• Offizieller Beitrag
    Zitat

    Immer noch werden Babykatzen verwildeter Straßenkatzen bei uns abgegeben, deren Mütter sich nicht kümmern oder umgekommen sind.Manche der Babys haben noch nicht einmal die Augen geöffnet und müssen von unseren Tierpflegern mühsam mit der Hand aufgezogen werden.
    Das bedeutet, alle zwei Stunden zu füttern - auch nachts.
    Bitte lassen Sie Ihre Tiere kastrieren - es gibt schon zuviel Katzenelend.
    Es schadet auch nicht, wenn man in der Nachbarschaft nach dem Rechten schaut. Wir helfen immer gern, wenn Not herrscht.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Es nimmt einfach kein Ende.Vor kurzem hatten wir gleich viermal in einer einzigen Woche das zweifelhafte Vergnügen, "Geschenke" bei uns am Tor vorzufinden

  • ;(;(;(

    Tierliebe Grüße, Anita
    Man kann auch ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht. (Heinz Rühmann)

    TierNotFelle EUROPA e.V. - Sparkasse Ansbach - IBAN: DE43 7655 0000 0008 5616 15 - BIC: BYLADEM1ANS - Paypal: kontakt @tiernotfelle-europa.de

    • Offizieller Beitrag

    Und auf geht´s in eine neue Katzenbabysaison....


    Zitat

    Die kleinen Katzenbabys sind natürlich zuckersüß und auch wir haben unsere Freude mit ihnen.
    Aber es gibt schon so viele Katzen auf der Welt - zu viele.
    Vor allem zu viele, die sich selbst überlassen sind und täglich um ihr Überleben kämpfen müssen. Katzen sind Haustiere und keine Wildtiere. Sie tun sich schwer, ihr Leben als Straßen- und Müllkatzen fristen zu müssen. Wenn dann noch Junge kommen, ist es immer ein Kampf um's Leben, den viele Mütter und Babys verlieren.
    Unsere Jungkatzen stammen von Straßenkatzen, die nicht rechtzeitig zur Kastration bei uns abgegeben wurden. Wir versorgen die Mütter und Kitten, bis sie kastriert werden können. Alle Jungkatzen gehen danach in die Vermittlung. Die Mütter versuchen wir zu sozialisieren und dann ebenfalls zu vermitteln. Wenn sie so wild sind, dass alle Versuche fehlschlagen, gehen sie kastriert an den Auffindeort zurück.


    Liebe Grüße
    Jasmin

    Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühl ausdrücken, als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede. (Louis Armstrong)