Ein prominenter Arzt war von seinen Kampfhunden zerfleischt worden, nachdem er sie jahrelang sexuel

Zitat

--- Marion <doku23@a1.net> schrieb am Mo, 15.3.2010: "Neue Kärntner Tageszeitung" vom 14.03.2010 Seite: 9 Sexskandal um Tiermissbrauch In Slowenien musste jetzt ein Minister nach einem Skandal zurücktreten. Ein prominenter Arzt war von seinen Kampfhunden zerfleischt worden, nachdem er sie jahrelang sexuell missbraucht hatte. Dem Minister wurde vorgeworfen, er habe mitgeholfen, dass der Arzt die Tiere behalten durfte. +++ " Der Druck im Zusammenhang mit der Hundeattacke war zu groß. Minister a. D. Milan Pogacnik lokal@ktz.at "
Er "liebte" Hunde. Saso B. (oben) wurde im Februar von seinen drei Kampfhunden der Rasse Bullmastiff (r.) zerfleischt.
"Joy", "Atossa" und "Atlas" übten blutige Rache. Laibacher Promiarzt Saso B., der auch etliche Kärntner in der Datei hatte, starb nach einer Attacke seiner Kampfhunde. Es zeigte sich, dass er die Tiere sexuell missbraucht hatte. Der Fall spülte einen Minister fort.
LAIBACH, KLAGENFURT. Ein Skandal um einen getöteten Promi-Mediziner, drei sexuell missbrauchte (!) Kampfhunde und Freunderlwirtschaft auf höchster Ebene erschüttern Slowenien. Die dadurch erzeugte Woge der Empörung spülte diese Woche einen Minister aus seinem Amt. Der Hauptbetroffene - er ist zugleich das Opfer - hatte auch etliche Kärntner in seiner Arztkartei. Der Mediziner Saso B. betrieb in Laibach eine bekannte Privatklinik und hatte gute Verbindungen zur slowenischen Ministerebene. Im Februar fand man ihn tot in seinem Haus, zerfleischt von seinen drei Bullmastiffs namens "Joy", "Atossa" und "Atlas". Ein Dreifach-Skandal kam ins Rollen. Zuerst wurde bekannt, das slowenische Veterinäramt habe vor dem tödlichen Ende dreimal die Einschläferung der Kampfhunde empfohlen, da sie mehrere Pas- santen attackiert hatten. Dennoch konnte der Arzt - angeblich dank seiner guten Kontakte - stets erreichen, dass ihm die Tiere zurückgegeben wurden. Als Details der letzten Stunden B.s ans Licht kamen, kochte der Topf über. Denn die verstümmelte Leiche des Mediziners hatte einen Dildo umgegurtet. Um zu klären, wozu er gedient hatte, wurden die Hunde - einer war von der Polizei erschossen, zwei später eingeschläfert worden - obduziert. Das erstaunliche Ergebnis: Der Halter hatte die Tiere über Jahre hinweg sexuell missbraucht - bis sie sich rächten und über ihn herfielen ... Der Mann wird zur Frau Das - wohl geringste - Skandälchen folgte zuletzt: Bei Saso B. soll es sich um eine Frau gehandelt haben, die sich zum Mann umoperieren hatte lassen. In den Medien wurde spekuliert, ob die dazu nötigen Hormone die Sodomie ausgelöst hätten. Am Mittwoch trat der slowenische Landwirtschaftsmini ster Milan Pogacnik zurück. Ihn hatte man für die Rückgabe der Hunde verantwortlich gemacht. In einer Erklärung meinte er, der Druck deswegen sei zu groß geworden.