Mingo, vierjähriger Rüde, braun-weiß-kuh, Pflegestelle

  • Gib ihm ein paar Tage Zeit sich auf die neue Umgebung und Geflogenheiten einzustellen. Der Hund ist ein Gewohnheitstier — er wird sich schon umgewöhnen. Und mal ehrlich: Hunde sind ja schon recht pragmatisch … wenn der Napfinhalt, die Streicheleinheiten und der Liegekomfort stimmt, wird er Dich / Euch in ein paar Tagen „vergessen“ haben. :haemisch:

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  • https://www.youtube.com/watch?v=Dk_hUs4KEjY

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  • Hi. Wir haben ganz große Probleme mit Mingo. Er schafft es nicht alleine zu bleiben.
    Er ist die ganze Zeit am Winseln und Jaulen und beruhigt sich einfach nicht. Wenn ich nach Hause komme ist er völlig erledigt und müde. Statt dann in Ruhe zu schlafen, lässt er mich dann keinen Meter mehr aus den Augen.
    Mittlerweile haben wir von RelaxoDog, über beruhigende Gerüche, klassische Musik, Bachblüten, Thundershirts und ganz viel Training alles ausprobiert.
    Den einzigen Rat den unsere Trainerin noch hatte, ist ein zweiter Hund und das ist leider nicht machbar.
    Hast du da vielleicht noch eine Idee?


    Das ist die Nachricht von Mingos Frauchen.
    Habt ihr noch einen Tipp?

  • Was bei meinen Hunden immer gut funktioniert hat, ist ein Ritual, dass ich immer wieder empfehlen kann.

    Eine Kaustange, Kauknochen oder ähnliches, was er besonders gerne mag, kann dabei helfen. Diese "Leckerei" sollte nur gegeben werden, wenn er alleine bleiben soll.

    Ich bin folgendermaßen vorgegangen:

    • Leckerchen geben, mit einem Markerwort verbinden (z. B. "bis gleich") und die Wohnung zügig verlassen
    • Nach kurzer Zeit wiederkommen (anfangs nicht mehr als eine Minute), Hund loben, wenn er nicht gejault hat - evtl. spielen oder schmusen (was er halt lieber mag)
    • Diese Übung mindestens eine Woche lang wiederholen, ohne die Zeit zu verlängern
    • Danach langsam steigern (und mit langsam meine ich wirklich ganz kleine Zeiteinheiten), notfalls wieder einen Schritt zurück, falls es nicht klappt

    Wichtig ist dabei, nicht vor der Türe stehen zu bleiben, sondern wirklich das Haus zu verlassen.

    Bei meinen hat das Training immer super funktioniert und sie bleiben auch einzeln alleine.
    Ob es bei jedem Hund funktioniert, kann ich nicht sagen. Zumindest bei meinen Hunden hat immer funktioniert, bei dem einen oder anderen hat es halt mal was länger gedauert, bis er/sie alleine bleiben konnte.

    Liebe Grüße

    Die Nachteule
    (mit der ganzen Menagerie und Tisha im Herzen)

  • Also unser Caramel ist auch schon immer ein schlechter Alleinbleiber gewesen. An manchen Tagen ist ihm alles Schnuppe, an manchen Tagen ist er total gestresst.
    Früher war er jahrelang Bürohund und ist immer mit mir zur Arbeit. Als das nicht mehr ging ist mein Vater als täglicher Dogsitter eingesprungen. Nun geht er seit einem Jahr 4 Tage / Woche in eine HuTa und hat da recht viel Aktion und spielt alle Junghunde platt (er wird im Sommer 11 Jahre :augenrollen: ) Der 5 Tag ist mein kurzer Arbeitstag und da bleibt er bis mittags bei meiner Mutter.
    Wär eine HuTa vielleicht eine Alternative?

    Wann muss er denn immer alleine bleiben? Mit unserem klappt‘s definitiv wenn er stehend k.o. ist. Dann ist ihm alles pupsegal - Hauptsache Körbchen. Das lässt sich nur früh morgens vor der Arbeit ja meist nicht realisieren...

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  • Das Komische ist, dass Mongo alleine bleiben konnte. Von heute auf morgen fällt es ihm schwer. Er kommt nicht zu Ruhe. Er jault und läuft hin und her. Heute hat er sein Körbchen angepinkelt.

    Ich hoffe, dass es eine Phase ist. Die Trainerin, sagte, dass sie noch mal mit kurzen Zeiten anfangen soll.

  • hast du den Thread über das alleine sein gesehen?

    Probleme mit alleine bleiben SWR "Das geheime Leben der Hunde"

    **Dieser Beitrag unterliegt dem Urheberrecht, forenfremdes Zitieren, Kopieren und Weiterverbreiten auch von Auszügen ist nicht erlaubt.**
    "Lasst uns nicht um Schutz vor Gefahren beten, sondern um Furchtlosigkeit, wenn sie uns begegnen"(Rabindranath Tagor)
    "Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht" (V. Havel)

  • Abwarten hilft nicht. Es muss etwas unternommen werden. Denn das Problem wird ärger und nicht "von allein besser". Hunde die bellen, kreischen, jaulen, Dinge zerstören etc haben ein Problem. Und zwar ein massives. Zu glauben, dass es von allein weg geht, ist ein Irrtum.

    Ängste gehen leider nicht von allein weg. Und dass er bisher "allein geblieben ist" ohne zu bellen, heißt nicht, dass das ohne Stress ging. Es heißt nur, dass er bisher einfach nicht gebellt hat.

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  • Wenn sich das Problem schon derart verfestigt hat, kommt sie mit Abwarten sicher nicht weiter. Dem Hund zuliebe sollte wirklich daran gearbeitet werden, aber das tut sie ja, gell? Viele Wege führen nach Rom, jetzt heißt es nur, den richtigen für Mingo zu finden!

    Nicht sehen bedeutet nicht, dass es nicht passiert - IGNORANZ TÖTET!!!

  • Oh man, ich plapper nicht nach, bin nur nebenbei noch am überweisen, da sind die Finger nicht so schnell. Daher Gudrun auf der Überholspur :D !

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