bitte unterschreiben und weiterleiten
http://www.animalsaustralia.org/take_action/pledge/animal-testing/
Petitionen
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anfisa -
13. Februar 2010 um 17:40
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Zitat
CANIS <trv-canis@chello.at> schrieb am Fr, 12.3.2010: http://tirol. http://orf.at/stories/ 428664/
TIERSCHUTZ 12.03.2010
Hummerhaltung sorgt für Aufregung Tierfreunde sorgen sich derzeit einmal mehr über die nicht artgerechte Haltung von Hummern in Aquarien von Fischhändlern. Anzeigen gibt es immer wieder, gegen mögliche Strafen wird von Händlerseite allerdings Berufung eingelegt. Auch in CC-Großmärkten und Hotels üblich Die derartige Haltung von Krebsen ist österreichweit in vielen Großmärkten und auch in Hotels mit Restaurants üblich und weit verbreitet. Scheren häufig zusammengebunden Der jüngste Anlassfall betrifft einen Fischhändler im neuen Kaufhaus Tyrol. Hummer werden dort mit zusammengebundenen Scheren in einem Wasserbehälter zum Verkauf angeboten. Laut Amtstierarzt handelt es sich dabei um Tierquälerei. Die Tiere erleiden durch zusammengebundene Scheren eine unnötige Bewegungseinschrä nkung und müssen auch ohne Rückzugsmöglichkeit auskommen, heißt es. Anzeige nach dem Tierschutzgesetz Im Fall der im Kaufhaus Tyrol zum Verkauf angebotenen Hummer hat die Behörde bereits Anzeige nach dem Tierschutzgesetz erstattet. Allerdings berufen die angezeigten Unternehmen gegen mögliche Strafen und wenden sich an das jeweilige Höchstgericht, also das Verwaltungsgericht. Da es sich bei Hummer um ein Lebensmittel handle, sei nicht das Tierschutzgesetz anzuwenden, lautet sinngemäß die Argumentation. Derartige Verfahren dauern allerdings lange -
Zitat
--- CANIS <trv-canis@chello.at> schrieb am Fr, 12.3.2010: http://science. http://orf.at/stories/ 1641456/ Artenschutz Erstellt am 11.03.2010
Warnung vor Handel mit Elfenbein
US-Forscher haben sich dagegen ausgesprochen, Tansania und Sambia den Verkauf von Restbeständen ihres Elfenbeins zu gestatten. Die beiden afrikanischen Länder beantragten dafür Genehmigungen bei der Artenschutzkonferen z, die an diesem Samstag in Katar beginnt.
Die Naturschützer um Samuel Wasser von der Universität Washington sind überzeugt, dass die Handelsgenehmigung die Elefantenwilderei in allen afrikanischen Ländern verstärken würde. Im Wissenschaftsjourna l "Science" forderten sie daher jetzt, das Gesuch abzulehnen. Illegale Exporte nach Asien Sambia und Tansania exportieren nach Erkenntnissen der US-Forscher am meisten illegales Elfenbein nach Asien. 2002, 2006 und 2009 seien in asiatischen Ländern Tonnen an Schmuggelware sichergestellt worden, schreiben die Forscher. Ein Großteil dieses Elfenbeins stammte aus Tansania, wie DNA-Analysen ergaben. Allein 2009 habe Tansania 14 Tonnen Elefanten-Stoß zähne illegal in asiatische Länder verkauft. Tansania und Sambia machen keine transparenten Angaben über die Anzahl ihrer Elefanten und deren jagdbedingte Sterberaten, schreiben Wasser und seine Kollegen. Um jedoch zum eingeschränkten Verkauf von Elfenbein zugelassen zu werden, müssen die Länder belegen, dass ihr Elefantenbestand gesichert ist und der Elfenbein-Handel ihm nicht schadet. Außerdem sind Japan und China nach Ansicht der US-Forscher keine geeigneten Handelspartner, da sie zu den größten Konsumenten illegalen Elfenbeins gehörten. Noch eine halbe Million Tiere In den vergangenen dreißig Jahren habe sich die Anzahl der Elefanten in Afrika um rund 35 Prozent reduziert. Heute leben dort nach wissenschaftlichen Schätzungen weniger als 500.000 Tiere. "Mehr als acht Prozent der Elefantenpopulation wird jährlich gewildert", sagt Wasser.
Das bringe das Ökosystem und das Klima aus dem Gleichgewicht und begünstige die Verbreitung von Krankheiten, die auch auf den Menschen übertragbar sind. Der weit verbreitete illegale Handel mache es schwierig, das Stillstandsabkommen zum Elfenbeinhandel einzuhalten.
Schon bei der letzten Artenschutzkonferen z 2007 in Den Haag war das bis dahin geltende totale Verkaufsverbot von Elfenbein gelockert worden. Südafrika, Namibia, Botswana und Simbabwe durften ihre Elfenbeinvorrä te verkaufen, die sie bis zum 31. Jänner 2007 angesammelt hatten. science.ORF. at/APA/dpa -
Do, 11.3.2010:
Vegaversum hat eine Petition für das Inkrafttreten eines Tierschutzgesetzes in China gestartet. Die Petition endet am 6. September 2010. Es folgt noch eine Übersetzung ins "Mandarin" um auch die chinesische Bevölkerung zu erreichen. Die chinesischen Schriftzeichen auf der Flagge bedeuten Frieden. Bitte beteiligt euch an der Petition und verbreitet diese in eurem Umfeld.
Herzlichen Dank!
http://www.thepetitionsite.com/1/ChinaAnimalProtectionLaw -
Zitat
Von: WDCS Deutschland <kontakt@wdcs.org> Gesendet: 02.03.2010 12:56:25 An: katja.ross@web.de
Betreff: WDCS-Protestaufruf:
Die Buckelwale brauchen Euch. Jetzt!
Liebe Wal- und Delfinfreundin, lieber Wal- und Delfinfreund, traurig, aber wahr: Die EU hat sich noch immer nicht auf eine Position verständigen können und laut aktuellster Informationen werden sich somit 25 Staaten bei der Abstimmung am Donnerstag (oder Freitag) enthalten. Der Skandal ist, dass – so die Meinung des Sekretariates des Ständigen Ausschusses der EU-Mitgliedsstaaten - die EU-Position einheitlich sein und alle Staaten diese mittragen müssen. Schert ein Land aus, kommt es zu keiner Einigung. Es ist logisch, dass Dänemark sich selbst nicht ablehnt. Diese Vorgehensweise ist unserer Ansicht nach sowohl juristisch, aber vor allem demokratie-politisch nicht tragbar.
Die EU wird innerhalb der Internationalen Walfangkommission auf Grund interner Abstimmungsprozesse zu einer Lachnummer. Für die Wale ist dies aber nicht zum Lachen, da bei Enthaltung der EU eine Genehmigung des Abschusses von Buckelwalen wahrscheinlich ist. Darüber hinaus wird das Engagement vieler EU-Staaten für den Walschutz zunichte gemacht. Wir brauchen ganz dringend nochmals eure Unterstützung! Bitte gebt die wenigen Minuten eurer Zeit und sendet den vorbereiteten E-Protest noch heute ab.
Hier geht's zum E-Protesthttp://www.wdcs-de.org/view_e_protest…=31&&select=447
Dieser ergeht an die zuständigen MinisterInnen jener 25 Staaten, die sowohl EU-Mitgliedsland als auch IWC-Mitglied sind, sowie an die EU-Kommission.
Ich halte euch in meinem Blog von vor Ort auf dem Laufenden. Danke Nicolas Entrup WDCS Deutschland/Österreich -
Zitat
- Katharina Wirnitzer <katharina@tierschutzaktiv.at> schrieb am Mi, 17.3.2010: Bitte eure proteste an: http://www.amazon.de/kontaktformular ----- Original Message ----- From:shivarhani To:shivarhani@web.de Sent: Monday, March 15, 2010 6:13 PM Subject: gehäµ´eter blutiger Hund bei Amazon als "Spielzeug" aus Gummi zu verkaufen!!!!! cid:image001.gif@01CAC53B.55450750 cid:image002.gif@01CAC53B.55450750 cid:image003.gif@01CAC53B.55450750
So etwas braucht die WELT nicht!!! Bitte helft ALLE mit und protestiert, damit dieses "Spielzeug" auch im Fasching KEINE Verwendung findet!
Lasst uns Briefe schreiben an Amazon!!! http://www.amazon.de/Halloween-Gore…1399803&sr=8-16
Schockierte Grsse
Birgitta
http://www.tierhilfe-bluemoon.de -
Zitat
BITTE PROTESTIEREN SIE
und 24.03 in Berlin e demo INFO FINDEN SIEAUF DIE SEITE OBEN -
Drastische Verschlechterung der EU-Tierversuchsrichtlinie droht - protestieren Sie!
http://albert-schweitzer-stiftung.de/tierschutz-akt…suchsrichtlinie
bitte ptotestieren -
Zitat
--- richter.elisabeth <e.richter@kabsi.at> schrieb am Mi, 17.3.2010:
In Nordrhein-Westfalen , D, stehen Wahlen bevor. Vielleicht ein günstiger Zeitpunkt, das Verbandsklagerecht für Tierschutz durchzusetzen.Bitte daher bei der Peti unbedingt mitmachen!
http://petition.dietierfreunde.deonfo zu weinig unterschrieben ich bin unzer nummr 46
prtition endet sich am 30 april
danke*** nicht funktionierender Link korrigiert by mod/thomas
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Bitte die PETITION gegen die katastrophalen Zustände im Tierasyl Tuzla/ Bosnien unterstützen! >
ZitatBitte durch die Vertreiler schicken. Wir danken euch! >
Direkt zur Petition: http://www.pfotenhilfe-europa.eu/tuzla-bosnien.html > > > > Liebe Tierfreunde, >wie wir vor einigen Tagen berichteten, wurden wir von Tierschützern aus Tuzla/Bosnien und Herzegowina um Unterstützung gebeten. > Seitdem stehen wir in intensivem Kontakt.
Unter anderen haben wir den Bürgermeister von Tuzla, Herrn Jasmim Imamovic in einem offenen Brief um Unterstützung gebeten: > > Sehr geehrter Herr Imamovic,
von Tierschützern Ihrer Stadt erhielten wir Bilder und Berichte über die unglaublichen Mißstände des dortigen Tierheimes. > Wir, die Pfotenhilfe-Europa sind eine Organisation, die es sich zur Aufgabe gemacht hat sich der Misstände bezüglich Heimtiere und Streunerproblematiken anzunehmen. > Wir arbeiten eng mit Tierschützern aus ganz Europa zusammen, auch mit Menschen aus Tuzla. > > Im Tierheim Ihrer Stadt Tuzla, liegt vieles im Argen. >
Es ist auf einem Hügel gelegen, welches die letzten Monate, durch die Wetterverhältnisse bedingt, nicht zu erreichen war. Die Strassen sind unpassierbar und sowohl den Arbeitern als auch möglichen Interessenten wird es beinahe unmöglich gemacht in dieses zu kommen. > > Die Zustände vor Ort sind katastrophal !!! > Kranke Tiere sind gemischt mit den noch wenigen Gesunden. Die Ansteckungsgefahr für die Tiere als auch für die Menschen ist extrem hoch. Eine ärztliche Versorung scheint es nicht zu geben, dies ist unverantworlich.
> > Kastrationen finden , wenn überhaupt, nur unzureichend satt. Frisch kastrierte Tiere liegen ungeschützt in dem völlig verdrecktem Arreal. > > Das Tierheim ist voll mit verletzten Tieren, verkrüppelten Tieren. > Die Hunde leben und sterben im Dreck.
Umbaumassnahmen ,Ausbesserung und Erneuerung der Zäune sind dringend notwendig. Ebenso wie eine Wasser-und Stromversorgung. > Die Menschen, die dort tätig sind haben nicht einmal die Möglichkeit, eine Toilette aufzusuchen! > > Das Tierheim braucht dringend eine -Krankenstation -Quarantänestation -Welpenstation. > Die komplette Situation im Tierheim von Tuzla ist Menschen-Tier und EU unwürdig! > > Bosnien ist durch den Bürgerkrieg ein Land im Wiederaufbau und hat bis heute eine erschreckend hohe Arbeitslosigkeit. > Die aktuellen Zahlen derer, die Arbeit suchen liegen zwischen 60 und 70 %. Durch gezielt umgesetzten Tierschutz helfen Sie nicht nur den Tieren, sondern bieten Menschen Arbeitsplätze. > > Die Stadt Tuzla hat die Möglichkeit eine Vorzeigestadt in Bosnien bezüglich Tierschutz zu werden. > Wir sind gerne bereit, zusammen mit Tierschützern vor Ort, Hilfestellungen zu bieten und Erfahrungen einfliessen zu lassen.
Mahatma Gandhi sagte :„Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandeln.“
> > Leider sehen wir in Bosnien, das Mißhandlungen, Tötungen und Vernachlässigungen von den schwächsten Gliedern der Gesellschaft an der Tagesordnung sind. Trotz bestehendem Tierschutzgesetzes. > > Wir forderen Sie auf , Hilfe und Unterstützung seitens Tierschützern zur Beseitigung dieser Mißstände in Ihrer Stadt zuzulassen und anzunehmen! Menschen, die sich für Tiere engagieren , muß Unterstützung seitens der Stadt ermöglicht werden. > Egal, ob sie Zugangsstrassen verbessern möchten oder Kastrationsprogramme ins Leben rufen möchten. Ob sie für die ärztliche Versorgung im Tierheim eintreten oder im Tierheim tätig sein möchten. Wir weisen Sie darauf hin, das wir diesen Brief auf unserer HP publizieren , ebenso Ihre Reaktion.
Wir betonen nochmals, das wir eine Zusammenarbeit mit den örtlichen Tierschützern und mit der Stadt Tuzla begrüßen. > > Lassen Sie dies zu,werden wir gerne dazu beitragen Tuzla zu einer Vorzeigestadt bezüglich Tierschutz zu machen.
http://www.pfotenhilfe-europa.eu >Fremdzitat kenntlich gemacht by mod/thomas
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Zitat
Protestieren Sie hier gegen diesen Skandal! Im aktuellen Entwurf sollen u.a. tierversuchsfreie Alternativen bedeutend schlechter gestellt werden, die ethische Prüfung der Versuche soll wegfallen, Versuche an Primaten (inkl. Menschenaffen) sollen erlaubt sein und sämtliche Kontrollen von Tierversuchseinrich tungen sollen im Vorfeld angemeldet werden.
Ein weiterer Skandal ist, dass der aktuelle Entwurf es späteren, tierfreundlicheren Regierungen unmöglich machen soll, die Tierschutzstandards anzuheben. Abweichungen nach unten sind allerdings erlaubt.
Hier wird das grundlegende Prinzip der ausschließlich nach oben möglichen Abweichung auf den Kopf gestellt!
http://albert- schweitzer- stiftung. de/tierschutz- aktiv/petitionen /tierversuchsric htlinie -
Bitte unterzeichnen Sie die Petition des Europäischen Tier-und
Naturschutzes e. V., um so hoffentlich etwas gegen die
schrecklichen Hundehöllen in Italien zu unternehmen.http://www.etn- http://ev.de/temp/ explorer/ files/phpPETITIO N/phpPETITION/
Apilien Teil 1
http://www.youtube.com/watch?v=FyINVRcgdYs
Apuelen chande Teil2
http://www.youtube.com/watch?v=Qq0Pp3P-GXQ&feature=related
Apilein Schande Teil 3
http://www.youtube.com/watch?v=BmBVRS4W2L0&feature=related -
Horror in deutschem Schlachthof - Die Todesschreie der Tiere
PETA: http://www.globetrotter.de/de/shop/detail…679&k_id=&hot=0
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Zitat
Demo am 24.03. in Berlin. -
Zitat
Wenigstens bei der WM sollen keine Tieropfer (Stiere qualvoll "händisch" getötet) gemacht werden. Bitte heftig unterschreiben, sonst hilft alles nix mehr .........
http://www.thepetit ionsite.com/ 1/Stop-2010- World-Cup- Animal-Sacrifice __._,_.___ -
Zitat
--- Angela Grillmeier <angelagrillmeier@yahoo.de> schrieb am Fr, 19.3.2010: bitte diesen Aufruf unterstützen...!! gegen Stierkampf...der Kulturschande des 21.Jahrhunderts...!! Im Namen der Stiere ...habt Dank...!
Und bitte weitergeben....
Brieftext von mir, Übersetzung ins Spanische von Angie Grillmeier. kann gerne übernommen werden...und an unten stehende Adressen senden... vorallem an den Botschafter und die Kirche... Botschafter : Sein Name ist D.Rafael Dezcallar de Mazarredo embespde@correo.maec.es Kirche conferenciaepiscopal@planalfa.es
bitte nicht vergessen diesen Link einzufügen... http://www.youtube.com/user/StierkampfKulturTV
Sehr geehrte Damen und Herren, wenn Sie den Film gesehen haben, http://www.youtube.com/user/StierkampfKulturTV sollten Sie überzeugt davon sein , wie sinnlos und barbarisch Stierkampf ist und dass er unseres Erachtens nichts mit Kultur zu tun !! Bitte berücksichtigen Sie die Meinungen und Wünsche der Mehrheit der Bevölkerung europaweit :
Setzen Sie sich für die Abschaffung des grausamen Stierkampfes ein...keinesfalls ist er ein Weltkulturerbe...Er ist vielmehr eine Kulturschande und grausame Tierquälerei !!
Mit freundlichem Gruß
Name
Land
email
Betr. Las corridas de toros no es cultura
Estimados señores míos, Si Usted ha mirado esta pelicula debería ser convencida que absurda y barbárica es la corrida del toros ! http://www.youtube.com/user/StierkampfKulturTV Por favor tiene en cuenta las opiniones y deseos de la majoridad de la población en todo de Europa: Intervenga a favor de la abolición de las corridas del toros .... de ninguna manera es patrimonio cultural de la humanidad .... más bien es vergüenza de la cultura y cruel maltrato de animales !! Atentamente Name Land email Isabell C.-Geradts ________________________________________________ Bitte mit Bild und Video link youtube .... protestieren, Emailadressen unten und der Text kann beliebig geändert werden ---------------------------------------
Stierkämpfe: Massaker, die mit nichts zu rechtfertigen sind! Dann sollen diese seelenamputierten Traditionalisten auch wieder in ihre Steinzeithöhlen zurückkriechen und die Erde wieder zur Scheibe machen. Das entspräche dann ihrer perversen, abartigen, gewaltgeladenen und unmoralischen Niveaulosigkeit, Geistesarmut und gänzlichem Fehlen an Weisheit. Menschen, die solche grausamen Aktionen ausüben müssten lebenslänglich weggesperrt werden, damit sie nie mehr ein Tier foltern können. Für die Stiere ist der Tod eine Erlösung, von der Folter, die der homo bestialikus an ihnen ausübt. Nur ein homo barbarikus kann solche Gräueltaten an Tieren ausüben dringende Bitte an alle: Bitte das u. stehende Video an den span. Botschafter schicken, wie unten gewünscht. Wenn man die Musik dazu hört, sind die Worte eindeutig, und die Bilder sind ergreifend. Weiter gebe ich noch alle span. Adressen rein, die ich habe. Bitte überall hinschicken, auch an die span. Kirche. Der Stier"kampf" (und all die anderen Abartigkeiten wie Feuerstier usw.) gehört per Gesetz verboten und keinesfalls zum Weltkulturerbe gekürt! Vielen Dank!
mfg
Liebe (S)tierfreunde,
bitte senden Sie ein Email an den Spanischen Botschafter in Berlin nachdem Sie sich den folgenden Kurzfilm angesehen haben:
http://www.youtube.com/user/StierkampfKulturTV
Sein Name ist D.Rafael Dezcallar de Mazarredo
Hier ist seine Emailadresse: embespde@correo.maec.es
Vielen Dank im Namen der gequaelten Stiere! -
Zitat
zum Profil... notfellchen : ( 2010-03-22 13:13:17 / 1903053 ) Notruf aus Serbia
Notruf aus Serbia - bitte schickt den Brief an den Bürgermeister von Nis. Vorsicht: grausame Bilder.
Zitat: Musterbrief ist angehängt, ist gut vorbereitet….
Geht leicht und schnell zu verschicken…
http://www.kurir-info.rs/clanak/vesti/k ... 0/zverstvo E
s geschah zwischen 08. und 09. März in einem Dorf in der Nähe von Nis. Kinder haben die Leichen der 6 Hunde am Ende des Fußballfeldes gefunden, die Hunde waren ca. 5 Monate alt oder älter, Hinterbeine an Ästen gebunden und gehängt.
Bisher sind die Täter noch unbekannt Anzeige gegen den/die Unbekannten wurde erstattet.
Man fand noch schlimmeres heraus: die Hunde wären zuerst erträngt, dann aufgehängt worden,
laut TSV "Zoo Planet" wäre solche brutale Tierquälerei in der Nis Gegend bis jetzt noch nicht bekannt.
Polizei war bereits vor Ort und ist auf der Suche nach den Tätern( ich weiß aber nicht, wie lange sie das noch machen.... und überhaupt.)
Bitte schreibt an: mayor@ni.rsMusterbrief: Dear Mayor Simonovic, I am gravely disturbed to learn of the deliberate torture of dogs in Nis, as perpetrated in the presence of children. These dogs were deliberately hung on tree branches and killed in a blatantly cruel manner. This is not an isolated incidence and factually represents an indefensible, ongoing campaign conducted by communities to address the growing population of homeless animals. Indeed, given the transparent nature of these killings and the seeming lack of official intervention and termination, it is alleged that municipal approval has been extended to sanction this. As such, I am demanding immediate intervention to protect these animals and criminalize the people responsible for such cruelty. Allow me this moment to elaborate. Animals are sentient creatures who, as humans, experience joy, loneliness, fear, and pain. As humans, we unethically elevate ourselves to a status of superiority over all other beings, thereby rationalizing the brutality to which we subject them. We embrace this position as an elite class of six billion individuals, adopting euphemistic descriptions and apathetic banalities to justify this inequity. Speciesism, the discrimination of other beings, is a dangerous precept on which to stand, as immoral as sexism and racism; when human animals allow the exploitation and killing of 60 billion non-human animals globally and annually, we have become a group willingly complicit in such brutality, apathetic and selfish, disguising such maliciousness as excusable necessity, which is not only grossly unjust and immoral, but it is also exceedingly wrong. Ours is not a challenge to be regarded as humans against humans but rather as a welcomed obligation, indeed privilege, to maintain an international attitude of compassion and justice to our non-human animal friends. We do not gain power or control by degrading animals but rather we desensitize ourselves to all cruelty and victims become mere numbers, statistics, or unethical financial means. Objectifying animals by condoning their abusers' violent acts or rejecting animals as undeserving of empathy and respect only erodes our capacity for humaneness towards all living creatures. It is impossible to contemplate supporting any country, via tourism or commerce, that excuses such blatant animal cruelty; as a direct consequence, the global community, refusing to defend this maliciousness, will condemn any further exploitation through personal boycotts. Ours is not an ambiguous request; you should understand that further killing will prove not only socially unacceptable but also financially irresponsible. As such, please provide immediate relief for these innocent animals and instead be a representation of animal compassion and strive to foster an ideal whereby animals are respected and empathized by your citizens. Allocate resources to construct shelters; implement sterilization and vaccination programs to prevent homeless populations and colony disease outbreaks; accept local and international advice and assistance; implement laws addressing current legal vulnerabilities; and enforce existing laws establishing animal cruelty as criminal. I hope this letter finds you willing to scrutinize both your own involvement in the intentional exploitation of animals and your desire to therefore protect, rather than harm, them. Thank you for your attention to this urgent issue.
Name
Land
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Vielen Dank fürs Mitmachen.
Traurige Grüße Notfellchen -
Zitat
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Rita Kleb An: Undisclosed-Recipient:; Gesendet: Sonntag, 21. März 2010 21:04 Betreff: Fw: Schmerzensschreie eines Stieres | SOS Galgos
Grausam, ein Tier dermaßen zu quälen! Einfach so zum Spaß, zur Unterhaltung .... Unfassbar! Gruß, Rita Kleb ----- Original Message -----
From: Sent: Saturday, March 20, 2010 5:33 AM Subject: Schmerzensschreie eines Stieres | SOS Galgos
http://www.sos-galgos.net/2010-03-19/sch…es-stieres.html Liebe Grüsse, Caroline -
Zitat
-Original Message----- Date: Mon, 22 Mar 2010 14:03:57 +0100 Subject: FW: EILT - 24.03. Sehr Wichtige Abstimmung zu Skandaloeser Europ.Tierversuchsrichtlinie
From: Edgar.Guhde@web.de
To: edgar.guhde@web.de -- http://www.paktev.de
Fax 03212-4842008 edgar.guhde@web.de
Offenbar tritt in dem Maße, wie die Kultur sich hebt, an die Stelle der Fleischkost die Pflanzenkost.
August Bebel (1840-1913), SPD-Vors. und Reichstagsabgeordneter -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Stephanie Johanna Goldbach Gesendet: 22.03.2010 12:35:51 An: gesundheitsausschuss@bundestag.de,umweltausschuss@bundestag.de,bildungundforschung@bundestag.de,europaausschuss@bundestag.de,petra.sitte@bundestag.de,ulla.burchardt@bundestag.de,albert.rupprecht@bundestag.de,Ernst-Dieter.Rossmann@bundestag.de,patrick.meinhardt@bundestag.de,karl.lauterbach@bundestag.de,harald.weinberg@bundestag.de,heinz.lanfermann@bundestag.de,Rolf.Koschorrek@bundestag.de,alexander.ulrich@bundestag.de,axel.schaefer@bundestag.de,InternetPost@bundesregierung.de,internetpost@bundeskanzlerin.de,guido.westerwelle@bundestag.de,ilse.aigner@bundestag.de,annette.schavan@bundestag.de,westerwelle@fdp.de,michael.link@bundestag.de,michael.stuebgen@bundestag.de,ralph.lenkert@bundestag.de,horst.meierhofer@bundestag.de,Matthias.miersch@bundestag.de,josef.goeppel@bundestag.de,gunther.krichbaum@bundestag.de,eberhard.gienger@bundestag.de,carola.reimann@bundestag.de,kathrin.vogler@bundestag.de Betreff: EILT - 24.03. Sehr Wichtige Abstimmung zu Skandaloeser Europ.Tierversuchsrichtlinie >
Mitwirkende Ausschüsse:
Umwelt, Gesundheit, Forschung und EU
> > >
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Merkel und Herr Vizekanzler Westerwelle,
>sehr geehrte Ministerinnen Ilse Aigner und Annette Schavan,
>sehr geehrte Obleute, Vorsitzende und Mitglieder der weiteren neben dem ELV-Ausschuss mitwirkenden Ausschüsse,
>
>auch meine Familie, Freunde und natürlich ich selbst, genauso wie viele Tausende weitere Bundesbürger und Wähler, sprechen uns hiermit vehement GEGEN eine drastische, skandalöse Verschlechterung der EU-Tierversuchsrichtlinie und FUER ein Votum zum Antrag der Grünen, zugunsten der Tiere und für viel höhere EU-Tierschutzstandards diesen Mittwoch (24.03.) in den Ausschüssen des Bundestages aus! NOCH stehen der Politik alle Möglichkeiten offen, sich klar für eine tierversuchsfreie Forschung zu entscheiden, wie sie vom Großteil der Bürger verlangt wird. Sie muss sich nur endlich vom Einfluss der milliardenschweren Tierversuchsindustrie loslösen und den Weg für eine ethische und wissenschaftlich fortschrittliche Forschung ohne Tierversuche räumen!! > >Wird die Richtlinie mit den aktuellen wahrlich skandalösen Verschlechterungen verabschiedet, wäre auf Jahre oder gar Jahrzehnte jede Verbesserung auf nationaler Ebene unmöglich. Dies wäre unvereinbar mit unserem Staatsziel Tierschutz! Deshalb fordere ich von der Politik, sich ihrer Verpflichtung zum Tierschutz endlich zu stellen und sich darüber klar zu werden, dass Tierversuche gesellschaftlich nicht akzeptiert werden. Bei einer im März 2009 in sechs EU-Ländern durchgeführten Umfrage wollten 84% der Befragten, dass die neue Richtlinie alle Tierversuche - unabhängig von der Tierart - verbieten soll, die mit schweren Schmerzen oder Leiden für die Tiere einhergehen. 80% der Befragten sprachen sich für eine Veröffentlichung von Informationen zu Tierversuchen aus. > >Der unendlich wichtige Antrag der Grünen zielt darauf ab, zumindest die im ursprünglichen EU-Kommissionsentwurf vom Nov. 2008 enthaltenen tierschutzrechtlichen Verbesserungen wieder einzuführen. Dieser Vorschlag war zwar nur ein Minimalpaket, enthielt aber immerhin einige gute Ansätze, wie die Einschränkung der Affenforschung und die verpflichtende Anwendung so genannter Alternativmethoden, sobald diese verfügbar sind. Dass nun aber aufgrund der massiven Lobbyarbeit der Tierversuchsindustrie selbst diese minimalen Fortschritte ausgehöhlt oder gleich ganz gestrichen wurden, was geradezu einen Kniefall vor der Tierversuchslobby darstellt, ist unter keinen Umständen akzeptabel !!
> >Deshalb bitte ich Sie darum, dem Antrag der Grünen, mit dessen Forderungen ich absolut übereinstimme, unbedingt zuzustimmen und sich für höhere Tierschutzstandards einzusetzen!! Der jetzt vorliegende Richtlinienentwurf (vgl. EU-Dokument 17299/1/09 REV 1; 15546/08), der im Dez. 2009 von EU-Kommission, -Parlament und -Ministerrat verhandelt wurde, genügt dem Tierschutz in keinster Weise!! Eine ethische Bewertung von Tierversuchen ist unfassbarerweise gar nicht mehr vorgesehen, Alternativmethoden zur Vermeidung von Tierversuchen werden nicht mehr ausreichend gefördert, amtliche Kontrollen von Tierversuchseinrichtungen sollen im Vorfeld angemeldet werden und den Mitgliedstaaten werden weitergehende Maßnahmen zum Tierschutz im Rahmen ihrer nationalen Rechtsordnung verwehrt.
> >Der Bundestag muss deshalb die Bundesregierung auffordern, dafür Sorge zu tragen, dass die in den Kompromissentwurf eingeflossenen, erheblichen tierschutzrechtlichen Verschlechterungen wieder rückgängig gemacht werden. Insbesondere muss es den Mitgliedstaaten erlaubt werden, national strengere Regelungen zugunsten der Tiere zu erlassen! Wir müssen schon mehr als genug absolutistisches EU-Diktat ertragen, aber dies darf nicht noch mehr den wichtigen Tierschutzbereich betreffen!
Auch die bundesweite Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche wirft Brüssel Verrat an den Tieren und am Bürger vor.
Ca. 50 Tierrechtler werden dazu diesen Mittwoch vor dem Abgeordnetenhaus demonstrieren! >
>Weitere Verschlechterungen wären die dann grenzenlos erlaubte Forschung an Affen, zu manchen Zwecken auch Menschenaffen, der fast gänzliche Wegfall einer rückwirkenden Bewertung und die Erlaubnis, »streunende« Haustiere für Versuche zu verwenden. Von einer ethischen Bewertung der Versuche ist keine Rede mehr und so genannte Alternativmethoden müssen nun erst dann angewandt werden, wenn sie in Gemeinschaftsvorschriften aufgenommen sind, was Jahrzehnte dauern kann. Und der aktuelle Entwurf soll es späteren, tierfreundlicheren Regierungen unmöglich machen, die Tierschutzstandards anzuheben. Abweichungen nach unten sind allerdings erlaubt. Hier wird das grundlegende Prinzip der ausschließlich nach oben möglichen Abweichung auf den Kopf gestellt! Dies ist ein riesiger Skandal!!
> >Dieser Irrsinn muss unbedingt verhindert werden! Stimmen Sie dem Antrag der Grünen bitte deshalb unbedingt zu, damit die Politik Deutschlands inkl. Der FDP zur Abwechslung mal wieder positiv auffällt!! > >Mit tierfreundlichen Grüßen,
> >Stephanie Johanna Goldbach
>10629 Berlin-Charlottenburg >--
>Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher. >(Albert Einstein) > -
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