Bear, ev. Kaukasier, sechsjähriger Rüde, großer Bär, Pflegestelle

  • Ich hoffe es kommen viele Infos und Berichte von der PS. So ein toller Kerl.......


    Alles Gute und viel Spass auf deiner PS.

    LG Nadine


    Jedes Lebewesen, verdient es geliebt zu werden!

  • Ein ganz toller Kerl, ich bin auch sehr gespannt, was die PS berichtet.

    LG
    Marianne

    Liebe Grüße

    Marianne

    "Wir haben nicht zwei Herzen – eins für die Tiere und eins für die Menschen. In der Gewaltausübung gegenüber ersteren und der Gewaltausübung gegen letztere gibt es keinen anderen Unterschied als derjenige des Opfers."
    Alphonse de Lamartine

  • Willkommen in Deutschland Bear :freuwink:

    - Small things make the difference -

    Ein Junge sammelt am Strand einen Seestern nach dem anderen auf und wirft sie zurück ins Meer bevor sie vertrocknen. Da kommt ein Mann und sagt zu ihm: “Im Meer gibt es Millionen Seesterne, hunderte liegen hier am Strand. Es macht keinen Unterschied, ob du einige von hier zurückwirfst, du kannst nicht viel bewirken.”

    Da bückt sich der Junge erneut, hebt den nächsten Seestern hoch und sagt: “Es macht einen Unterschied für diesen hier!”

  • Heute habe ich die ersten Fotos von Bear- der jetzt Bärchen gerufen wird, erhalten.

    Bärchen hat einen gesegneten Appetit und es klappt sehr gut mit den anderen Hunden.
    Sie beschnüffeln sich, Bärchen geht seines Weges auf Erkundungstour und hält sich lieber abseits von den anderen Hunden auf.
    Er scheint ein Einzelgänger zu sein, aber vielleicht ändert sich das noch.
    Morgen steht die dringend notwendige Fellpflege auf dem Programm.
    Sein Fell ist komplett verfilzt, teilweise hat er große Filzknäuel- besonders an den Beinen, aber bald ist er seine Mähne los.
    In Rumänien hat er niemanden an seinen Pelz gelassen, aber hier kommt er nicht ungeschoren davon. ^^
    In der kommenden Woche steht ein TA Besuch an, für einen ersten Check.






  • Der Pflegepapa hier. :)

    Gestern war Bear - wir nennen ihn hier bereits "Bärchen" - noch ein bisschen durch den Wind, verständlich aufgrund der langen Reise. Die Übergabe war gut, schnell & problemlos. Leider roch Bärchen wir ein Rudel Illtisse, da er sich auf der Fahrt wohl pinkeln musste. Naja, Fenster runter und schnell nach Hause... ;)

    Und der hat tatsächlich noch mehr Fell als Boris. Sowas muss man erstmal finden... :D

    Heute ist er schon etwas aufgetaut, stand bereits auf dem Stubentisch, wollte meine Schuhe fressen und auch die mit Leinöl frisch gestrichenen Zaunbretter im Garten fand er ganz lecker... allgemein ist er aber sehr ruhig und noch zurückgezogen. Tingelt mal durch den Garten, oder das Haus, liegt aber meist in der Küche wo es ruhig und kalt ist. Andere Hunde werden mal kurz beschnüffelt, mehr aber auch nicht. Auch wenn er angezickt wird, ist er super lieb. Ein sanfter Riese in dieser Hinsicht.

    Sein Fell sieht teilweise sehr schlimm aus, da muss ich ran, bzw. das machen lassen.

    Soweit erstmal in aller Kürze.

    Foto: Bärchen & Boris (Boris mit halbfertiger Sommerfrisur)

  • Das sind ja schöne Nachrichten! Ich freue mich, dass er bei Dir gelandet ist, Florian!!! Die Sommerfrisur wird er schon bald schätzen lernen - nicht nur wegen der Wärme, sondern weil das Kraulen dann auch endlich richtig fühlbar wird. Viel Glück und Spaß mit ihm!

    "Manchmal ist uns ein Tier ein Beispiel der Treue, zu der wir vielleicht nicht fähig gewesen wären."
    (Albert Schweitzer)

  • Das ist ja klasse, das er bei dir ist. Ich habe schon gegrübelt,wer wohl den Baer aufnimmt.


    Ich freue mich riesig.

    Bitte die Fotos mit der Sommerfrisur nicht vergessen.


    LG Nadine

    LG Nadine


    Jedes Lebewesen, verdient es geliebt zu werden!

  • Es ist vollbracht! ^^ Das Fell ist ab. Bärchen war super lieb und hat alles so über sich ergehen lassen ohne zu schnappen oder auch nur mal zu grummeln. Lieber sanfter Riese.

    Und es tut ihm wirklich gut. In seiner ganzen Bewegung & Art ist er viel, viel freier und zum ersten Mal seit er hier ist, hechelt er nicht den Großteil des Tages rum. Super!

    Er sieht ein wenig so aus, als wenn ich Hybriden aus Großpudel & Alpaka züchten würde... :D


  • Hihihi, der Puschelschwanz ist witzig. In zwei Monaten, wenn er schönes kurzes und neues Fell hat, wird er richtig toll aussehen. Den Filz los zu sein muss sich toll anfühlen für ihn!

    "Manchmal ist uns ein Tier ein Beispiel der Treue, zu der wir vielleicht nicht fähig gewesen wären."
    (Albert Schweitzer)

  • Nanu,
    und schon passt der Kosename "Bärchen" nicht mehr annähernd.

    Wie wäre es mit "Nacktfröschchen" oder "Puschelschwänzchen"?

    :D

    Oh! Was sagt Die da? Ich soll kein Bärchen mehr sein... "Bärchen" kann das gar nicht glauben! :D


    Wenn ich "Puschelschwanz quer durch den Garten rufe, komme ich mir blöd vor... noch mehr als bei "Bärchen". :rolleyes:

  • Ok, ich muss zugeben, ich mag ihn mit mehr Haaren auch lieber leiden, aber das war schon nötig. Der gesamte Bauch- und Brustbereich war bereits sehr stark mit Erde-Haar-Klumpen voll. Teileweise fast Handteller groß.

    Vorne an der Brust hatte Bärchen bereits eine offene Stelle unter der ganzen Wolle. Sieht auf den Bildern schlimmer aus, als es ist. Wir haben es frei geschnitten und geschäubert / gespült. Das wird schnell wieder zugewachsen sein.

    Heute habe ich ihn zum ersten Mal hüpfen gesehen.


    Vorher / Nachher:

    Doofe Haarplacken - offene Stelle.

    Fell runter! Yippie!

  • Tja, sieht zwar blöd aus, sorry. Aber wenn es nötig ist, dann muss es sein. Hat ihm bestimmt auch gejuckt und es muss sehr unangenehm gewesen sein.
    Klasse das er bei dir sein darf.


    Vielen dank.


    LG Nadine

    LG Nadine


    Jedes Lebewesen, verdient es geliebt zu werden!

  • Sieht doch witzig aus der Kleine.

    Unsere Beardies wurden auch immer geschoren... d.h. jetzt noch einer. Ben ist ja letzten August über die Regenbogen-
    brücke gegangen. Dann kommt alles komplett runter. Aber er fühlt sich viel wohler damit und ist dann viel agiler.

    Das wächst doch alles wieder nach...

    Fürchte dich nicht vor Veränderung, eher vor dem Stillstand. (Laotse 6. Jh. v. Chr., chinesischer Philosoph)