Ihr Lieben,
solltet ihr nichts mit alternativen Heilmethoden anfangen können, wie z.B. der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), könnt ihr an diesem Punkt direkt aufhören zu lesen. PUNKT. 
Ich bin im letzten Jahr dank des Tipps eines Bekannten auf das Buch "Der Emotionscode" von Bradley Nelson gestoßen, als es mir psychisch so gar nicht gut ging. Seitdem hat sich bei mir viel getan: Ich habe abgenommen, ich kann wieder arbeiten gehen, ich hatte keinen Winterblues. Das klingt jetzt erstmal völlig unspektakulär, die wenigen, die mich aber besser kennen, wissen, dass sich dadurch meine Lebensqualität um ein vielfaches verbessert hat
Worum es geht:
Der Köper besteht ja aus Energie, die durch Schwingungen messbar sind, z.B. durch EEG und EKG. In der TCM wird mit Energiebahnen, den Meridianen gearbeitet, hier z.B. mit Akkupunktur oder Akkupressur (hier gibt es auch noch EFT). Diese Techniken werden angewandt um Blockaden (man könnte dazu auch "Kurzschlüsse" sagen) zu stimulieren und letztendlich zu lösen. Hier setzen übrigens auch Bachblüten an, denn wo ein Kurzschluss ist, ist nur eine geringer Schwingungsdurchfluss möglich. Die Bachblüten besitzen eine sehr hohe Schwingung, die sich bei Einnahme überträgt. Es ist vergleichbar mit einem Stein, den man in einen ruhigen See wirft, sobald er ins Wasser eintaucht, entstehen Wellen.
Zurück zum Emotionscode.
Bradley Nelson hat sich sehr lange mit negativen, festsitzenden Emotionen beschäftigt. Diese Emotionen entstehen, wenn wir eine Situation nicht verarbeitet haben und führen dann zu den o.g. Kurzschlüssen. Außerdem ist es möglich, Emotionen vererbt bekommen zu haben (Familienkarma) oder aber, dass wir sie übernommen haben ("Du reagierst genauso, wie Deine Mutter"). Diese Emotionen haben emotionale Zustände (Angst, Depressionen, Frust, Schwermut, etc) zur Folge, können aber auch auf der körperlichen Ebene wirken, was dann zu Symptomen unterschiedlichster Art führt bis hin zu chronischen Erkrankungen.
Leider ist es so, dass auch unsere Tiere, die nun mal fühlen und denken, solche festsitzenden Emotionen haben können, zumal es Tiere gibt, die ihren Besitzern gerne etwas "abnehmen".
Bradley Nelson hat verschiedene Möglichkeiten gefunden, mit dem Unterbewusstsein seiner Klienten zu kommunizieren. Es gibt zwei verschiedene kinesiologische Techniken (das klingt jetzt sehr wissenschaftlich, kompliziert, ist aber sehr leicht) wo er mittels Ja/Nein-Fragen ermittelt, ob eine negative feststitzende Emotion vorhanden ist. Hier gibt es nun eine Liste mit 60 Emotionen, die so ziemlich alles abdeckt. Hat man die entsprechende Emotion gefunden, fragt man weiter:
-Ist es eine Emotion aus einer Situation, die ich selber erlebt habe
-Ist es eine übernommene/vererbte Emotion
-Wie alt war ich da (hier werden dann die Jahreszahlen abgefragt) - es kann vor kommen, dass man dann schon weiß, um welche Situation es geht, wenn es um Erlebnisse aus der frühen Kindheit geht, kann man zudem noch fragen, ob es wichtig ist zu wissen, was damals passiert ist.
Wenn man nun die wichtigsten Infos heraus gefunden hat, kann man fragen, ob man diese Emotion jetzt lösen kann/darf. Und nun kommt das, was wirklich einfach ist:
Man streicht mit einem Magneten (das kann jeder beliebige sein) von der Oberlippe, über den Nasenrücken, Stirn, Kopf bis in den Nacken und sagt dabei "Hiermit löse ich Emotion xy".
Auch bei den Tieren geht es, hier kann man nun fragen, ob das Tier negative festsitzende Emotionen hat und ob man Stellvertreter für das Tier sein darf. Die Reihenfolge ist dann die gleiche, wie oben.
WICHTIGER HINWEIS: Diese Art der Arbeit ersetzt keinen Besuch beim Arzt, sie sollte unterstützend angewandt werden!
Das Buch von Bradley Nelson "Der Emotionscode" kostet 16,95€ und ist durch jede Buchhandlung oder im Internet (Amazon, Ebay) beziehbar.