Ich denke mal, da das TH Verlorenwasser sein morgiges TH Fest vorbereitet, könnte eine Stellungsnahme auf sich warten lassen. Sicherlich ist jeder der sich rühren kann dort heute im vollen Einsatz.
@Nadja
Dies ist ein Forum, in dem sich die User lange kennen, zum Großteil persönlich und es ist üblich sich vorzustellen, damit man einen Eindruck gewinnt, mit wem man es zu tun hat.
Hier geht's lang:
http://www.verlassene-pfoten.de/wbb3/board23-f…0-das-sind-wir/
Gruß. N
... @ Nadja, ich will dir sagen, was mir eigenartig vorkommt:
Struppi eröffnet gestern einen Thread und ganz plötzlich, noch am gleichen Tag, tauchst du auf aus dem Nichts, als hättest du auf diesen Thread gewartet.
Du stellst dich nicht vor und sagst auch nicht, warum oder welchen Zwist du mit dem TH Verlorenwasser oder den Tierfreunden Berlin-Brandenburg e.V. hast (denn das geht für mich aus deinen verschiedenen Posts hervor) – ich denke nicht, dass es dir vorrangig um „deine Nachdenklichkeiten“ geht.
Du behauptest u.a., den Tieren in Verlorenwasser ginge es nicht gut und das TH veranstalte ein riesiges Brimborium um sich nach außen gut darzustellen und schaut nicht darauf, ob es DEM Tier mit DEM Menschen gut geht ...
Für mich sind das schon heftige und persönliche Anwürfe und dafür zitierst du (das so vertrauenswürdige und zuverlässige) Google und irgendwelche Zeitungsartikel einer Potsdamer Zeitung, die ihrerseits auch nicht mit Fakten untermauert sind und von denen wir nicht wissen, ob das so stimmt (man sollte heutzutage nicht alles glauben, was in der Zeitung steht, wenn man die Gesinnung und die Absicht des Schreibers nicht kennt und nicht weiß, ob saubere Recherche betrieben wurde, zumal auffällt, dass diese Artikel wohl erst nach der Bewerbung der TF B-B e.V. für das neue TH in Potsdam erschienen sind?).
Weiterhin stört dich anscheinend die Tatsache, dass die Tierfreunde Berlin-Brandenburg Geld haben, um ein neues TH zu bauen - bei dem Potsdamer TSV stört dich das vorhandene Geld allerdings nicht ? Du hinterfragst wo das Geld bei den TF B-B e.V. herkommt, aber nicht, wo das Geld bei dem Potsdamer TSV herkommt.
Und wenn es so wäre, dass die TF B-B wie du sagst/vermutest, eine Erbschaft gemacht haben, so erachte ich das als ein großes Zeichen des Vertrauens, welches der Erblasser damit verbindet. Es würde mir signalisieren, dass der Erblasser vertraut ist mit der Art und Weise, wie das TH Verlorenwasser geführt wird und das voll und ganz gut heißt.
Zu deiner weiteren „Insider“ Frage, ob ich mir auf den Schlips getreten fühle:
Warum sollte ich ? Du kennst unsere Gemeinschaft nicht, denn würdest du das, dann wüsstest du, dass ich mit dem TH Verlorenwasser oder den TF B-B oder dem Potsdamer TSV nichts zu tun habe.
Ich kenne das TH Verlorenwasser ausschließlich durch die Beiträge eines weiteren Forum-Mitglieds (das ich nicht einmal persönlich kenne) und ich muss sagen, ich ziehe meinen Hut vor so viel Engagement.
Deine Absicht bleibt mir also weiterhin verschlossen.
Struppi hat sich ebenfalls nie vorgestellt. Was ich nur am Rande erwähnt haben will.
Struppi hat sich ebenfalls nie vorgestellt. Was ich nur am Rande erwähnt haben will.
ich finde die Beiträge von Nadja sachlich, und keinesfalls hetzend.
Was immer eine Vorstellung an dem Inhalt der Beiträge verändern würde.
Bin gespannt, was das Tierheim Verlorenwasser zu den Vorwürfen sagt.
Was immer eine Vorstellung an dem Inhalt der Beiträge verändern würde.
An dem Inhalt nichts...aber es ist einfach eine Frage der Höflichkeit und auch Teil der Forenregeln, daher die Forderung auch berechtigt.
Mal ganz abgesehen davon:
Ich habe keine Ahnung, woher die Betreiber von Verlorenwasser ihr Geld haben....weiß ich aber vom TSV Potsdam auch nicht.
Interessiert mich aber ehrlich gesagt auch nicht, denn im Zweifelsfall sind BEIDE bei der Verwendung des vorhandenen Kapitals ihren zahlenden Mitgliedern Rechenschaft schuldig, niemandem sonst.
Weil Struppi so in Großbuchstaben auf die Spenden hingewiesen hat:
Soweit ich mich entsinne - kann mich natürlich auch täuschen, dann berichtigt mich bitte - waren die Spendenaufrufe hier immer zweckgebunden, also bspw. für die nötigen OPs für Felipa.
Ich kann mich an keinen Aufruf erinnern, der irgendwie "spendet für Verlorenwasser, sonst müssen wir schließen" oder so ähnlich gelautet hätte.
Insofern verstehe ich auch hier den Zusammenhang nicht wirklich.
Und außerdem ist mir nicht ganz klar, was ein TH umstritten macht, wenn es sich nicht an Empfehlungen des Tierschutzbundes hält. Wenn Verlorenwasser ne höhere Pauschale fordern...so what? Den Gemeinden steht es frei Verträge mit anderen TH abzuschließen und Verlorenwasser muss mit den Konsequenzen leben.
Lahr hat auch zwei Gemeinden an einen anderen TSV verloren, weil die anders kalkulieren, das ist nunmal so.
Und zu guter Letzt:
Ob und in welche Hände ich ein Tier gebe ist immer eine persönliche Entscheidung. Diese kann richtig, oder eben auch falsch sein, sonst gäbe es nicht soviele Rückläufer.
Wenn Verlorenwasser hier sehr kritisch erscheint...nuja...sie müssen die Tiere dann länger versorgen, aber ich würde mir mehr Gedanken machen, wenn Tiere unkontrolliert einfach vermittelt würden.
Also bis jetzt habe ich hier irgendwie den Eindruck, dass das jemand versucht ein schlechtes Licht auf Verlorenwasser zu werfen, mehr nicht.
Edit:
Wenn jetzt in Verlorenwasser Tiere schlecht versorgt würden, dann wäre es für mich berechtigt das TH als umstritten zu bezeichnen und eine Unterstützung durch Spenden fragwürdig...aber so?
Katja, so sehe ich das auch.
Abgesehen davon, liest hier der Vorstand des TH s Verlorenwasser nicht mit.
Und die einzige ehrenamtliche Helferin hier in VP ist Jassi - mit Verlaub, sie macht Fotos und hilft vorort in ihrer Freizeit und berichtet uns hier von den Tieren.
Sie wird wohl kaum an solchen Entschidungen teilhaben noch Hintergrundwissen haben - das entscheiden andere mt Sicherheit.
Verlorenwasser Wird hier dann wohl auch keine Stellungnahme abgeben....
der Thread führt m.E. zu Spekulationen - nicht mehr und nicht weniger.
Struppi - hast Du dort mal direkt nachgefragt ? Das wäre doch fair und sinnvoll, auf diesem Weg die Frage nach Aufklärung anzugehen.
Ich wünsche dem mir nur positiv aufgefallenen TH-Aktionen weiterhin gutes Gelingen
... ich musste eben schmunzeln: (vielleicht eher OT, aber da die Quelle hier zitiert wird, hat es evtl. doch Relevanz)
- wie es der Zufall will, habe ich vor ca. 1 Stunde einen Beitrag in 3Sat gesehen, die Sendung heißt Zapp (habe ich noch nie gesehen).
In diesem Beitrag ging es um Zeitungs-Verlagshäuser, die ihre freien Journalisten anscheinend noch unter (irgendeinem) Mindestlohn bezahlen und diese somit gezwungen sind, für einen Hungerlohn zu arbeiten.
Diese Verlagshäuser wurden in dem Beitrag in ein sehr schlechtes Bild gerückt, ich habe noch in Erinnerung, dass die Journalisten, die für diese Verlagshäuser arbeiten, nur 40 Cent pro Zeile abgelieferten Text bezahlt bekommen.
Ich hätte auch wahrscheinlich nicht weiter Notiz davon genommen, wenn nicht der Name Potsdamer Neueste Nachrichten (PNN) in diesem Zusammenhang gefallen wäre.
Um es vorweg klar zu stellen: Ich möchte keinem Journalisten irgendetwas unterstellen, ich denke, es ist ein hartes Brot, aber wenn ich mir nun vorstelle, dass bei dieser "fürstlichen Entlohnung" vielleicht oftmals kaum die Zeit für eine gut fundierte Recherche bleibt, frage ich mich ......
Zum Beispiel einfach mal die Homepage der Potsdamer Neueste Nachrichten aufmachen und in die Sucher "Verlorenwasser" eingeben.
ob ich dann meine Einschätzung der Situation auf solche Aussagen stützen möchte, von denen ich nicht wissen kann, ob sie in der Form korrekt sind ....
Hallo,
ich werde mich nicht an eure "Forenregeln" halten. Desweiteren habe ich nur noch so viel zu sagen:
mich wunderts bei TH Verlorenwasser, dass sie sich um ein neues Gelände bemühen und dafür soviel Geld in die Hand nehmen wollen und dabei ihr eigenes Gelände (was ja nach dem Zukauf Ende 2009 satte 200 000m² hat) noch gar nicht fertig haben.
Der Tierschutzverein Potsdam hingegen hat kein eigenes Gelände.
Mir solls egal sein, soviel Negatives, was mir in wenigen Post in kurzer Zeit in diesem Forum entgegengeschlagen ist, treibt nur meinen Blutdruck hoch. Vielleicht denkt der ein oder andere mal über diese Diskussion hier nach. Und darüber, dass mir vorgeworfen wird:
...und dafür zitierst du (das so vertrauenswürdige und zuverlässige) Google und irgendwelche Zeitungsartikel einer Potsdamer Zeitung, die ihrerseits auch nicht mit Fakten untermauert sind und von denen wir nicht wissen, ob das so stimmt (man sollte heutzutage nicht alles glauben, was in der Zeitung steht, wenn man die Gesinnung und die Absicht des Schreibers nicht kennt und nicht weiß, ob saubere Recherche betrieben wurde, zumal auffällt, dass diese Artikel wohl erst nach der
Bewerbung der TF B-B e.V. für das neue TH in Potsdam erschienen sind?).
Während selber gar nicht hinterfragt wird. Während "positive" Nachrichten, Artikel, whatever gar nicht hinterfragt werden.
Während kritischen und zweifelnden Leuten (mir) einfach so lange die Worte im Munde herumgedreht werden,
Du behauptest u.a., den Tieren in Verlorenwasser ginge es nicht gut...
bis sie entnervt aufgeben.
Herzlichen Glückwunsch an die, die an der falschen Stelle zweifeln und Kritik üben.
Schönes weiteres Leben noch!
Auch für Dich nochmal Nadja, wie auch für Struppi...
die verantwortlichen Vorstandsmitglieder des TH Verlorenwasser lesen hier NICHT mit.
Es wird in diesem Thread also durch die gegenseitigen Posts keine Antworten geben, es sei denn, jemand schreibt direkt eine email an den Vorstand und erhält dort eine Antwort...die er/sie dann hier mit Erlaubnis einstellen kann.
wenn Ihr Euch diese Mühe aber nicht machen wollt..... dann seh ich leider in diesem Thread nur Spekulationen aufgrund von Zeitungsartikeln.... Papier ist bekanntlich geduldig....
Selbst in allen anderen Threads wird nur von Jassi als Ehrenamtliche berichtet ... da geht es aber ausschliesslich um die Tiere.
Nachdem dieser Artikel doch existiert und hier inzwischen 1449 Mal geklickt wurde, wäre es doch sehr schön, wenn Jassie0207 sich dazu äußert.
Warum soll Jasmin sich dazu äußern, "johannap"? 
Ich denke, dass die Foris sich schon ein ganz gutes Bild von dem Tierheim machen konnten, das letzte Mal in der jüngsten Vergangenheit. Da muss man sich nicht in irgendwelche Schlammschlachten hineinziehen lassen, die auf möglicherweise schlecht recherchierten Informationen basieren.
Mich persönlich interessiert es ehrlich gesagt gar nicht, welche Querelen es zwischen irgendwelchen Tierschutzvereinen gibt. Ich sehe, dass hier jemand wirklich gute Arbeit leistet, ohne Wenn und Aber hilft, wenn andere nur bedauernd den Kopf schütteln, und sich Mühe gibt, für seine Schützlinge ein gutes Zuhause zu finden. Dazu gehört eben auch mal, nein zu sagen und sich somit nicht nur Freunde zu machen.
Es ist unmöglich, es immer allen recht zu machen.
Wenn zu diesen Vorwürfen noch Klärungsbedarf besteht: Die Kontaktdaten zum Vorstand sind ja leicht herauszufinden! 
Kerstin 
wieso sind gerade die so auf Transparenz bedacht, die sich selbst nie vorgestellt haben?
Wäre doch nett, erstmal sich selbst vorzustellen und dann nach Transparenz zu rufen.
Irgendwie erinnert mich das an den Kleinkrieg, der vor ein paar Jahren im Tierheim Buchholz geherrscht hat. 
Nur weil ein paar Leute nicht miteinander arbeiten können, werden falsche Behauptungen in die Welt gesetzt und plötzlich tauchen überall Leute auf, die angeblich viel Wissen, aber dieses Wissen nicht belegen können. Es wird viel behauptet, aber alles ist nur vom Hörensagen bekannt.
Wohl immer in der Hoffnung, dass von all den Gerüchten, die gestreut werden, irgendetwas Negatives hängen bleibt.
Ich finde das so zum 
Gerade die Aggression von Nadja ab dem Moment, in dem sie merkt, dass sie mit ihren unbelegten Behauptungen hier keinen Erfolg hat, stinkt doch zum Himmel.
Ich finde es toll, wie hier so schnell gezeigt wurde, dass ihr derzeitiges Verhalten hier nicht erwünscht ist. 
Jede kann mal (ungewollt 
) gegen Forumsregeln verstoßen, wer aber nur wenige Tage nach dem ersten Beitrag schon erklärt, dass sie sich nicht an die "Forenregeln" halten will, sollte das Forum ganz schnell wieder verlassen. 
Nadja, statt Mitleid mit den Tieren im TH Verlorenwasser vorzugaukeln und dann eine solche Hetzkampagne zu starten solltest Du Deine Energie lieber dafür einsetzen, Tieren zu helfen.
Ich wünsche dem Tierheim Verlorenwasser viel Erfolg bei ihren Bemühungen um ein neues Tierheim und bei ihrer Tierschutzarbeit.
Übrigens, ich gehöre nicht zu diesem TSV, verfolge aber hier im Forum deren tolle Arbeit.
wieso sind gerade die so auf Transparenz bedacht, die sich selbst nie vorgestellt haben?
Wäre doch nett, erstmal sich selbst vorzustellen und dann nach Transparenz zu rufen.
Mein Reden.
Da wird was in den Raum geworfen und sobald direkter gefragt wird, macht man sich wieder aus dem Staub....
Nicht die feine, englische Art....
Ich möchte mich gerne bei den Leuten bedanken die sich die Mühe gemacht und sich dazu ihre eigene Meinung gebildet haben ohne gleich alles zu glauben. 
Vor allem das uns die Zeit eingeräumt wurde, gerade weil am vergangenen We das Sommerfest war und man nicht sofort reagieren konnte.
Natürlich hat es mich arg in den Fingern gejuckt etwas zu schreiben, aber ich war das ganze WE unterwegs und übers Handy Texte zu verfassen, das hätte wahrscheinlich auch noch zu Missverständnissen geführt.
Gerade weil ich absolut nicht verstehe, wie es sein kann das ein Verein von Leuten (soweit mir bekannt ist) die nie einen Cent gespendet haben eine Aussage fordern.
Natürlich darf man hinterfragen ohne Spenden zu müssen aber der Hintergrund ist mehr als fragwürdig. Katja hat es gut formuliert:
ch habe keine Ahnung, woher die Betreiber von Verlorenwasser ihr Geld haben....weiß ich aber vom TSV Potsdam auch nicht.
Interessiert mich aber ehrlich gesagt auch nicht, denn im Zweifelsfall sind BEIDE bei der Verwendung des vorhandenen Kapitals ihren zahlenden Mitgliedern Rechenschaft schuldig, niemandem sonst.
Und:
Soweit ich mich entsinne - kann mich natürlich auch täuschen, dann berichtigt mich bitte - waren die Spendenaufrufe hier immer zweckgebunden, also bspw. für die nötigen OPs für Felipa.
Ich kann mich an keinen Aufruf erinnern, der irgendwie "spendet für Verlorenwasser, sonst müssen wir schließen" oder so ähnlich gelautet hätte.
Insofern verstehe ich auch hier den Zusammenhang nicht wirklich.
Also worum ging es dann?
Es kann doch nicht sein, das ein Verein der sowohl jahrelange Erfahrung als auch Qualifikation mit sich bringt, dermaßen an den Pranger gestellt wird (gerade durch Zeitungen), weil er sich lediglich an einer Ausschreibung beteiligt? Einer Ausschreibung um weiteren Tieren helfen zu können wo aber noch gar nichts entschieden ist?
Wie Katja schreibt:
Edit:
Wenn jetzt in Verlorenwasser Tiere schlecht versorgt würden, dann wäre es für mich berechtigt das TH als umstritten zu bezeichnen und eine Unterstützung durch Spenden fragwürdig...aber so?
Das wäre das auch für mich ein Grund gewesen aber das es Tieren gut geht, davon kann sich jeder sein eigenes Bild machen.
Ich darf erinnern an die Schrankhunde?
Vorher:
Jetzt: 
Und das ist kein Einzelfall! Sicherlich einer der extremen aber bis auf die Frachterhunde, Felipa und die Schrankhunde haben wir uns gar nicht getraut weitere Spendenaufrufe einzustellen, weil es wird nunmal überall auf der Welt Hilfe benötigt. Es gab so einige Tiere die noch operiert wurden....
Und auch wie Levi schon schrieb:
Also ich kann nur sagen, daß Verlorenwasser grade hier schnell und unkompliziert geholfen hat. Ohne Wenn und Aber.
Ich habe mal wieder im Th angefragt ob dort nicht geholfen werden könnte? Zum x-ten mal. Ungesehen, mit lediglich der Angabe könnten Schnauzermixe sein haben sie zugesagt. Keiner wusste in welchen gesundheitlichen Zustand und ob irgendwelche Kosten übernommen werden haben sie sofort zugesagt zu helfen.
Es war klar das die Tiere umgeimpft, nicht gechipt und nicht kastriert sind. Auch nicht wie es gesundheitlich um sie bestellt ist.
Allein die Kosten für die beiden Hündinnen werden nicht durch eine SG gedeckt. Es ist nicht wie auf einer privaten PS wo neben TA noch evtl. Futter anfällt. Hier ist ein Th wo Gehälter für die Mitarbeiter, riesige Strom, Wasser und Pachtkosten anfallen. Sie haben keinen eigenen TA, sie müssen genauso den Satz wie alle anderen zahlen.
Ich weiß nicht was andere manchmal für Vorstellungen haben was ein Hund im Monat kostet? Wasser und Futter?
Bis auf Levi hat nicht ein einziger gefragt ob man noch Spenden benötigt oder ob man sich irgendwie an den Kosten beteiligen kann.
Ein Beispiel:
Eine Katze die das TH verlässt z.B. ich stelle mal die Bahauptung auf das mit keiner SG eine Katze die tatsächlichen Kosten gedeckt werden können die dieses Tier verursacht hat.
Allein 2 Impfungen, Kastra und Chip haben die Kosten schon überschritten. Das heißt man zahlt locker bei jedem Tier drauf. Und dann wird Rechenschaft verlangt über Zweckgebundene Spenden?
Und außerdem ist mir nicht ganz klar, was ein TH umstritten macht, wenn es sich nicht an Empfehlungen des Tierschutzbundes hält. Wenn Verlorenwasser ne höhere Pauschale fordern...so what? Den Gemeinden steht es frei Verträge mit anderen TH abzuschließen und Verlorenwasser muss mit den Konsequenzen leben.
Lahr hat auch zwei Gemeinden an einen anderen TSV verloren, weil die anders kalkulieren, das ist nunmal so.
Auch dieses Thema kann man deutschen Tierschutzbund nachlesen. Tierheime gehen daran zugrunde das die Kosten nicht komplett für Fundtiere durch die Kommunen übernommen werden.
http://www.tierschutzbund.de/news-storage/o…deopodcast.html
http://www.tierschutzbund.de/news-storage/o…deopodcast.html
http://www.tierschutzbund.de/rettet-die-tierheime.html
So ich habe fertig!
Und auf unserer Website gibt es eine neue Rubrik . Das TH stellt dort seine Sicht der Dinge dar. Im nächsten Beitrag werde ich die Sicht der Dinge einfügen. Ich hoffe dadurch können einige Dinge besser verstanden werden.
edit: Sorry editiert das war nen Absatz irgendwie verschwunden beim abspeichern...
http://www.tierheim-verlorenwasser.de/was-wir-denken…ermittlung.html
Die Versorgung von Tieren, die Beschäftigung mit ihnen und die
Vermittlung sind wichtige und anstrengende Aufgaben, denen wir uns
täglich stellen. Es ist aber unglaublich schwer, das richtige Tier mit
dem richtigen Menschen zusammenzubringen.Dabei ist es uns völlig gleich, ob die Leute, die bei uns ein Tier
adoptieren möchten, jung oder alt sind, verheiratet oder unverheiratet,
schwul oder lesbisch, arbeitslos oder in Arbeit.Einige Interessenten erhalten von uns aber kein Tier. Welche Gründe sind das u. a.:
· Wenn man z.B. 80 und alleinstehend ist, hat ein einjähriger Hund keine ausreichende Perspektive für eine Vermittlung.
· Muss ein Hund viele Stunden am Tag in der Wohnung allein bleiben,
gefällt ihm das als Rudeltier nicht. Außerdem muss er sich seine Blase
und Gedärme abdrücken, wird früher oder später krank.· Wenn gut sozialisierte Katzen, die bei uns z.B. mit ihren
Geschwistern aufgewachsen sind, vermittelt werden sollen, gibt es sie
nicht als Einzelkatze, denn sie werden so nicht glücklich.· Meerschweinchen und Kaninchen gemeinsam zu halten ist Tierquälerei,
ein Hamster fühlt sich in Kinderhänden nicht wohl und Exoten gehören in
die wenigsten Haushalte.Wir werden also auch in Zukunft – wie jedes seriöse Tierheim –
Adoptionen nicht schnell mal nebenbei abwickeln. Und wir werden uns auch
nicht immer nach dem Wunsch von Interessenten richten können, die
unbedingt ein bestimmtes Tier besitzen wollen.Viele Tierfreunde haben sich bei uns bedankt, wenn wir sie
ausführlich beraten haben und wir gemeinsam zu dem Schluss kamen, dass
ein bestimmtes Tier nicht passt - oder manchmal auch gar keines in dem
betreffenden Haushalt richtig ist.Tiere sind keine Sache, die wir einfach „verkaufen". Auch wenn wir
immer mal wieder die Erfahrung machen müssen, dass einige uns in
bösartiger Weise angreifen, wenn wir nach reiflicher Abwägung aller
Faktoren von einer Vermittlung Abstand nehmen, werden wir auch in
Zukunft verantwortungsbewusst im Sinne der Tiere entscheiden.
http://www.tierheim-verlorenwasser.de/was-wir-denken…rbetreuung.html
Der Gesetzgeber hat Kommunen dazu verpflichtet, Fundsachen (dazu
gehören auch Tiere) aufzunehmen, ordnungsgemäß zu verwahren und dem
Besitzer zurückzugeben. Wenn dieser sich nicht finden lässt, können
Fundtiere unter Vorbehalt vermittelt werden. Zuständig für die Umsetzung
des Gesetzes sind die Ordnungsämter - außerhalb der Dienstzeiten ist es
die Polizei.Es gibt in Deutschland aber so gut wie keine Kommunen mehr, die ein
städtisches oder staatliches Tierheim betreiben. Dies hat
wirtschaftliche Gründe.Deshalb sind die Kommunen vom Gesetzgeber gehalten, Verträge mit
Dritten – z.B. privaten Tierheimen - abzuschließen. Die Aufwendungen
sollen von den Kommunen kostendeckend übernommen werden, denn es ist
eine gewerbliche Dienstleistung zur Erfüllung kommunaler Pflichtaufgaben
- und keine Tierschutzaufgabe.Der Tierschutzdachverband empfiehlt den Tierheimen, Verträge mit
einer Mindestpauschale nicht unter einem Euro pro Einwohner
abzuschließen. Und es gibt Untersuchungen, dass Tierheime in ländlichen
Gegenden wesentlich höhere Aufwendungen haben als in Städten - allein
schon durch die großen Fahrstrecken.In Belzig war die Kostendeckung nie gegeben. 2007 stand das Tierheim
Verlorenwasser deshalb vor dem finanziellen Aus und hätte geschlossen
werden müssen. Unser Verein übernahm das Tierheim damals mitsamt den
Schulden und allen Tieren.Wir arbeiteten hart an allen Fronten (Gesundheit der Tiere,
Futterbeschaffung, Einstellung von qualifizierten Mitarbeitern,
Reparatur vieler kaputter Anlagen und Geräte, Schuldenabbau ....).Und wir nahmen Fundtiere auf. Einige Kommunen gaben uns Verträge. Die
in den Medien genannten Kommunen Belzig, Treuenbrietzen und Wiesenburg
gaben uns keine. Man wollte erst einmal sehen, wie wir arbeiten, wurde
uns gesagt. Wir taten unser Bestes und leisteten sehr zuverlässig einen
24-Stunden-Dienst 365 Tage im Jahr. Es gab unseres Wissens keine einzige
Beschwerde.Und obwohl wir etwas mehr Geld bekamen als der Belziger Tierschutzverein zuvor, ging unsere Kalkulation nicht auf.
Es gab außerdem ein zweites Problem. Wir erhielten bei den meisten
Kommunen keine Einwohner-Pauschale sondern mussten pro Einzelfall
abrechnen. Die Kommunen behielten sich vor, welche Tiere wir aufnehmen
durften. Aus Potsdam kannten wir es anders. Da wurde jedes gefundene
Tier im Tierheim aufgenommen und niemand diskutierte bei der
Stadtverwaltung darüber, ob es ein Fundtier war.Dagegen kam es in unserem Einzugsgebiet zu der absurden Situation,
dass wir zur Kostenersparnis der Kommunen Bürger mit Fundtieren nach
Hause schicken sollten. Katzen (wir sprechen von erkennbar gepflegten
und verschmusten Haustieren – nicht von verwilderten Straßenkatzen)
waren fast nie Fundtiere – nach Ansicht manch zuständigen
Sachbearbeiters.Einer der brutalsten Fälle für uns: Die Finderin einer schwer
verletzten Katze an einer Bushaltestelle wurde aufgefordert, das Tier
wieder dahinzubringen, wo sie es her hatte. Das Tier würde schon wieder
nach Hause finden, sagte man ihr. Auf den Einwand der Bürgerin, die
Katze sei schwer verletzt und könne nicht laufen, sagte die damalige
Ordnungsamtsleiterin: Na wenn die Katze wirklich nicht laufen kann, dann
liegt sie ja morgen immer noch da und Sie können Sie immer noch ins
Tierheim bringen.Solche Situationen erlebten wir ständig. Wir nahmen alle Tiere auf –
auch die von den Behörden abgewiesenen, versorgten sie komplett auf
unsere Kosten. Doch wir waren es leid und kündigten die meisten Verträge
in 2008.Schweren Herzens mussten wir 2010 auch der Kommune Schwielowsee
kündigen. Dies fiel uns sehr schwer, denn diese Zusammenarbeit war sehr
erfreulich verlaufen. Die Verantwortlichen fühlten sich wirklich
verantwortlich. Dort war ein verletzter Graureiher ebenso anerkannt wie
eine schwangere Dorfkatze oder ein Schwan, der sich in eine Garage
verirrt hatte. Und obwohl Wildtiere ebenso wie verwilderte Hauskatzen in
der Tat nicht als Fundtiere in die Zuständigkeit eines Ordnungsamtes
fallen: in Schwielowee kümmerte man sich um jedes Tier – es gab keine
Diskussionen darum. Unsere Tierschützer-Herzen fühlten sich wohl. Doch
für eine Gemeinde allein konnten und wollten wir keinen
24-Stunden-Dienst leisten, obwohl uns Schwielowsee sogar mehr Geld bot.An der Situation in Potsdam-Mittelmark insgesamt hat sich jedoch bis
heute nicht viel geändert. Seit Jahren stehen Bürger bei uns am Tor oder
rufen verzweifelt an, weil sie von den Behörden abgewiesen werden.Viele Beispiele könnten wir nennen:
· Ein Ziegenbock irrte durch den Ort. Die Dorfbewohner suchten den
Besitzer, fanden ihn nicht. Das Ordnungsamt erklärte sich für nicht
zuständig.· Ein Hund war über einen Zaun geworfen worden, das Amt erklärte, da
er in einem Privatgarten gefunden worden sei, ginge es das Amt nichts
an.· Eine Katze war auf einer Wiese in einem Tellereisen gefangen – eine Straftat – die Behörden erklärten sich nicht zuständig.
· Ein Hund irrte umher, der angerufene Beamte meinte, er könne den Hund nicht aufnehmen, es gäbe keine Leine im Büro.
Die Liste wird – leider – ständig länger.
Nicht nur aus Potsdam Mittelmark, sondern aus ganz Brandenburg,
selbst aus Sachsen und Sachsen-Anhalt kommen Bürger mit Fundtieren zu
uns, die in ihren Behörden und Tierheimen abgewiesen wurden. Wir haben
sie klaglos aufgenommen, keinen abgewiesen. Das scheint sich
herumgesprochen zu haben, denn mehrere Bürger berichteten uns, dass man
ihnen im Amt geraten hätte: "Fahr'n Sie mal nach Verlorenwasser, da
werden Sie das Viech los".Auch ausgesetzte Tiere sind ein Problem für uns. Oft kommen
Mitarbeiter oder Besucher aufgeregt zur Tür herein und melden uns, dass
schon wieder etwas am Tor angebunden ist: Hunde mit und ohne Text,
körbeweise Katzen, kartonweise Mäuse, Kisten mit Kaninchen ...Für ausgesetzte Tiere sind die Veterinärämter zuständig. Wir hätten
es uns einfach machen können: Amtstierarzt anrufen und abholen lassen,
denn als private Einrichtung sind wir nicht verpflichtet, derartige
„Geschenke" anzunehmen. Aber auch hier haben wir nie geklagt, keine
Kampagnen daraus gemacht, sondern einfach die Tiere reingeholt, uns auf
treue Spender verlassen und den Tieren ein artgerechtes Leben gesichert.Allein im vergangenen Jahr waren es an die 100 Tiere bei uns, die
eigentlich als Fundtiere oder ausgesetzte Tiere durch die Ämter hätten
versorgt werden müssen.Zusätzlich haben wir über 100 Straßenkatzen vorübergehend aufgenommen und kastrieren lassen.
Und das neben unserem eigentlichen Engagement: wir haben die Tiere
vieler Menschen aufgenommen, die durch Scheidung, finanzielle Not,
Krankheit, Umzug, Arbeitsänderung usw. ihre Tiere nicht mehr behalten
konnten oder wollten.Auch anderen Tierheimen, Gnadenhöfen oder Auffangstationen, die
selbst nicht mehr klar kamen, haben wir stets geholfen, ohne darüber ein
Wort zu verlieren.
Aufgrund eines Beitrages vom rbb...
http://www.tierheim-verlorenwasser.de/was-wir-denken…s-tierheim.html
Vor kurzem hörten wir, bei uns würden Tiere "eingepfercht" und wir seien zu voll.
Doch unser Tierheim war noch nie „voll".
Wir haben eine Zulassung für 120 Hunde. Diese Zahl haben wir noch nie
erreicht. In „vollen" Zeiten haben wir 60-70 Hunde, meist nur 40-50.Unsere Tiere halten wir in Gruppen. Die Gehege sind sehr großzügig
und durch ihre Waldlage angenehm für die Tiere. Oft hören wir von
Besuchern oder Adoptanten, wie entspannt unsere Tiere sind – im
Vergleich zu anderen Einrichtungen.Unsere Tierpfleger sind unbefristet angestellt. Sie erhalten ständig
Weiterbildung. Wir schlagen uns nicht mit Aushilfskräften durch, um
finanziell besser über die Runden zu kommen. Im Gegenteil, wir wollen
eine weitere Stelle besetzen, um die Tiere noch individueller betreuen
zu können.Für jeden ist vor Ort erkennbar und in unseren Fotostrecken
dokumentiert, dass wir vieles an alten kaputten und verdreckten Anlagen
abgerissen und erneuert haben.Die Arbeiten wurden ehrenamtlich ausgeführt. Es ist sehr erfreulich
für uns, dass wir auf vielen Gebieten großartige Unterstützung von
vielen ehrenamtlichen Helfern erhalten.Die Leitung über die Umbauarbeiten hat unser Tierheimleiter. Er hat
zwei Berufsabschlüsse: Er ist Handwerksmeister des
Feinmechanikerhandwerks und er hat einen IHK-Abschluss als Tierpfleger
für Heim- und Pensionstiere.Auf dem Gelände steht für die Arbeiten ein Radlader bereit. An der
Seite befindet sich der Firmenname der Herstellerfirma des Radladers.
Daraus schlussfolgerte ein Besucher vor laufender Fernsehkamera, wir
hätten eine Firma mit dem Bau von zusätzlichen Gehegen beauftragt und
wollten Unmengen an weiteren Tieren aufnehmen.Das ist nicht wahr. Aber selbst wenn dem so wäre, wäre es unsere Sache und kein Grund, uns irgendetwas vorzuwerfen.
