Wetterfühligkeit beim Hund?

Die Suche mit dem Begriff wetterfühligkeit führt mich auf
Anwendungen "V bis Z"
und
Bachblüten in der Hausapotheke

und diesen Beiträgen entnehme ich, dass ich meiner kleinen Wendy eventuell mit ASPEN oder MUSTARD helfen könnte. Morgen haben wir eh einen Termin beim Tierarzt zum impfen und ich werd ihn natürlich fragen was er dazu sagt. Es würde mich jedoch auch interessieren ob unter Euch jemand einen wetterfühligen Hund hat und wie ihr damit umgeht, gebt ihr etwas und was, wirkt es....

Danke

Mit Wetterfühligkeit meine ich, immer wenn das Wetter umschlägt und v.a von warm auf kälter, scheinen Wendy alle gelenke weh zu tun resp sie ist dann einfach ganz apathisch, will nicht gassi kommen, wenn ich sie draussen ins Gras stelle steht sie einfach da...normalerweise schnüffelt sie, pinkelt ein bisschen, kratzt/scharrt und schüttelt sich, aber zb heute war wieder ein Tag da mochte sie einfach nicht. In der Regel ist es am morgen am schlimmsten und geht dann allmählich besser im verlauf des tages.
Ich hatte den TA bereits darauf angesprochen und er sagte sie kann rheuma haben, ich gebe Canigel und Arnica 7CH und er sagte ich könne so weitermachen und er gebe mir dann etwas anderes für den Winter, er hat nicht gesagt was.
Morgen werde ich ihm sagen dass ich nicht den Winter abwarten will - wir hatten ein warmes WK, einen nassen montag, und heute hat Wendy wohl die "Quittung" vom gestrigen Regen, (ich trockne die hunde, kllar, aber ein wenig feucht bleibt halt doch...) morgen soll es wärmer sein und am DO dann wieder kälter...

Ich mache nichts ohne den TA zu fragen aber es mag immer interessant sein wie die Erfahrungen anderer sind wenn irgendwie möglich vermeide ich "chemie" und greife lieber auf natürliche Mittel.