- Offizieller Beitrag
Habe es auf merhfachen Wunsch abgetrennt aus Sieg in Rumänien - das Gesetz für die Tötung der Strassentiere wurde für nichtig erklärt! (2012)
Habe es auf merhfachen Wunsch abgetrennt aus Sieg in Rumänien - das Gesetz für die Tötung der Strassentiere wurde für nichtig erklärt! (2012)
Es läßt mich einfach nicht in Ruhe....ich bete für die armen Tiere die durch Menschenhand so viel erleiden müssen...und bete für die Tiere die kurz vor der Ausreise sind und für Gabi und Alina und alle die so viel für die Tiere tun ...lieber Gott lass sie gesund bleiben und verschon sie vom Hass und Anschlägen..
Ein -wie ich finde- sehr wichtiger Aufruf zur Sachlichkeit.
http://www.freundeskreis-bp.de/
ZitatAlles anzeigenDer Tod eines kleinen Jungen nach einem Beißvorfall und die Geschehnisse in Rumänien
Anfang September kam in Bukarest ein vierjähriger Junge nach einem Beißvorfall ums Leben. Er wurde laut den Meldungen auf einem privaten Gelände von einem Straßenhunderudel angegriffen, nachdem er sich der Aufsicht seiner Großmutter entzogen hatte. Kurze Zeit später überschlugen sich auf Plattformen wie facebook die Meldungen. Es erschienen unterschiedlichste Darstellungen über diesen tragischen Unfall. Ebenso wurde davon berichtet, dass nun eine große Verfolgung und Tötung der Straßenhunde gestartet worden wäre. In vielen Lagern würden die Hunde zu hunderten getötet.
Wir bedauern den Unfall, bei dem ein junges Menschenleben ein so tragisches Ende fand, zutiefst.
Wir von Brunopet haben in einem gewissen Rahmen Verständnis dafür, wenn freilebende Straßenhunde in der rumänischen Bevölkerung nicht auf Gegenliebe stoßen. Versuchen wir uns für einen Moment in die Situation zu versetzen, wenn in unserer Stadt, größere Rudel Hunde frei herum laufen würden... Auch wenn von den Tieren keine allgemeine Gefahr ausgeht. Es gibt diese seltenen Vorkommnisse, unglückliche Umstände, Unfälle. Wir müssen uns, bevor wir über andere urteilen also die Frage stellen: Wie würden wir uns verhalten? Es steht außer Frage, dass wir es aus tiefster Überzeugung ablehnen, wenn Straßenhunde grundlos getötet, ja gar misshandelt werden. Wir können jedoch als Verein nur von dem ausgehen, was wir sicher wissen. Und so können wir zu diesem Zeitpunkt aus eigenem Wissen nicht bestätigen, dass im ganzen Land nun tatsächlich eine Hetzjagd auf die Hunde stattfindet.
Viele von unsere Unterstützern haben danach gefragt, ob unsere Hunde in Sicherheit sind. Wir können zu diesem Zeitpunkt sagen: Ja, das sind sie. Es gab in den vergangenen Jahren niemals die Angst, dass die Hunde im Tierheim von MC durch eine Tötungsaktion beseitigt werden sollen. Meli teilte uns mit, dass 3 Vertreter der Gemeinde nach dem Vorfall im Tierheim waren um zu verkünden, dass alle Hunde, die gebracht würden, aufgenommen werden müssten, egal ob es Kapazitäten Tierheim gibt oder nicht. Die Hundefänger würden nun alle Hunde einfangen. Da sie dies jedoch eh schon seit Monaten tun, ergibt sich hier kaum ein Unterschied. Ein großes Problem ist natürlich die sich daraus ergebende Überbelegung. Deshalb sind wir für jeden passenden Pflegeplatz sehr dankbar.
Inwieweit sich die Ängste bezüglich der Tötungen bestätigen werden, bleibt abzuwarten. Wir hoffen, dass die Ängste größer sind, als die Realität. Wir sitzen ebenso wie viele Mitkämpfer in Deutschland hier mit bangen Gedanken und gewissermaßen gebundenen Händen. Denn wir können ja nicht persönlich die Hunde schützen, die im ganzen Land verteilt leben.
Auf facebook erscheinen derzeit viele unterschiedliche Texte und vor allem Bilder. Viele dieser Bilder sind schon alt. Es macht sie nicht weniger schrecklich. Aber wir möchten auf folgendes hinweisen: Wir sind der Meinung, dass es bei all diesen Meldungen, die Situation nicht erleichtert wenn auf Seiten der Hundefreunde gegen die vermeintlichen Hundefeinde Stimmung gemacht wird. Wir dürfen nicht alle Menschen über einen Kamm scheren. Wir sollten nicht davon ausgehen, dass ein ganzes Land kein Herz für seine Straßenhunde hat. Bilder sollten nicht aus dem Zusammenhang genommen werden, denn der Zweck heiligt auch hier nicht die Mittel.
Mich stört, dass Brunopet schreibt, der Junge sei durch die Hunde umgekommen. Soweit ich weiß ist der Junge aber einem Gewalt- & Sexualverbrechen zum Opfer gefallen ist... Sehr interessant dazu ist diese englischsprachige Seite:
http://www.occupyforanimals.org/romania--a-cou…ed-by-dogs.html
Auf der anderen Seite ist da noch ein wesentlich größeres Ding als die Abschlachtung der Straßenhunde. Vielleicht hat es hier ja der ein oder andere mitbekommen, dass in Rumänien Gold gefunden wurde und die Regierung dieses nun abbauen will, was aber nur unter Einsatz von Chemikalien geht. Dagegen wurde stark protestiert. Ich habe so das Gefühl, dass die Sache mit den Straßenhunden jetzt unter anderem zur Ablenkung dient.
http://www.million-actions.de/2013/09/08/hex…-auf/#more-4265
ZitatAlles anzeigen[size=medium]Viele Spekulationen über den Tod des kleinen Ionut – doch Schuld sind die Hunde[/size]
Wie der kleine Ionut nun tatschlich ums
Leben kam, weiß man nicht. In den rumänischen Medien und sozialen
Netzwerken gibt es viele Theorien, auch, dass es möglicherweise gar
keine Hunde waren, die den Jungen getötet haben.
So wird berichtet,
dass der Ort an dem das Kind tot aufgefunden wurde, 1,5 km vom Park
entfernt war, wo die Großmutter Ionut und seinen Bruder aus den Augen
verlor. Zudem war das Gelände umzäunt und, so berichten Journalisten,
der kleine Junge wurde allerdings auf der anderen Seite des Zauns
vorgefunden, der unmöglich von einem 4 Jährigen zu überwinden war. Die
Tatsache, dass der Gerichtsmediziner das Kind mit herunter gelassenen
Hosen am Tatort vorgefunden hat, heizen diese Gerüchte nur noch an.
Auch
MEP Vadim Tudor hegt Zweifel an der offiziellen Version, wie er den
Medien am Donnerstag bereits berichtete. So hat der Gerichtsmediziner
unter Druck der Öffentlichkeit möglicherweise fahrlässig und zu schnell
gehandelt.Wo auch immer die Wahrheit liegt, der kleine Ionut wurde bereits am Donnerstag beerdigt und alles Weitere sind Spekulationen.
Über die wahre Todesursache des Jungen wird immer noch spekuliert!
Dass die Massentötungen auch jetzt von anderen Begebenheiten ablenken sollen, wurde auch schon vermutet
http://www.monitorulcj.ro/actualitate/27…L.HNrAv8Ha.dpbs
Wenn das Programm es richtig übersetzt hat, soll es in Cluj keine Tötung von Hunden geben:
Zitat
Nachdem gestern im Parlament das Gesetz zur Euthanasie streunender Hunde innerhalb von 14 Tagen verabschiedet wurde, erklärte der Bürgermeister Emil Boc, dass in Cluj-Napoca die Situation mit streunenden Hunden unter Kontrolle ist und es nicht notwendig ist, sie einzuschläfern. "Nur kranke und verletzte Hunde werden entsprechend den gesetzlichen Vorschriften euthanisiert, "sagte der Bürgermeister.Unter der Leitung von Bürgermeister von Cluj-Napoca erfüllt die Unterkunft für Hunde mit einer Kapazität von 140 Plätzen die Bedürfnisse der Stadt. "Soweit haben wir keine Probleme und ich glaube nicht, dass wir in Zukunft welche haben werden, weil das Problem schon vor langer Zeit angegangen wurde. Im Moment sind Vorfälle aufgetreten auf den Straßen mit Hunden, die aus benachbarten Gemeinden kamen. Diese wurden aber gefangen und sofort in der Auffangstation aufgenommen. Wir haben eine Kapazität von 140 Plätzen, die sich mit den Bedürfnissen der Stadt deckt und wir werden darauf achten, ... " fügte Boc hinzu.
Protest gegen Euthanasie
Das neue Gesetz, welches ermöglicht, dass Hunde eingeschläfert werden, blieb nicht ohne Echo unter den Tierfreunden in Cluj-Napoca. Am Dienstag Abend sammelten sich etwa 200 Leute mit Plakaten...Teilnehmer der Demonstration erläuterten, dass die Lösung für die Streunerhunde auf der Straße ... und Microchip-Registrierung oder Zahlung einer Gebühr für die ...
Ich versuche es in eigene Worte zu fassen, weil ich hier nicht einfach Beiträge von Usern aus anderen Foren reinkopieren will:
Im Gesunde-Hunde-Forum hat eine Teilnehmerin an der Mahnwache in Bonn berichtet, dass ca. 100 Leute da waren. Der Konsul hätte zum Gespräch geladen und erläutert, dass es bisher nur einen Gesetzesentwurf gibt und daher noch nicht offiziell getötet werden darf. Bis zur endgültigen Verabschiedung rechnet er mit einigen Wochen. Er hat ausserdem erklärt, dass vereinzelte Gruppen von Rumänen ihren Frust an den Hunden auslassen, es aber nicht die Mehrheit der Rumänien betrifft.
LG Barbara
es ist für mich gar nicht mehr erkennbar, was stimmt, übertrieben ist oder gleich gar gelogen. Es ist einfach unerträglich, wie muss es den TS vor Ort nur gehen?
Die überwiegenden Infos , die zu lesen sind, besagen, daß doch massivst und brutal getötet wird.
Sogar in Tierheime soll eingebrochen worden sein, Hunde entwendet und direkt getötet worden sein.
Es gibt aber auch schon einige Bürgermeister, die öffentlich gesagt haben, dass sie nicht töten lassen werden!
Die Proteste im Land und auch im Ausland werden mehr und mehr. Niemals die Hoffnung aufgeben.
Überall, vor allem in FB wird ein ganzes Volk verdammt. Das ist nicht richtig! Wir mögen es auch nicht!
Vier Pfoten hat einen Beitrag und Bilder veröffentlicht, wie viele Menschen vor dem städtischen TH Schlange stehen, um Hunde zu adoptieren, in welchem Vier Pfoten, vertraglich abgesegnet, seit April kastriert.
Das den Mitarbeitern von Vier Pfoten der Zugang verweigert wird ist wieder ein anderes Thema, aber es regt sich Widerstand innerhalb des Landes und die Menschen setzen Zeichen!
Man kann nur weiter hoffen und den tierlieben Menschen vor Ort, die man persönlich kennt alle psychische und moralische Unterstützung geben und hoffen, dass immer mehr wach werden und auf die Straße gehen!
Ich hab eben Alina Banu von Nuca befragt und sie glaub es nicht, was der Bürgermeister dort schreibt. Das ist eben auch eine form, um Politik zu machen und Stimmen zu gewinnen....
Mal davon ab: Wenn Cluj wirklich nicht tötet, kann man davon ausgehen, dass dort in kürzester Zeit ganz viele Hunde ausgesetzt werden im Glauben, sie seien dort sicher. Aber wenn das Überhand nimmt, dann bin ich mir ziemlich sicher, dass dort dann Maßnahmen ergriffen werden und es dann doch zu Tötungen kommt!
dies hier kam soeben über die Verteiler, es wurde die TV-Abstimmung abgeändert:
http://referendumcaini.stirileprotv.ro/
ZitatAlles anzeigenVon: Tierschutz Direkt
Datum: 13.09.2013
22:56:52
Betreff: Achtung, Achtung,
Achtung!!! WICHTIG!!!!!!!! ÄNDERUNG...!!!!!! DIE WAHRHEIT ÜBER MASSENMORDE AN
UNSCHULDIGEN HUNDEN + NEUE PROTESTE + INFOS !!!!!!!! ROMANIA - STOP KILLING
DOGS!!!!! Helfen Sie mit, das Massaker zu stoppen!!!!!!!!!!! Appellieren Sie an
die Verantwortlichen in Rumänien!
ACHTUNG,
ACHTUNG, ACHTUNG!!!
Leider müssen
wir heute noch einen Newsletter versenden - wir würden es nicht tun wenn es
nicht derart dringend wäre!
In
unserer letzten Aussendung wiesen wir auf eine Abstimmung eines rumänischen
TV-Senders hin, der da fragte ob man den geplanten Hunde-Tötungen zustimmen
würde; jetzt hat man, da die Zuständigen wahrscheinlich den Einfluß von Außen
erkannte, einfach die Fragestellung abgeändert!!! Nun heißt es, ob man einen
Hund permanent oder zumindest vorübergehend adoptieren, oder aber einen
Straßenhund unter keinen Umständen bei sich zu Hause aufnehmen würde. Was heißt,
drückt man nun 'nu', stimmt man praktisch den Tötungen zu, weil laut neuer
Rechtsauslegung die Adoption die einzige Alternative dazu darstellt!!! Also
bitte auf erstere Punkte drücken, keinesfalls mit 'Nein' antworten (oder zur
Sicherheit, falls erneut eine Änderung veranlasst wird, die Fragestellung bei
einem Übersetzer im Netz - beispielsweise Google - einfach übersetzen
lassen/bzw. sich andererseits der Stimme
enthalten)!!!!!
!!! ACHTUNG, ACHTUNG
ACHTUNG!!!!!! WICHTIG !!!
Achtung, dieser Link und die
Abstimmung wurden geändert.Bis jetzt haben Tierfreunde mit
"Nu" gestimmt - und damit gegen das Töten!Jetzt bedeuten die 3 neu zur
Verfügung stehenden Antworten Folgendes:
1. Ja, man würde einen Hund
adoptieren!2. Ja, man würde eine
Patenschaft übernehmen!3. Nein, man würde das nicht
machen!
[color=]http://referendumcaini.stirileprotv.ro/"
[color=#ff1f17](Hinweis und beschreibende
Erklärung via Silja Sonne)[/color]
Nochmal zum Artikel, den krinja/Barbara hier eingestellt hat, Miri war so lieb und hat ihn übersetzt:
ZitatAlles anzeigen
Hallo Ihr Lieben,
Alina bat mich, euch diesen Artikel zu übersetzen.
https://3c.gmx.net/mail/client/de…L.ab2i0BZ7.dpbs
Emil Boc: In Cluj
werden keine Streuner euthanasiertBürgermeister Emil Boc
gab heute bekannt, dass in Cluj-Napoca das einschläfern herrenloser Hunde nicht
nötig ist, weil die Situation unter Kontrolle ist. Es werden nur schwer kranke
Tiere eingeschläfert.Nachdem gestern im
Parlament das Gesetz angenommen wurde, das die Einschläferung herrenloser Hunde
erlaubt, wenn sie in 14 Tagen nicht adoptiert wurden, präzisierte Emil Boc, dass
in Cluj-Napoca die
Straßenhundesituation unter Kontrolle und ihre Einschläferung nicht notwendig
ist. „In Cluj ist es unnötig, die Euthanasie der Hunde einzuführen, denn die
Situation ist unter Kontrolle. Es werden nur schwer kranke, verletzte Hunde
gemäß der gesetzlichen Vorgaben eingeschläfert“, gab der Bürgermeister
an.
Gemäß der Leitung
des Rathauses von Cluj-Napoca reicht das Tierheim mit einer Kapazität von 140
Hunden für die Bedürfnisse der Stadt aus. „Erst einmal haben wir keine Probleme
und ich glaube, dass wir auch in Zukunft keine haben werden, denn das Problem
wurde schon seit langem gelöst. Momentan haben wir nur gebietsweise Vorkommnisse
von Straßenhunden, mit aus den Nachbargemeinden gebrachten Hunden, diese werden
aber gefangen und werden sofort ins Tierheim gebracht. Wir haben eine Kapazität
von 140 Plätzen, die für die Bedürfnisse der Stadt ausreichen, und wir werden
dafür Sorge tragen, dass wir auch in Zukunft keinen Bedarf haben werden“, fügte
Boc hinzu.
Protest gegen die
Euthanasie der HundeDas Gesetz, das die
Einschläferung der Hunde erlaubt, blieb nicht ohne Echo unter den tierlieben
Bürgern der Stadt Cluj-Napoca. Am Dienstag Abend protestierten ca. 200 Personen
auf dem Piata Unirii gegen die Einschläferung der Streuner. Clujaner nahmen teil
mit Botschaften wie „Töte mich für deine Inkompetenz“, „Du willst die
Euthanasie? Schäme dich, Rumänien!“, „Tausende Jahre Loyalität, Belohnung:
Mord“, „ich bin der Hund aus dem Müll, ich bin nicht da hingegangen, ihr habt
mich hingebracht“. Die Teilnehmer der Demonstration erklärten, dass die Mehrheit
der Straßenhunden aus den Höfen der Leute stammt, und dass die Lösung zum
Stoppen dieses Phänomens die Registrierung, Mikrochippen und Kastration oder
Zahlen einer Überwachungsgebühr der Hunde mit Besitzer wäre.---------------------------------------------------------------------
Klingt nett, oder?
Leider heißt es aber
schon seit Jahren, dass in Cluj nicht getötet wird - wie wahr das ist, wissen
wir ja alle.Der ganze Artikel ist eine Farce. In einem
fast wortgleichen Artikel meinte Boc noch, dass er das Tierheim persönlich
kenne, nannte aber eine falsche Adresse.... ja, so gut kennt er es also...Die Situation in Cluj ist unter Kontrolle.
Bravo! Und was hat ER dazu beigetragen??? Gar nichts... Nett, dass er das dann
nicht mehr sagt, wem er das zu verdanken hat... Wer kastriert denn seit Jahren
alles, was sich bewegt? Wie sähe es hier wohl aus, wenn die kastrierenden
Vereine damit aufhörten?Er gibt an, dass Hunde aus den
Nachbargemeinden einwandern oder gebracht werden - woher hat er diese Info nur?
Doch nicht etwa aus unsere zahlreichen Schreiben und ihm von uns vorgelegten
Projekten, die er immer so schön ignoriert?Ja, jetzt habe ich so ziemlich jede
Kernaussage zerfetzt. Aber was sagt dieser Artikel nun eigentlich noch
aus?Alles bleibt, wie es ist. Es wird weiterhin im Geheimen agiert, nach
außen hin alles schön sauber. Nicht toll, aber es hätte auch deutlich schlimmer
kommen können.Wir lassen uns weder einlullen noch einschüchtern.
Wir kämpfen! Und zwar auf mehreren Ebenen. Natürlich in der Öffentlichkeit durch
Demos, aber auch etwas "unsichtbarer", indem wir immer wieder den Kontakt zum
Rathaus suchen - und mittlerweile sogar minimal Gehör finden. Es wird... langsam
aber stetig.Am kommenden Wochenende (19.-22-09.) findet dann
unsere nächste Kampagne Kastration-Chippen-Registrierung statt, in der Gemeinde
Baciu. Vier Tage lang werden wir "alles kastrieren, was sich bewegt", den
Kettenhunden Halsbänder schenken und den Besitzern nahelegen, die Bedingungen
ihrer Vierbeiner zu verbessern. Naja, aber das wisst ihr ja inzwischen alles
schon von den vergangenen Aktionen.Liebe Grüße, Miri
P.S.: Wer will, kann
immer auch auf mein FB-Profil schauen, ich teile dort die sinnvollen Artikel und
Meldungen, meist mit Kommentar - die rumänischen und die deutschen. https://www.facebook.com/miri.attila?fref=ts
ZitatP.S.: Wer will, kann immer auch auf mein FB-Profil schauen,
ich teile dort die sinnvollen Artikel und
Meldungen, meist mit Kommentar - die rumänischen und die deutschen. https://www.facebook.com/miri.attila?fref=ts
ist nicht öffentlich lesbar und daher nur Facebookern zugänglich
ZitatAm kommenden Wochenende (19.-22-09.) findet dann
unsere nächste Kampagne Kastration-Chippen-Registrierung statt, in der Gemeinde
Baciu. Vier Tage lang werden wir "alles kastrieren, was sich bewegt", den
Kettenhunden Halsbänder schenken und den Besitzern nahelegen, die Bedingungen
ihrer Vierbeiner zu verbessern.
Ich habe bei Ebay fleissig Halsbänder ersteigert, die kriege ich jetzt wohl nicht mehr rechtzeitig nach Rumänien?
Demonstration in Cluj:
Darf man hier einen Spiegel-Bericht verlinken?
Falls nicht bitte löschen.
http://www.spiegel.de/panorama/gesel…n-a-922238.html
Hört sich für mich nachvollziehbar an. Ich glaube ehrlich gesagt auch nicht, dass das Kind von Pädophilen umgebracht wurde.
Aber ich bezweifle, dass es bisher nur einige Dutzend von Privatleuten umgebrachte Hunde gibt. Und jeder Einzelne ist einer zu viel.
LG
Marianne
Hm ...4 Pfoten weiss also laut Spiegel nichts davon...
und was lese ich hier auf der HP von 4 Pfoten vom 12.09.? Sollte der Schreiber des Spiegelberichtes sich mal durchlesen:
http://www.vier-pfoten.de/projekte/streu…care/rumaenien/
Mal sehen, ob der Bericht korrigiert neu eingestellt wird, habe Spiegel per Mail gerade auf die HP aufmerksam gemacht.
ZitatAlles anzeigenUnser Gespräch mit dem rumänischen Botschafter in Bonn, eine Zusammenfassung:
Die Untersuchung über den Tod des Jungen Ionut ist noch nicht abgeschlossen und die Staatsanwaltschaft ermittelt noch. Tatsache ist jedoch, das offenbar ein Hund seine DNS auf dem Körper des Kindes hinterlassen hat (wie auch immer!) und das dieser Hund von einer Tierschutzorga kastriert und auf diese registriert war. Dies hat die Frage aufgeworfen, wer nun letztendlich die Verantwortung für die Taten eines solchen Hundes hat – unabhängig vom aktuellen Ereignis. Wir haben den Konsul darauf hingewiesen, das – nicht nur in ganz Deutschland, sondern mittlerweile auch in Italien, Niederlanden u.s.w. – die Bevölkerung geschockt, getroffen und alarmiert auf die aktuellen Zustände und Vorkomnisse in Rumänien reagiert und umgehend dem Einhalt geboten werden muß!
Das viel diskutierte Gesetz ist noch nicht verabschiedet!
Es handelt sich bislang lediglich um einen Gesetzesentwurf, den das Parlament verabschiedet hat. In einem nächsten Schritt – wie bei uns z. B. im Bundesrat – müßte die entsprechende Gesetzesänderung dann beschlossen werden. Danach kann jedoch dagegen noch vor dem Verfassungsgericht geklagt werden. Und danach muß der Präsident das Gesetz dann auch nochmal bestätigen. Solange und auch derzeit finden offiziell (!!!!!) keinerlei behördlich angeordneten oder genehmigten Maßnahmen gegen Straßentiere auf Straßen oder in Sheltern statt.
Alles, was derzeit geschieht, sind entweder unerlaubte Maßnahmen seitens einzelner Kommunen (von denen der Konsul jedoch keine Kenntnis hat!) oder aber, und hiervon hatte er Kenntnis, unerlaubte Handlungen von Privatpersonen, die die durch die Medien angeheizte Stimmung nutzen, um ihre tierquälerische Lynchjustiz an wehrlosen Tieren auszuleben. Der Konsul sprach in diesem Zusammenhang sowohl von Rechtsverletzungen, die verfolgt und geahndet werden müssen, als auch von kranken Menschen, die psychologisch Behandelt werden müssen. Er hat uns jedoch auch erzählt, das viele rumänische Familien in „normalen“ Wohnvierteln mit ihren geliebten Haustieren leben und sich dort niemals solche Szenen abspielen würden.
Allerdings machte auch er die Einschränkung, das er persönlich nur von Bukarest berichten kann, wo er vor wenigen Wochen noch gewesen ist.
Immer wieder betonte er, wie sehr Rumänien auf dem Weg ist, neue Gesetzeslagen umzusetzen und welch schwieriger und manchmal langwieriger Prozeß dies ist. Trotz aller Hoffnung und guter Aussichten haben wir dann noch einmal darauf hingewiesen, das er doch bitte alles tun solle, damit ganz schnell auch und gerade in Rumänien die Medien die aktuell herrschende Stimmung beruhigen soll. Am besten wäre es, wenn hohe Regierungsvertreter in den Medien umgehend die Bevölkerung zu einem ethisch korrektem Verhalten gegenüber den Straßentieren und den Tierschützern aufrufen würden. Auch hier haben wir wieder auf unsere Forderungen und Wünsche hingewiesen, die nicht nur eine Aufklärung der Bevölkerung sondern auch eine intensive Einbeziehung von Tierschutz und Ethik in den Schulunterricht beinhalten.
Wir haben dem Konsul erklärt, das der Tod eines Kindes grauenvoll und tragisch ist, aber nicht das Abschlachten von zig tausend anderen Lebewesen rechtfertigt.
Wir haben ihm unsere Besorgnis erläutert, das gerade Kinder, die solche Übergriffe auf Hunde, Katzen, Pferde, Bären u. s. w. mit ansehen oder sogar angestachelt von den „Erwachsenen“ mitmachen, nachhaltig Schaden in Ihrer Entwicklung nehmen.
Es sind diese Kinder, die die Zukunft bestimmen, und was wir ihnen Heute beibringen, wird Grundlage ihres Verhaltens als Erwachsene sein.
Wir haben dem Konsul eine Mappe mit Unterlagen übergeben und ihm die Zusammenfassung unserer Forderungen noch einmal an Herz gelegt.
Er hat uns zugesagt, diese Forderungen ebenso wie die Ereignisse des Tages an die entsprechenden Stellen zu berichten und besonders zu versuchen, diese über die entsprechenden Stellen wie das Auswärtige Amt an die Entscheidungsträger weiter zu tragen.
Gefällt mir · · Teilen · 13. September um 20:04
hat mit der Zitatfunktion wohl nicht geklappt!
Roswitha, es fehlt auch die Quelle, das wäre schon wichtig.
LG Barbara