ganzen Menagerie und Tisha im Herzen)

  • So, Liam war ja nun mit auf dem Forentreffen.
    Da ich mir nicht so ganz sicher war, wie er das mit so vielen Menschen und Hunden findet, hatte ich natürlich einen Plan B im Hinterkopf.

    ABER: Den hat's nicht gebraucht.
    Wer sich die Bilder vom Treffen anschaut, sieht einen Mitten-drin-Liam. Er war immer mit dabei, hat sich teilweise sogar streicheln lassen und fand das ganze gar nicht soooo gruselig.

    Hier noch ein paar Bilder von ihm



    Anfangs lief er mit Schleppleine, doch die haben wir dann abgemacht, als klar war, dass er gut zurecht kommt und auch zurück kommt, wenn man ihn ruft. Nur einen Kurzführer hatte er an seinem Geschirr, den wir aber such nicht gebraucht hätten.

    Und nun warten wir auf den 14. Juli, denn unser Bub hat eine Anfrage und bekommt an besagtem Wochenende Besuch.

    Liebe Grüße

    Die Nachteule
    (mit der ganzen Menagerie und Tisha im Herzen)

  • Er hat sich sowas von gemausert, ich war sehr überrascht. Er kam auf mich zu und hat mich ohne Scheu beschnüffelt und begutachtet. Gestreichelt werden wollte er in diesem Moment nicht aber wenn ich mir etwas Zeit genommen hätte, hätte er sich auch das gefallen lassen, da bin ich sicher.


    Ich drücke ihm alle Daumen :daumendruecken:

    Es gibt kein Wort des Trostes in irgendeiner menschlichen Sprache für Versuchstiere, die nicht wissen, warum sie sterben müssen.

    Ein Überlebender von Hiroshima

  • :daumendruecken::daumendruecken::daumendruecken::daumendruecken:

    Chris

    (mit Molly, Astra, Stella, Thorin und Magic)

    "Wir sind verantwortlich für das, was wir tun, aber auch für das, was wir nicht tun!" (Voltaire)

  • :daumendruecken: ganz fest

    "Viele kleine Leute, an vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht dieser Welt verändern."
    Sprichwort der Xhosa (Tansania, Südafrika, Botswana und Lesotho)