http://www.derwesten.de/staedte/essen/…-id5152717.html
Die Tierschützerin Sandra Grabowski plant eine mobile Praxis mit polnischem Veterinär, der im Notfall kostenlos helfen soll. Eine Stiftung soll das Projekt tragen, das vor allem für die Tiere von Obdachlosen und Hartz IV-Empfängern gedacht ist.
Im TV wurde vor kurzem eine deutsche Tierärztin vorgestellt, die in ihrer Freizeit so eine mobile Tierarztpraxis betreibt - wenn ich mich recht erinnere, in Berlin. Im Interview sagte sie, daß sie das Glück und die Möglichkeit hatte, ein Studium zu absolvieren, sie wisse aber, das dies längst nicht allen vergönnt sei. Daher empfinde sie die moralische Pflicht, etwas für Menschen bzw. deren Tiere zu tun, die dieses Glück nicht hatten.
Ich finde, das ist eine wirklich tolle Sache. Wenn man dafür noch mehr Tierärzte gewinnen könnte, die vielleicht für ihren Einsatz in gewissem Maße von Tierschutzvereinen unterstützt werden könnten, dann wäre das sicher auch ein Glied in der Kette zum aktiven Tierschutz. Im Filmeinspieler zu diesem Bericht im Fernsehen, sah man u.a. auch eine Familie, die ihren Kater dort kastrieren ließ. Sie hätten es sich bei "regulären" Tierärzten nicht leisten können, und das Katerchen hätte weiterhin lustig für Nachkommen sorgen können.
Bei uns gibt es " Underdogs" die agieren in Düsseldorf
Stimmt, Underdogs hießen die. Also dann war es wohl Düsseldorf anstatt Berlin... 
Ja, die Underdogs in Düsseldorf... eine sehr engagierte, mobile Gruppe, die wir immer wieder gerne unterstützen.
Original von Sabine E.
Im TV wurde vor kurzem eine deutsche Tierärztin vorgestellt, die in ihrer Freizeit so eine mobile Tierarztpraxis betreibt - wenn ich mich recht erinnere, in Berlin. Im Interview sagte sie, daß sie das Glück und die Möglichkeit hatte, ein Studium zu absolvieren, sie wisse aber, das dies längst nicht allen vergönnt sei. Daher empfinde sie die moralische Pflicht, etwas für Menschen bzw. deren Tiere zu tun, die dieses Glück nicht hatten.
Es gibt eine in Berlin 
