Ich habe auch gerade abgestimmt... und die Petition bei Tasso ebenso.
Tötung der Strassentiere in Rumänien 2013
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ich hab auch abgestimmt: 21 % DA, 79% NU!
Bei Tasso hab ich auch abgestimmt. -
warum ist es eigentlich unmöglich , hier die Wahrheit rauszufinden?
Denn dies hier wird ja auch angezweifelt, las ich gestern.
aus dem Verteiler:
ZitatVon: galgaloona
[mailto:galgaloona@yahoo.de]
Gesendet: Sonntag, 8. September 2013
19:50
An: Claudia Stupsnase- Hunkapi; birgitt nettelbusch; Astrid
Suchanek - UT-UD
Betreff: Rumänien, das Kind wurde
ermordetVia Achim Richter:
Corneliu Vadim Tudor MEP erklärt exklusiv für DC Nachrichten, eine Hypothese,
dass das 4 Jahre alte Kind im Tei Park nicht von Hunden getötet wurde, sondern
vergewaltigt und getötet durch eine oder mehrere Personen, und es keine
forensischen Bericht gibt, da alles in Eile geschehen, unter dem Druck der
öffentlichen Meinung: [color=]http://www.dcnews.ro/2013/09/exclus…a-fost-posibil/http://www.dcnews.ro/2013/09/exclus…a-fost-posibil/
EXCLUSIV
- Vadim Tudor: În raportul medico-legal s-a ascuns faptul că Ionuț a fost
violat. Vezi...http://www.dcnews.ro/2013/09/exclus…a-fost-posibil/
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Das habe ich gerade auf FB gefunden
Zitatdas ist nun nicht euer ernst ..vielen Dank für Ihre Nachricht zum tragischen Vorfall in Rumänien, auf die ich Ihnen als für Tierschutz zuständige Abgeordnete der CDU/CSU-Gruppe gerne antworten werde.
Streunerhunde und deren unkontrollierte Vermehrung sind in keine Gesetzgebung der Europäischen Union eingebunden. Die Europäische Union hat somit keine rechtliche Grundlage um in Rumänien einzugreifen. Aufgrund des Subsidiaritätsprinzips innerhalb der Europäischen Union ist das Hoheitsrecht Rumäniens in diesem Bereich zu achten. Um das Problem ins Bewusstsein zu rufen haben einige Kollegen und ich die Schriftliche Erklärung zur Kontrolle der Hundepopulation in der Europäischen Union auf den Weg gebracht, die im Europäischen Parlament angenommen wurde. Durch die Erklärung soll die Problematik Eingang in die politische Debatte finden.
Zudem hat das Europäische Parlament die Europäische Kommission in seiner Resolution zur ´Strategie der EU für den Schutz und das Wohlergehen von Tieren 2012-2015´ aufgefordert, einen Rechtsrahmen für die gesamte Europäische Union zu schaffen, der auf geprüften wissenschaftlichen Informationen und Erfahrungswerten basiert und der auf alle gehaltenen und ausgesetzten Tiere, einschließlich herrenloser Tiere domestizierter Arten, Anwendung finden sollte. Ich war Schattenberichterstatterin meiner Fraktion für diesen Bericht und spreche regelmäßig mit Kommissionsvertretern. Nach meinen Informationen prüft die Europäische Kommission derzeit die Einführung eines solchen Rechtsrahmens. Wann mit einem legislativen Vorschlag zu rechnen ist, kann ich jedoch nicht absehen. Solange es keinen verbindlichen EU-Rechtsrahmen gibt, hat die EU keine rechtlichen Kompetenzen in Rumänien einzugreifen.
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Jeggle
Mitglied des Europäischen Parlaments....Soviel zu der Aussage, aus Brüssel käme der erhobene Zeigefinger der EU.
Was aus Brüssel kam war *lediglich* ein Appell von der *Intergroup on the welfare & conservation of animals* an Präsident Basescu das systematische *Abschlachten* der Streuner nicht zuzulassen!
Das Schreiben ist in EnglischEs schwirren ein Haufen Gerüchte durch die Gegend, vor allem auf FB und, wie Miri ja schon geschrieben hat stimmt es z.B. nicht, dass in Craiova 500 Hunde im Tierheim getötet wurden.
Ich habe natürlich bei Gabi nachgefragt, wie die Situation ist.
Sie sagt die Stimmung ist furchtbar und es wird getötet. Noch 2 andere Personen haben bestätigt, dass gestern Nacht die Hundefänger in einem Distrikt von Bukarest unterwegs waren. Die Hunde wurden noch im Fahrzeug erschlagen.
Gabi erzählt, dass bei Copaceni, südlich von Bukarest, wo ihr Rudel lebt, 50 -60 Hunde in einen Tiefkühl LKW gesperrt wurden. Sie wurden einfach eingefroren.
Ihre Hunde hat sie auf dem Grundstück gesichert, damit sie sich nicht von dort entfernen und sie sagt, sie sind dort sicher. Sie hat sich gestern kaum getraut Hundefutter zu kaufen und hat klein Ana mit genommen, obwohl sie krank ist, damit die Leute sie in Ruhe lassen.
Menschen, die mit ihren Hunden Gassi gehen werden verbal angefeindet und mit Blicken fast umgebracht.
Hunde, die jahrelang von Menschen auf der Straße versorgt wurden und friedlich an ihrem Platz lebten werden erschlagen aufgefunden.
Irina traut sich gar nicht raus zu ihrem Rudel zu fahren, weil sie Angst hat sie tot aufzufinden.
Eine private Pflegestelle außerhalb von Bukarest wurde behördlich dazu aufgefordert alle Hunde zu entfernen, da sie sich in einem Wohngebiet befindet.Die *gute* Nachricht von Gabi. Sie sagt es sei nur im Süden des Landes so grausam. Sie war bei ihrer Mutter zu Besuch in der Mitte Rumäniens und ihr sei dort nicht dieser Hass auf die Hunde entgegen geschlagen.
Andrea, die Besitzerin *unseres* Tierheims sagt * ich schäme mich in Grund und Boden und die Bevölkerung muss eine Pille zur Verblödung gefressen haben* ......
Die tierlieben Menschen dort tun mir unendlich leid und man kann nur hoffen, dass man dort wieder zur Besinnung kommt! Die Wahrheit, ob es wirklich so war, wie von den Medien dort geschrieben, wird nie jemand erfahren.
Es gibt eine handvoll Rumänen, von all denen, die ich kenne, denen ich vertraue und glaube und die wiedrum sagen *glaube nichts, vor allem nichts, was von staatlicher Seite kommt!Traurige Grüße
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Danke Bine, für den sachlichen Beitrag.
Ich denke die ganzen aufhetzenden Berichte helfen weder den Hunden noch den Menschen, die vor Ort leben müssen.
Was vor Ort passiert ist sehr schlimm, das muss man nicht auch noch mit Bildern von erschlagenen Hunden dokumentieren. Facebook ist heute voll davon.
Ruhige und sachliche Berichte, vor allem glaubhaft, bleiben eher haften als alles andere was schnell wieder weggedrückt wird. -
Danke Barbara!
Ich glaube auch nur ein paar Leuten, die vor Ort sind und schildern, was ihnen persönlich widerfährt, oder sie sicher wissen, weil es vor der Haustür passiert ist. Sie würden keine Geschichten erfinden, oder Bilder schicken von denen man nicht mal weiß, wie alt sie sind und wo sie gemacht wurden!
Die private PS bei Bukarest ist z.B. die, wo ich Duffy unter bringen wollte
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Danke für Eure Sachlichkeit, auch wenn die Euch sicher sehr sehr schwer fällt.
Ich bin geschockt, was dort mit den Hunden passiert.
Aber was kann man denn tun?
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Danke Bine für den Bericht.
Auf FB geht es gerade drunter und drüber. Man weiß überhaupt nicht mehr, was wahr ist. Und dieser Hass, unvorstellbar. Die einen hassen die Hunde, die anderen hassen die Rumänen, schrecklich.
Das Schlimme ist, dass ich das Gefühl habe, dass egal was wir machen, es nichts bewirken wird. Der tragische Tod des Jungen hat jetzt alle mobilisiert, und der Regierung ist es recht, ein gemeinsamer Feind, das verbindet und lenkt von anderen Problemen ab. Und die EU zuckt mit den Schultern und verweist darauf, dass Rumänien schließlich souverän ist.
Einfach nur furchtbar. Ich darf gar nicht daran denken, wieviele Hunde derzeit brutal getötet werden.
Traurige Grüße
Marianne -
Wie ich gelesen habe, hat Rumänien jetzt wohl ein Gesetz verabschiedet, daß HUnde in öffentlichen Sheltern nach 14 Tagen getötet werden...
Zählt das dann auch für Cuj?
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Das wird dann auch für die Ecarisaj in Cluj gelten, ich habe schon um Information gebeten. Wie Bine schon sagte, auch ich glaube nur das, was mir von vertrauenswürdigen Menschen vor Ort berichtet wird, aber es klingt schon alles sehr danach...
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Habe gerade mit Alina geschrieben, sie kann es noch nicht sicher sagen....
Es wird erst noch abgestimmt, und dann ist unklar, wie sie auf lokaler Ebene entscheiden...Es ist so schrecklich, nichts tun zu können....
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...NUCA ruft zu Demonstrationen in Cluj auf, und sie haben so Recht:
ZitatWir wollen keine Hunde auf der
Straße, wir sind der Meinung, dass der Platz eines Hundes bei seinem
Herrchen ist, aber wir weigern uns, irgend eine andere Methode als diese
zu akzeptieren: Management der Hundepopulation mit Besitzer durch
Mikrochippen, Registrierung und Kastration, die Hauptquelle der
Straßenhunde.Wir weigern uns, das politische Spiel weiter mitzuspielen, bei dem sie
sich seit Jahren an den Straßenhunden bereichern und dieses Problem
durch die Legalisierung der Euthanasie zu einem ständigen Kreislauf
machen wollen.Das echte Problem sind nicht die Hunde, sondern das Fehlen einer effizienten Buchhaltung von Seiten der Regierung.
WIR SEHEN UNS MORGEN, 10.09.2013, UM 19:00 AUF DEM PIATA UNIRII!
Am liebsten würde ich mich jetzt in den Flieger setzen ...
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- Offizieller Beitrag
ZitatAm liebsten würde ich mich jetzt in den Flieger setzen
Habe ab 19te ein paar Tage frei..
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Habe ab 19te ein paar Tage frei..
Doina das ist doch aber schon HEUTE abend....
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der 19. ist erst nächsten Donnerstag jetzt habe ich gerade voll nen Schreck bekommen
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- Offizieller Beitrag
Doina das ist doch aber schon HEUTE abend....
Ja, ich weiß....mir ging es darum, überhaupt Präsenz zu zeigen..
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Tschuldigung Anja....
Ne dort steht wir sehen uns am 10.09.
Und Doina meinte sie ab 19. ein paar Tage frei...dann nutzt es nix mehr
So....hab ich denn endgültig Verwirrung gestiftet???
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- Offizieller Beitrag
So....hab ich denn endgültig Verwirrung gestiftet???
Ja...aber sind wir nicht alle verwirrt?
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Das wird sicher nicht die letzte Demonstration sein. Doina, ab dem 19.? Da müsste ich meinen Chef beknieen, akuter Personalmangel, Maik müsste dann ja auch Zuhause bleiben. Ich frage!
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Zitat
266 votes for killing, 20 didn t voted, 23 voted against
Das fand ich auf Facebook.
Um 11.30 unserer Zeit war die Abstimmung im Parlament...... ich habe nun lange gegooglet, ob ich was finde und es stimmt
Link zu den t-online NachrichtenGabi schrieb mir, dass sie gestern Nacht vom enster aus gesehen hat, wie Hundefänger Streuner erschießen und Irina schrieb, dass es Demonstrationen pro Tötung gebe und alle Medien ebenfalls in diese Richtung propagieren.
Ich mag mir nicht vorstellen, was jetzt dort abgeht..... bzw. das überschreitet irgendwie meine Möglichkeiten
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