@ Krümel:
wie sieht das dann bei richtigen Angsthunden aus, also, so wie in unserem Fall, käme die Trainerin dann zu einem nach Hause und würde eine Ausnahmegenehmigung erteilen?
die Grünen erfinden 8 neue Verbote für Hundehalter.......
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Das weiss ich nicht da müsste man einen Sachkundenachweis-Trainer fragen.
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Aaaaaaaaaalso,
ich hab mich ja gerade angemeldet.
Man kann die Prüfung mit einem anderen Hund machen. Es wird geprüft, ob wir Menschen in der Lage sind unsere Tiere richtig einzuschätzen und nicht, ob der Hund ein Angsthund ist oder ähnliches. -
- Offizieller Beitrag
wie sieht das dann bei richtigen Angsthunden aus, also, so wie in unserem Fall, käme die Trainerin dann zu einem nach Hause und würde eine Ausnahmegenehmigung erteilen?Ich kann da nur für meine Trainerin sprechen und die würde nach Hause kommen.
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ich finde das prüfen einer gewissen Sachkunde beim Menschen richtig. Es geht nicht darum den Hund einem Wesenstest zu unterziehen, vielmehr fände ich es sinnvoll, dass geschaut wird, egal ob 18j. oder 80j. der Hundehalter eine gewissen Ahnung von der Körpersprache der Hunde nachweisen kann. Das kann man auch von einer 80 Jährigen verlangen. Und wieviele 80 Jährige gibts schon, die sich NEU einen Hund anschaffen?. Es geht hier doch vielmehr um die "breite Masse".
Ich finde es auch nicht so wichtig, ob jemandens Hund "sitz" oder sonstwas kann... aber ich finde es wichtig, dass mein Gegenüber in der Lage ist, die Körpersprache seines und meines Hundes einigermaßen richtig einzuschätzen.
(fände sowas schon richtig für jede PS... hab neulich mit einer "Tierschützerin" gesprochen, die PS für Hunde ist.... die war tatsächlich so unbedarft und "hundeuntauglich" wie ichs lange nicht gesehen hab. Ihrer Meinung nach war jedes Schwanzwedeln ein Zeichen von Freunde und Agressionsfreiheit. aha. Das staunt man dann auch nicht schlecht. Der wedelt doch...der freut sich also. Ohren und sonstige Köperhaltung hat der Hund ja keine.... egal.. und um solche Leute gehts doch. Find ich)
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Ich kann da nur für meine Trainerin sprechen und die würde nach Hause kommen.
Spezialbewilligungen gibt es keine mehr
Dafür kann man Einzelstunden nehmen, wo ganz intensiv auf das Mensch-Hunde-Paar eingegangen werden kann und wo man sehr viel lernen kann und der Hundetrainer je nach dem nach Hause kommt
Ich habe den praktischen SKN letzten Herbst mit unserer damals doch noch sehr scheuen Hündin gemacht Einzelstunden
zu Hause und draussen in ihrer gewohnten UmgebungEs war super !
Wir hatten ein sehr gute Hundetrainerin , die uns viele Dinge gezeigt hat, die uns sehr geholfen haben und Dank des SKN's
und den guten Tipps sind wir in ganz andere Dimensionen gerückt
Unser Angsthaserl hat sich super entwickeltEs wurde sehr auf den Hund Rücksicht genommen.
Mit unserem leider mit 18 Jahren verstorbenen Herr Dackeil habe ich als er 14 Jahre alt, war den SKN gemacht.
In einer 3er Gruppe mit jungen Hundegirls.
Da ging er aber sehr gerne hin :-)auch da wurde sehr auf sein Alter und seine Blindheit Rücksicht genommen und ich habe wieder viel gelernt, was mir später sehr geholfen hat ihm noch wirklich schöne 4 Jahre Hundeleben zu schenken.
Wir waren mit den SKN-Gruppe in der Stadt, im Wildpark, im Wald, bei Kühen und 2x nur auf dem Platz.Ja Kaffetrinken waren wir natürlich auchAuch wenn man alt ist muss man nicht auf dem Hundeplatz stehen, denn der SKN ist da, das man für den artgerechten Umgang mit seinem ganz speziellen Hund und jeder Hund ist speziell lernt,Tipps bekommen kann und etwas lernt für eine harmonische sichere Zukunft des Mensch Hundepaares.
Deswegen muss man mit jedem neuen Hund den SKN machen
Man kann bei diversen,speziell geprüft und ausgebildeten Hundeschulen die sind beim Bvet. aufgeführt,Einzelstunden buchen
SKN ist keine Prüfung
Ich finde das absolut gut denn wir haben wirklich jeweils nur profitiert.
Und ich werde sicherlich wieder einmal den SKN Praxis machen müssen , aber das stört mich nicht, denn es bringt einem wirklich
etwas
Vier Augen sehen mehr als Zwei und man sieht die eigenen Fehler ja meist nicht selber, Körperhaltung etc etc-und gerade bei unserer scheuen Hündin war der SKN ganz ganz super, weil die Hundetrainerin wirklich Ahnung hatte auch von Körpersprache
Aktion und Reaktion und all den wichtigen Dingen die so dazu gehören
Ich hatte extra 6 Monate gewartet mit dem SKN, heute würde ich ihn viel früher machen, denn
dann hätte ich die professionellen absolut gute Einschätzung , Unterstützung und das Wissen schon viel früher gehabt -
Darf ich dich fragen ob du den SKN bei Sonja gemacht hast ?
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Zitat
Insofern - mal abgesehen von der sehr vagen Formulierung der Forderungen im Artikel - fände ich eine Verpflichtung sich bestimmtes Wissen über das Tier anzueignen für das ich die Verantwortung übernommen habe absolut ok.
Eine Sachkundeprüfung oder Hundeführerschein find ich da ja auch nicht das Problem an der Sache (außer dass es schonwieder ein Mittel ist um Geld einzutreiben) - jedoch den Hund zu einer Prüfstelle zu schleppen, wenn ich den schon kaum zu Tierarzt kriege ohne das mich das wieder Wochen im Angst-Training zurückwirft und dass meine kleine soweiso nicht bestehen kann weigere ich mich entschieden.
Man bekommt nicht jeden Hund so fit, dass er/sie sowas aushält.
DAS ist mein Problem daran.
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Zitat
Aaaaaaaaaalso,
ich hab mich ja gerade angemeldet.
Man kann die Prüfung mit einem anderen Hund machen. Es wird geprüft, ob wir Menschen in der Lage sind unsere Tiere richtig einzuschätzen und nicht, ob der Hund ein Angsthund ist oder ähnlicheskaro: bist du sicher? ich kann da mit irgendeinem Hund hingehen?
