Aktionsaufruf 'vegetarische Woche'

bibi

Zitat

Original von wet nose
Und bei dem Frühstück und Mittach kannste überleben? *lach*

Jupp! Ohhhhne Probleme,,,,,die Arbeit macht mich (momentan) "pappensatt".
Bin zwar ein Genussmensch, kann auch mal so richtig zuschlagen, aber meist komm ich mit wenig Essen aus, trinke aber auch sehr viel Wasser oder evtl. mal Apfelschorle wenns mal en anderer Geschmack im Mund sein soll

Zitat

Ich ess auch gern Reis mit Lauch und Zwiebeln (angebraten) in einer Sahnesoße.... *hunger krieg*

....*mitsabber*......datt is auch superlecker

Heute fiel das Frühstück aus,,,,,,kein Hunger
Gleich vor der Arbeit gibts dann zwei Schwartzbrotscheiben mit Frühlingsquark, dazu geviertelte Tomaten und en paar Scheiben Gurke.
Heute Abend wartet eine große Schüssel gemischter Salat (inkl. der Reste von gestern und Vorgestern ) darauf "vernichtet zu werden.
(Radieschen, Eier, Nudeln, Mais, Tomaten,Apfel, Gurken und en bischen FetaKäse)

Jennywilma

Heute gab es zum Frühstück Zwiebel (nicht ganz scharf) auf Toast.

bibi

*verschluck*.....

bibi

Gestern war ein "furchtbarer Tag"

Über den Tag verteilt gab es eine Packung American Cookies mit Schokistückchen drin und zum eigentlichen Mittag gab es Pommäääääs nur mit Paprikapulver und zwei Spiegeleiern dazu.

Heute nicht viel besser:
Zwei Scheiben Knäcke mit Käse und Tomate.
Zwei Stücke Kuchen auffer Firma.
Und heute Abend gabs drei mit Kartoffelsalat gefüllte Tomaten.

Und die Andern hier????
[SIZE=7]Sind mir doch nicht etwa verhungert? [/SIZE]

Jennywilma

Nein, haben versagt, bzw. ich habe versagt. Wobei ich nichtmal richtig was dafür kann.
Also wir hatten noch Schinken und der mußte unbedingt weg, bevor er schlecht wurde. Mein Mann das Aas, hat sich also geopfert und eine Schinken-Zwiebel-Sahne-Soße zu seinen Nudeln gemacht. Dh. Sahne war nicht da, also Philadelphia und Milch. Ist dann so ähnlich. Ich hatte brav Nudeln mit Käse und die Kinder Nudeln mit Käse und Ketchup.

Erste Gabel und mein Mann verzieht das Gesicht, schiebt den Teller weg und sagt: Boah, nee, kann man nicht essen, woah. Ich besorgt: War der Schinken nicht mehr gut oder der Philadelphia??? Er: Nee, weiß nicht.... probier mal. Ich natürlich sofort probiert, wollte ja wissen, womit sich mein Schatzi grad vergiftet. Njam, njam....hmm, gut! Und sehe das breite Grinsen im Gesicht meines Mannes. Ich habe ihn anschließend mit der Gabel erstochen, war okay, oder?

bibi

Zitat

Original von Jennywilma
Ich habe ihn anschließend mit der Gabel erstochen, war okay, oder?

Vööööllig legitim!!!!!

Carina

Das war ja echt mies von ihm

Wie ist es denn den anderen so in der vegetarischen Woche ergangen?

Sabine E.

Uns gings bestens.
Meine Tochter mag eh' kein Fleisch, die war sehr zufrieden, und ich habe nichts vermißt.

FerrariKüsschen

Mir gings ebenfalls bestens. Seit Monaten sammle ich ja vegetarische Kochrezepte, da hat Carina mit ihrer Aktion offene Türen eingerannt. Tatsächlich habe ich einige Gerichte entdeckt, die fantastisch schmeckten und die ich von nun an regelmäßig in meinen Speiseplan einbauen werde. Einziger Reinfall waren die Soja-Bratwürste gestern Abend. Bei der nächsten Veggie-Aktion bin ich bestimmt wieder mit dabei.

LG Helga

marzipanferkelchen

Zitat

Original von bibi

Vööööllig legitim!!!!!

selbstverständlich war das ok...solange du ihn danach nicht auf den Grill geschmissen hast.

bibi

Also ich muss auch sagen,,,,schwergefallen ist es mir nicht.
Ich bin eh der Gemüse und Salatfreak, da kann ich mich auch genug "austoben"
Auch sonst esse ich oft genug kein Fleisch und es fehlt mir nichts.
[SIZE=7]Nun gut,,,,,ab und an überkommt es mich dann aber doch schonmal [/SIZE]

Juppilein

Zitat

Original von Carina

Wie ist es denn den anderen so in der vegetarischen Woche ergangen?

Mir hat die vegetarische Woche richtig gut getan. Ich fühle mich fit und könnte Bäume ausreissen!

Ich glaube, ich werde dies in kurzer Zeit einmal wiederholen.
Es fängt ja bald die Erdbeerzeit an!

Ich liiiiiebe Erdbeeren! :lechz:

wet nose

Ich denke auch, dass es mir im Sommer leichter fallen würde, wenn ich von e Sträucher, Bäume usw. naschen kann...

Jennywilma

Zitat

Original von marzipanferkelchen

selbstverständlich war das ok...solange du ihn danach nicht auf den Grill geschmissen hast.

Ab einem gewissen Alter, nicht mehr so empfehlenswert.

Aber wir haben gestern gegrillt und da ich ja eh schon versagt habe....

Ne, beim Grillen gehört (jedenfalls momentan) mein Fleisch noch dazu. Aaaaaber!!! Wir haben diesmal nicht Fleisch und Wurst im Rundumschlag gekauft, mit der Begründung kann man morgen ja nochmal machen, sondern jeder hat gesagt, was er möchte und wir haben was Fleisch und Wurst angeht knallhart kalkuliert. Im Vordergrund waren zum erstenmal die Beilagen. Es wurden Spießer mit viel Gemüse und ganz wenig Wurst gemacht, die Champignons mit Philadelpia waren sehr gut, Zucchinischeiben noch extra gegrillt, Paprika mit Dip usw. Das eine und andere gab es früher natürlich auch, aber alles drehte sich mehr um Fleisch und Wurst. Auch die Kinder haben diesmal viel mehr bei den Beilagen zugelangt. Wir werden die Beilagen nun weiter ausbauen und Fleisch und Würstl somit weniger kaufen.

Insgesamt hat die Woche sehr viel gebracht, weil auch mein Mann und die Kinder mehr Interesse an Vegetarisch bekommen haben. Wir werden nun alle zusammen Rezepte bei Google erforschen und uns mehr Gedanken machen, was kann man für vegetarische Gerichte auf den Tisch bringen.

Danke Carina für die Woche

bibi

Zitat

Original von Jennywilma
Es wurden Spießer mit viel Gemüse und ganz wenig Wurst gemacht,,,,,,,

.....davon gibt es ehhhh zu viele

anfisa

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> -------- Original-Nachricht -> An: > Betreff: WG: Schweinegedanken > > > > --- newsletter@pro-iure-animalis.de <newsletter@pro-iure-animalis.de> schrieb am So, 25.4.2010: pro iure animalis > Newsletter vom 25.04.2010 > >>>>>
Bitte großzügig weiterverteilen! Besten Dank! <<<<< > >
Liebe Tierfreunde, > >
die Sonne scheint und gewinnt an Kraft. Frühlingshafte Temperaturen locken die Menschen aus den Häusern - u.a. in die Gärten. Und so werden auch die im letzten Herbst eingemotteten Grillgräte reanimiert. Und was des einen Freud' ist des anderen Leid: der Fleischkonsum steigt an den Wochenenden wieder enorm an - zu den Wochenenden werden die Kühltheken in den Supermärkten geplündert. > Für uns nochmal Anlass, auf das Problem der Massenterhaltung, Massentierzucht und Tiertransporte aufmerksam zu machen.
Lesen Sie dazu "Schweinegedanken" aus "Totentanz der Tiere" von Gunter Bleibohm und Harald Hoos: >

> Schweinegedanken > > Ich höre den Motor des Lkw´s, das Türenschlagen des Viehtransporters. Nach meiner Einschätzung müsste es Abend sein. Genau kann ich es nicht sagen, die Lebenszeit, die ich hier verbringe, ist bei künstlichem Dämmerlicht, ohne Bewegung, in unerträglichem Gestank, auf Spaltböden und Kunstfutter mit zahllosen Medikamenten; Gras haben meine Füße nie gespürt, nur Kot, nur Dreck. Vielleicht habe ich einmal im Leben das große Glück, auf dem Transport das richtige Licht zu sehen, richtige Luft zu atmen. Es soll ja eine Sonne geben, Sterne, Wind und Regen. Aber das sind Mythen, die durch unsere Gedanken kreisen, bei uns Tausenden, die hier eingeschlossen sind, hier geboren sind, ich weiß es aber nicht. > > Ich sitze in einer der vorderen Boxen, ich bin heute auf jeden Fall dabei. Endlich ist der große Tag der Befreiung gekommen, der Tag, den wir alle herbeisehnen, der Tag auf den sich unser ganzes Leiden hin entwickelt hat, der Sinn unserer kurzen, qualvollen Existenz. Der Weg, die Fahrt zum Schlachthof, meine letzte Chance einen Blick auf diese mörderische Welt zu werfen. Ich habe mir vorgenommen, den Weg mit größter Würde anzutreten, mit Demut gegenüber meinem Schicksal. Der Tod wird ein Geschenk für mich sein. Ich kehre in den unendlichen Frieden zurück, aus dem ich einst aufgebrochen bin, aus dem ich in diese fürchterliche Menschenwelt geworfen wurde. > > Ich hab mir vorgenommen, aufrecht zu gehen, auch wenn die Beine unter meinem Körper einknicken, die Last des Körpers kaum tragen können, weil ich sie Zeit meines Lebens nicht benutzen konnte. Ich werde mit zusammengebissenen Zähnen die Elektroschocks der Treiber ertragen, zum letzten Mal, es gilt die Freiheit des Todes zu erringen.

Es ist dies kein Anflug von Verzweiflung, ich kenne die Kette meiner Tage, kenne die Kette der Qual, des Martyriums aus meinen wenigen Lebenstagen.
Mein Verlangen nach einer Zeit, in der Leben aufhört, Folter und Qual zu sein, ist unbändig. >
> Jetzt bin ich an der Reihe, die Boxentür geht auf, ich erhalte einen brutalen Stockschlag an den Kopf. Es scheint tatsächlich abends zu sein, wenn man das so nennt. Ich hab es noch nie gesehen. Abends bedeutet eine letzte lange Qual, die letzte allerdings. Es bedeutet eine lange Fahrt, vielleicht zum Schlachthof nach Rom, die Nacht hindurch, durstig, hungrig, voller Ungewissheit. Rom sehen und sterben!
Der Weg in die Freiheit ist bitter und qualvoll erkauft, manche von uns sterben leichter, manche fürchterlicher, aber der Lohn ist immer der unendlich tiefe Frieden, die Flucht vor der Menschheit.
Die Menschheit, die uns ein Leben in Freiheit, in Sicherheit verweigert. Die Natur wird mich aber wieder in die Masse der Wesen einkneten und macht vielleicht eine Wolke, einen Tautropfen, hoffentlich aber nicht wieder ein Schwein oder gar einen Menschen aus mir. Egal, morgen früh komme ich in die Todesbox, mit etwas Glück ist der Akkordschlächter nüchtern, trifft mich gut mit dem Bolzenschuss. Ich werde stillhalten, nicht ausweichen, damit es schnell geht. Wir sterben an diesem Tag zu Tausenden, so wie jeden Tag. Tausend Lebewesen jede Sekunde auf der besten aller Welten, auf einer Welt, welche die Menschheit zum großen Schlachthaus gemacht hat. > > Das Quieken der Anderen ist das verzweifelte Auslachen der Menschheit durch uns Todgeweihte, das Lachen darüber, dass wir mit dem Tod ihrer Macht endgültig entfliehen, das Lachen der Verachtung ob ihrer Überheblichkeit, ob ihres Wahnsinns. Einen Tag später werden meine zerlegten Körperteile verkauft und gegessen, hoffentlich aber von einem Hund oder einer Katze. Der Gedanke, im Körper eines Menschen begraben zu werden, ist mir zutiefst zuwider, im Körper derjenigen, die sich für das Ebenbild eines Gottes halten, eines bluttriefenden, erbarmungslosen Gottes. Weitere Infos zu "Totentanz der Tiere" finden Sie hier:
http://www.pro-iure-animalis.de/index.php?opti…ask=view&id=328
Weitere Infos unter:
http://www.pro-iure-animalis.de
Herzliche Grüße

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anfisa

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> -------- Original-Nachricht ------ Betreff: WG: Schweinegedanken > > > > --- newsletter@pro-iure-animalis.de <newsletter@pro-iure-animalis.de> schrieb am So, 25.4.2010: pro iure animalis > Newsletter vom 25.04.2010 > >>>>> Bitte großzügig weiterverterleiten
DANKE besten Dank! <<<<<
Liebe Tierfreunde,
die Sonne scheint und gewinnt an Kraft. Frühlingshafte Temperaturen locken die Menschen aus den Häusern - u.a. in die Gärten.

Und so werden auch die im letzten Herbst eingemotteten Grillgräte reanimiert. Und was des einen Freud' ist des anderen Leid: der Fleischkonsum steigt an den Wochenenden wieder enorm an - zu den Wochenenden werden die Kühltheken in den Supermärkten geplündert. > Für uns nochmal Anlass, auf das Problem der Massenterhaltung, Massentierzucht und Tiertransporte aufmerksam zu machen. Lesen Sie dazu "Schweinegedanken" aus "Totentanz der Tiere" von Gunter Bleibohm und Harald Hoos:
> > Schweinegedanken
> > Ich höre den Motor des Lkw´s, das Türenschlagen des Viehtransporters. Nach meiner Einschätzung müsste es Abend sein. Genau kann ich es nicht sagen, die Lebenszeit, die ich hier verbringe, ist bei künstlichem Dämmerlicht, ohne Bewegung, in unerträglichem Gestank, auf Spaltböden und Kunstfutter mit zahllosen Medikamenten; Gras haben meine Füße nie gespürt, nur Kot, nur Dreck. Vielleicht habe ich einmal im Leben das große Glück, auf dem Transport das richtige Licht zu sehen, richtige Luft zu atmen. Es soll ja eine Sonne geben, Sterne, Wind und Regen. Aber das sind Mythe
n, die durch unsere Gedanken kreisen, bei uns Tausenden, die hier eingeschlossen sind, hier geboren sind, ich weiß es aber nicht.
Ich sitze in einer der vorderen Boxen, ich bin heute auf jeden Fall dabei. Endlich ist der große Tag der Befreiung gekommen, der Tag, den wir alle herbeisehnen, der Tag auf den sich unser ganzes Leiden hin entwickelt hat, der Sinn unserer kurzen, qualvollen Existenz
. Der Weg, die Fahrt zum Schlachthof, meine letzte Chance einen Blick auf diese mörderische Welt zu werfen. Ich habe mir vorgenommen, den Weg mit größter Würde anzutreten, mit Demut gegenüber meinem Schicksal.
Der Tod wird ein Geschenk für mich sein. Ich kehre in den unendlichen Frieden zurück, aus dem ich einst aufgebrochen bin, aus dem ich in diese fürchterliche Menschenwelt geworfen wurde. > >

Ich hab mir vorgenommen, aufrecht zu gehen, auch wenn die Beine unter meinem Körper einknicken, die Last des Körpers kaum tragen können, weil ich sie Zeit meines Lebens nicht benutzen konnte.
Ich werde mit zusammengebissenen Zähnen die Elektroschocks der Treiber ertragen, zum letzten Mal, es gilt die Freiheit des Todes zu erringen.
Es ist dies kein Anflug von Verzweiflung, ich kenne die Kette meiner Tage, kenne die Kette der Qual, des Martyriums aus meinen wenigen Lebenstagen.
Mein Verlangen nach einer Zeit, in der Leben aufhört, Folter und Qual zu sein, ist unbändig.
Jetzt bin ich an der Reihe, die Boxentür geht auf, ich erhalte einen brutalen Stockschlag an den Kopf. Es scheint tatsächlich abends zu sein, wenn man das so nennt.
Ich hab es noch nie gesehen.
Abends bedeutet eine letzte lange Qual, die letzte allerdings. Es bedeutet eine lange Fahrt, vielleicht zum Schlachthof nach Rom, die Nacht hindurch, durstig, hungrig, voller Ungewissheit.
Rom sehen und sterben!
Der Weg in die Freiheit ist bitter und qualvoll erkauft, manche von uns sterben leichter, manche fürchterlicher, aber der Lohn ist immer der unendlich tiefe Frieden, die Flucht vor der Menschheit.
Die Menschheit, die uns ein Leben in Freiheit, in Sicherheit verweigert. Die Natur wird mich aber wieder in die Masse der Wesen einkneten und macht vielleicht eine Wolke, einen Tautropfen, hoffentlich aber nicht wieder ein Schwein oder gar einen Menschen aus mir. Egal, morgen früh komme ich in die Todesbox, mit etwas Glück ist der Akkordschlächter nüchtern, trifft mich gut mit dem Bolzenschuss. Ich werde stillhalten, nicht ausweichen, damit es schnell geht. Wir sterben an diesem Tag zu Tausenden, so wie jeden Tag. Tausend Lebewesen jede Sekunde auf der besten aller Welten, auf einer Welt, welche die Menschheit zum großen Schlachthaus gemacht hat.
Das Quieken der Anderen ist das verzweifelte Auslachen der Menschheit durch uns Todgeweihte, das Lachen darüber, dass wir mit dem Tod ihrer Macht endgültig entfliehen, das Lachen der Verachtung ob ihrer Überheblichkeit, ob ihres Wahnsinns.
Einen Tag später werden meine zerlegten Körperteile verkauft und gegessen, hoffentlich aber von einem Hund oder einer Katze.
Der Gedanke, im Körper eines Menschen begraben zu werden, ist mir zutiefst zuwider, im Körper derjenigen, die sich für das Ebenbild eines Gottes halten, eines bluttriefenden, erbarmungslosen Gottes.
> Weitere Infos zu "Totentanz der Tiere" finden Sie hier:
http://www.pro-iure-animalis.de/index.php?opti…ask=view&id=328
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Herzliche Grüße

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Carina

Das freut mich, super dass ihr alle mitgemacht habt!