VERMITTELT(GN): Tara (nun Suzie), Ex-Ecarisaj Box 129, ängstliche schwarzweiße Hündin, geb. etwa 2010/2011, mittelgroß, (NUCA)

  • Geschlecht: weiblich
    kastriert:
    Rasse: Mischling
    Geboren: ca. 2008/2009
    Größe: mittelgroß, ca. 15 kg
    Charakter/Eigenschaften: ängstlich
    Verträglichkeit mit Katzen: unbekannt
    Behinderungen/Krankheiten:
    Besondere Merkmale:
    Aufenthaltsort: auf der Straße in Cluj/Rumänien
    Kontakt: info(at)fellchen-in-not.de

    Zitat

    Tara lebt in Rumänien auf der Straße. Die Hündin ist sehr ängstlich, denn sie wird von den Menschen dort geschlagen damit sie verschwindet. Das tut die Hündin auch, aber sie kommt wieder zurück. Und so beginnt ein Kreislauf, der sich immer und immer wiederholt – schlagen, vertreiben, zurückkommen…

    Tara konnte, als sie beim letzten Mal auftauchte, in einem verlassenen Garten unterkommen. Dort ist sie relativ sicher, aber sie kann nicht bleiben und muss wieder auf die Straße.

    Um die arme Maus vor weiteren Attacken der Menschen zu bewahren, suchen wir dringend eine erfahrene Pflegestelle oder ein eigenes Zuhause für sie. Tara versteht sich gut mit ihren Artgenossen und könnte sich an einem
    vorhandenen souveränen Hund orientieren.

    Einmal editiert, zuletzt von Michaela (19. September 2014 um 22:22)

    • Offizieller Beitrag

    Ich frage und melde mich. =)

    Oberchaotin Doina


    "Mitten im Winter habe ich schließlich gelernt,
    daß es in mir einen unbesiegbaren Sommer gibt"
    (Camus)

    Das Chaos will anerkannt, will gelebt sein
    ehe es sich
    in eine neue Ordnung bringen lässt.

    Hermann Hesse

    Dieser Beitrag unterliegt dem Urheberrecht, forenfremdes zitieren, kopieren, weiterverbreiten ohne Erlaubnis des Verfassers ist nicht gestattet!

    • Offizieller Beitrag

    Tara ist auf einem verlassenen Hof und lässt sich überhaupt nicht anfassen. Ohne menschliche Zuwendung wird sich das leider nicht ändern. :rolleyes:

    Oberchaotin Doina


    "Mitten im Winter habe ich schließlich gelernt,
    daß es in mir einen unbesiegbaren Sommer gibt"
    (Camus)

    Das Chaos will anerkannt, will gelebt sein
    ehe es sich
    in eine neue Ordnung bringen lässt.

    Hermann Hesse

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  • Wenn sich eine Möglichkeit für Tara findet, würde ich mich ab Ende des Monats mit 30 Euro monatlich beteiligen...
    :coolsmoke:

  • ...vor zehn 10 Minuten schreibt Alina, dass Tara jetzt in der Ecarisaj gelandet ist :frown: . Sie schickt uns in Kürze eine Beschreibung, sofern es dort überhaupt möglich ist einen Hund näher zu beschreiben :augenrollen: , und neue Bilder...

    Nicht sehen bedeutet nicht, dass es nicht passiert - IGNORANZ TÖTET!!!

  • GsD lebt sie.... ich beobachte sie auch....


    Gibts keine Möglichkeit Michi ???Gerade weil sie so ängstlich ist...nicht hauen bitte :ups: ich würde 15 Geben pro Monat :ups:

    ich würde 1x lig 100 € geben können :ups:

    Es gibt kein Wort des Trostes in irgendeiner menschlichen Sprache für Versuchstiere, die nicht wissen, warum sie sterben müssen.

    Ein Überlebender von Hiroshima

  • Ich haue nicht, mir geht es ja nicht anders :schnief: . Wir brauchen trotzdem erst einen Platz für sie, es geht sonst einfach nicht. Ihr müsst auch bedenken, dass wir nicht die einzigen Tierfreunde sind, die Plätze in den Pensionen belegen, bei Alin kam es dadurch ja auch schon zu beissereien...

    Nicht sehen bedeutet nicht, dass es nicht passiert - IGNORANZ TÖTET!!!

  • Ja, sorry Michi. :schnief:

    Ich überweise das Geld jetzt trotzdem an FIN, hatte es ja für Rikki schon angedroht....

    Lieben Gruß,

    Petra

    Es gibt kein Wort des Trostes in irgendeiner menschlichen Sprache für Versuchstiere, die nicht wissen, warum sie sterben müssen.

    Ein Überlebender von Hiroshima

  • Zitat

    Nachdem Tara viel Leid, wie Verfolgung, Hunger und Kälte, auf der Straße ertragen musste, muß sie sich jetzt auch noch dem harten Leben in der Ecarisaj stellen.


    Sie ist sehr ängstlich, sie hat sogar Gänsehaut. Sie frisst kaum und ist so traurig.

    Wenn ich versuche, sie zu erreichen, macht sie alles, um es zu vermeiden, ist aber nicht aggressiv.
    Ihre Chancen hier in Rumänien adoptiert zu werden, sind gleich Null. Wir hoffen das Beste für sie."

    "Wer in den Abgrund von Qual, welche die Menschen über die Tiere bringen, hineingeblickt hat, der sieht kein Licht mehr;

    es liegt wie ein Schatten über allem, und er kann sich nicht mehr unbefangen freuen. "

    Albert Schweitzer