Abschied für länger - Über den Tod unserer Hunde

  • Ich habe das Buch zu Weihnachten geschenkt bekommen.
    Und musste schon nach den ersten Seiten heulen.

    Aber für uns alle, die wir irgendwann irgendwie einem unserer Nasen Auf Wiedersehen sagen müssen, ist es ein tolles Buch.
    Ausführlich auch zu den Themen Sterbephasen und Tod sowie Euthanasie.
    Viele Seiten zum Thema Trauerarbeit.
    Einfühlsam geschrieben und wunderschön illustriert.

    Abschied für länger: Über den Tod unserer Hunde

    von Anders Hallgren (Autor), Clarissa von Reinhardt (Autor)

    Zusammenfassung - Quelle amazon:

    Zitat

    Wenn wir mit einem Hund zusammenleben, wissen wir, dass unweigerlich der Tag kommen wird, an dem wir uns von ihm verabschieden müssen. Der Verstand weiß das – aber der Gedanke daran ist so schmerzhaft, dass wir uns ihm am liebsten entziehen würden. Aber verlieren wir ihn wirklich? Oder geht er mit dem Tod nur vom irdischen Dasein in ein anderes? Was sagen unterschiedliche Religionen und Glaubensrichtungen dazu? Und wie können wir unserem Hund bestmöglich beistehen und ihn betreuen, wenn sein Leben zu Ende geht? Welche Möglichkeiten der Trauerbewältigung und –rituale gibt es, die uns den tiefen Schmerz überwinden lassen? Anders Hallgren, Psychologe, und Clarissa v. Reinhardt, Hundetrainerin und Sterbebegleiterin für Tiere, gehen diesen Fragen einfühlsam und Trost spendend nach. Sie sehen den Tod als einen natürlichen, wenn auch schmerzvollen Bestandteil des Lebens und erklären, warum sie der Überzeugung sind, dass es ein Abschied für länger, aber nicht für immer ist, wenn unser Gefährte auf vier Pfoten über die Regenbogenbrücke geht. Die Zeichnungen der bekannten Tierportraitistin Katharina Rücker-Weininger unterstreichen die wichtige Botschaft dieses besonderen Buches.

    “To sit with a dog on a hillside on a glorious afternoon is to be back in Eden, where doing nothing was not boring – it was peace.” Milan Kundera

    http://www.hundepersoenlichkeiten.de
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    Einmal editiert, zuletzt von Eifelbären (27. Januar 2016 um 17:09)

  • Ich muss ja schon heulen, wenn ich die Beschreibung lese......

    Hindernisse sind die furchterregenden Dinge, die man sieht, wenn man den Blick vom Ziel abwendet!
    Auschwitz fängt da an, wo einer im Schlachthof steht und sagt: "Es sind ja nur Tiere" - Theodor W. Adorno (Philosoph)