ZitatSaturday, May 01, 2010 3:38 PM Subject:
Fw: PitBull Cruelty - Bitte unterschreiben und zirkulieren.
Danke - sonja
http://www.thepetitionsite.com/1/pit-bull-cru…fic-legislation
Petitionen
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anfisa -
13. Februar 2010 um 17:40
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Datum: Sonntag, 2. Mai, 2010 18:19 Uhr
Bitte unterzeichnet diese Petition und vergesst nicht, auch die nachfolgende Petition auch gleich noch mit zu unterschreiben, falls noch nicht geschehen !!!
http://www.openpetition.de/petition/zeich…z-nicht-sterben
Please help us and sign the petition for poor Alejandro - Thank you !!!
http://www.thepetitionsite.com/1/terribly-mal…d-dog-alejandro -
Zitat
"Bestie" zerfleischt Mann..bitte helft dass der Hund nicht getötet wir Von: Isabell Cezanne-Geradts [mailto:isabell@geradts.info] Gesendet: Freitag, 7. Mai 2010 00:52 An: terra-animalis Betreff: Fw: "Bestie" zerfleischt Mann..bitte helft dass der Hund nicht getötet wird... Bitte helft dass der Hund nicht getötet wird... und bitte weitergeben...danke !! ----- Original Message ----- From: annett
To: Undisclosed-Recipient: ;@smtp142.mail.ukl.yahoo.com Sent: Thursday, May 06, 2010 11:10 PM Subject: "Bestie" zerfleischt Mann...bitte helft dass der Hund nicht getötet wird...
Bestie zerfleischt Mann ... so lautet die Bildzeitungschlagzeile vom 06.05. in Graz / Österreich. http://www.bild.de/BILD/news/2010/05...ur-bestie.html
Zum einen sollte man der Bildzeitungsredaktion durch die Bank weg einen hinter die "Löffel" hauen, mit dem Verweis auf ihre Hetzkampagnen gegen Hunde! Zum anderen muss der Hund dringend geschützt werden.
Heinrich B. aus Sehnde bei Hannover, seines Zeichens Jäger, hat sich vor 3 Tagen einen Jagdhund angeschafft. Der Hund wurde vom Vorbesitzer als ruhig, zuverlässig, lieb, gelehrig und gehorsam charakterisiert - was sicherlich stimmt.
Angeblich habe der Jäger und neue Besitzer den Hund sogar mit ins Bett genommen, um ihn einzugewöhnen - ich persönlich glaube das nicht! Gestern kam es zu einem Beißvorfall, bei dem der Hund dem Jäger die Hände zerbissen hat. (Ich möchte gerne die Wahrheit wissen und erfahren, wie der Jäger den Hund provoziert oder gar misshandelt hat) Der Jäger spricht jetzt von einer beißwütigen Bestie, die unbedingt getötet werden muss, da der Hund gemeingefährlich sei. Der Hund ist in der Tiho Hannover untergebracht.
Bitte schreibt die Tiho an und teilt eure Meinung zu dem Vorfall mit !!!!
Hier die Email Addi der Tierärztlichen Hochschule Hannover, dort ist der Hund zur Zeit untergebracht. Und der Abteilung des Veterinäramtswesen der Stadt Hannover. info@tiho-hannover.de32.21@hannover-stadt.de Helft bitte mit, dass der Hund nicht eingeschläfert wird, nur weil ein Mann (mit wahrscheinlicher Profilneurose) mal wieder zu dämlich war, mit seinem Hund richtig umzugehen !!! LG Annett -
Zitat
Rumänien plant Massentötung von Straßenhunden!
Rumänien 1
Auch Peta startet eine Grossoffensive gegen den geplanten Hunde-Massenmord: http://action. http://peta.de/ea- campaign/ clientcampaign. do?ea.client. id=44&ea. c\ ampaign.id=6550
Rumänien 2
Je mehr Proteste, desto besser! Bitte daher auch hier mitmachen - DANKE!
https://ssl. kundenserver. de/comedius- http://ssl.de/webs/ comedius_ presenter_ easy\ _web_v3/system/ webs/bmt_ bw_83523/ seite_35415. php?f_id= 35415
Rumänien 3
TASSO-Newsletter Rumänien plant Massentötung von Straßenhunden! Tierschützer laufen Sturm gegen neuen Gesetzentwurf In Bukarest protestierten am 30. April 2010 mehrere Tierschutzorganisationen und Hunderte von Tierschützern gegen einen umstrittenen Gesetzentwurf, der seit Tagen Medien und Bevölkerung beschäftigt, weil er, wenn er Realität wird, dem Umgang mit Straßenhunden eine neue, unvorstellbare Dimension der Gewalt verleihen wird. Vorgesehen sind u.a. die großflächige Tötung der Straßenhunde im ganzen Land, das Verbot der Fütterung von herrenlosen Tieren und die Tötung aufgegriffener Hunde bereits nach sieben (bislang 14) Tagen. Die geplante Fang- und Tötungsaktion soll in der Hauptstadt Bukarest beginnen, in der nach Schätzungen fast 100.000 herrenlose Hunde leben, und danach auf das gesamte Land ausgeweitet werden. Ziel der Hundefänger, so Carmen Arsene von der "Nationalen Tierschutzvereinigung Rumäniens" werden alle Tiere sein, junge, alte, gesunde, kranke, verletzte, aggressive und sanfte – und ebenso vielfältig die Tötungsmethoden. Augenzeugen berichteten schon in der Vergangenheit immer wieder von erschreckenden Vorfällen, in denen Behörden das Erschlagen, Vergiften, Strangulieren, Erschießen etc. zuließen und bewusst einkalkulierten, dass die gefangenen Hunde in den Tötungsstationen jämmerlich an Hunger, Beißereien und Verletzungen verendeten.
Der bmt, TASSO und der ETN protestieren bei allen rumänischen Verantwortlichen und werden prüfen, ob die vorgesehene Massentötung von Hunden gegen europäisches Recht verstößt. Rumänien muss wissen, dass Europa die Tötungen nicht dulden wird. Protestieren Sie jetzt mit uns gegen den neuen Gesetzesentwurf. Protestieren Sie jetzt mit uns gegen den neuen Gesetzesentwurf.
Rumänien 4
Protestbriefaktion Rumänien --- ute@tierhilfe-hoffnung.de <ute@tierhilfe-hoffnung.de> schrieb am Do, 6.5.2010:
Von: ute@tierhilfe-hoffnung.de <ute@tierhilfe-hoffnung.de> Betreff: Protestbriefaktion An:
Datum: Donnerstag, 6. Mai, 2010 21:52 Uhr
Liebe Freunde, noch einmal sende ich Ihnen einen Hilferuf, um die rumänischen Strassenhunde vor Massentötungsaktionen zu bewahren. Wie Sie wissen, wurde bereits vor über zwei Jahren das Gesetz Nr. 912 ausgearbeitet, das Kastrationsprogramme anstelle von Massentötungen als einzig sinnvolle und vertretbare Lösung vorsieht und vom rumänischen Senat angenommen wurde. Leider wurde die endgültige Verabschiedung dieses Gesetzes 2 Jahre lang in der rumänischen Abgeordnetenkammer blockiert. Zugleich veranlassten die Gegner dieses tierschutzfreundlichen Gesetzes eine riesige Hetzkampagne gegen die Strassenhunde in den rumänischen Medien. Nun hat die Stadtverwaltung von Bukarest bereits eine Anordnung zur Wiederaufnahme der Tötungsaktionen von Strassenhunden vorbereitet, der Präfekt von Bukarest kündigte an, die Massentötungen wieder aufnehmen zu wollen.
Das Füttern von Strassenhunden durch Tierfreunde soll verboten werden.
Damit werden die jahrelangen Tierschutz-Bemühungen zunichte gemacht! Bitte helfen Sie mit Ihrem Protest, den zuständigen Politikern und den Medien klarzumachen, dass die einzig sinnvolle Strategie Kastration der Strassenhunde und Rückführung in ihre ursprünglichen Territorien ist! Nachfolgend finden Sie Mustertexte auf Deutsch und Englisch und die e-mail-Adressen. Bitte verbreiten Sie unser Anliegen weiter, so dass viele Protestmails geschrieben werden! Herzlichen Dank, Ihre Ute Langenkamp (Mustertext an die rumänischen Behörden:) Sehr geehrte Damen und Herren, mit fassungslosem Entsetzen verfolgen alle europäischen Mitgliedsstaaten die augenblickliche Diskussion in Rumänien, Straßenhunde wieder töten bzw. in riesigen Lagern kasernieren zu wollen. Am 3. Februar 2010 erklärte der Präfekt von Bukarest, Herr Mihai Atanasoaiei, in einem Interview seine Absicht, die Tötung von Straßenhunden erneut legalisieren zu wollen. Angeblich, so seine Erklärung, fühlten sich Bürgermeister und Bürger gleichermaßen von den Straßenhunden gestört. Nach massiven Protesten im Internet korrigierte er sich am 8. Februar und erklärte in Übereinstimmung mit dem Gesetz handeln und Hunde nicht töten zu wollen. Stattdessen sollen die Straßenhunde in großen Lagern, wie derzeit in Italien praktiziert, kaserniert werden. Doch auch diese Ankündigung ist keine Lösung, sondern eine unermessliche Qual für die zu Tausenden eingepferchten Tiere.
Seit dem 15. Januar 2008 ist das Töten von Straßenhunden gesetzlich verboten! Dieses europaweit begrüßte und längst überfällige Verbot hat dem Ansehen der rumänischen Regierung nicht geschadet - im Gegenteil: Man lobte Verantwortungsbereitschaft, Humanität und Weitblick dieses jungen EU-Mitgliedslandes. Rumänien darf nicht wieder einen Schritt zurück machen, sondern kann und soll Vorbild für andere Länder sein. Wir fordern Sie daher auf, weder das Töten von Strassenhunden wieder zu legalisieren, noch diese bedauernswerten Tiere im großen Stil einzukerkern! Bitte setzen Sie sich vielmehr dafür ein, dass das Gesetz Nr. 912, das seit 2 Jahren in der Abgeordnetenkammer im Komité für öffentliche Verwaltung, Planung und Umweltschutz (Committee of public administration, planning and environmental balance of the Chamber of Deputies) blockiert wird, endlich volle Rechtskraft erlangt! Ganz Europa wartet darauf! Wir fordern Sie auf, mit Tierschutzorganisationen zusammenzuarbeiten, die mittels Kastration die einzig nachhaltige Lösung anbieten. Wenden Sie sich auch an die EU-Verantwortlichen in Brüssel mit der Bitte um Unterstützung, man darf die EU-Mitgliedsländer nicht länger allein mit der Problematik lassen, es ist an der Zeit, dass hier eine finanzielle und logistische Unterstützung bereitgestellt wird! Lassen Sie uns gemeinsam ein modernes, tiergerechtes Europa schaffen! (Hier bitte Ihren Namen und Adresse einfügen) -
...-------------------------------------------------------------------------------- ----------------------------------- (Protestschreiben auf Englisch) Dear Madam or Sir, with big dismay all members of the European Union follow the present discussion concerning the plan to take up the killing of stray dogs again or to intern them into huge camps. During an interview on February 3rd 2010 Mr. Mihai Atanasoaei, prefect of Bucharest, proposed to lift the ban on killing stray dogs again. As a reason he stated that the mayor and the residents felt equally annoyed by the strays. After massive protests by internet, on 8th February he declared his intention to comply with the law and to refrain from killing the dogs. Instead he proposed to put them into shelters because '... the European legislation prohibits euthanasia except for animals with incurable diseases.' It is impossible to keep tens of thousands of dogs like that - these camps would be most gruesome extermination camps! Since the 15th of January 2008 the killing of stray dogs is prohibited by law! This ban was welcomed throughout Europe and has not at all damaged the reputation of the Romanian government - quite the opposite: The willingness of this young member of the EU to overtake responsibility and its humanity were internationally acknowledged. And now this step back towards barbarism? Will Romania become a country again, in which dogs are hunted, caught, tortured and slaughtered? Long ago scientific studies submitted in Brussels have produced proof that neutering is the only lasting solution in reducing the population of strays. For years numerous international animal welfare organizations have assisted you, funding and performing neutering campaigns on stray dogs. The majority of the population supports these actions and has made clear how important they consider the wellbeing of stray dogs. We demand that you refrain from the planned mass killing of stray dogs as well as from the dog camps under discussion! Please help law nr. 912 - which is blocked since 2 years by the Committee of public administration, planning and environmental balance of the Chamber of Deputies - to achieve the final legal status! Europe is expecting this urgently! Moreover, we ask you to cooperate with animal welfare organizations in order to perform appropriate neutering projects which have proven successful in other countries. These projects might receive funding by the Animal Health Strategy in Brussels. But the slaughter of stray dogs would raise indignation and detestation throughout Europe! Let us create a modern and humane Europe! With kind regards, (Please add your name and adress) Bitte senden Sie Ihr Protestmail an folgende Empfänger: Prefect Mr. Mihai Cristian Atanasoaei Email: prefect@mira.gov.ro Senator Iulian Urban Email: iulian.urban@gmail.com Committee for Public Administration Territorial Planning and Ecological Balance Email: cp06@cdep.ro Romania Municipalities Association (Bucharest) Email: amr@amr.ro Romania Municipalities Association (Bruxells) Email: calin.chira@amr-bruxelles.eu National Sanitary Veterinary and Food Safety Authority Email: office@ansvsa.ro Parliament of Romania - Chamber of Deputies Email: srp@cdep.ro,presa@cdep.ro aor@aor.ro,procetatean@presidency.ro,prefect@mira.gov.ro,ion.calin@cdep.ro,ionel .palar@cdep.ro,mapostolache@cdep.ro,andras.edler@cdep.ro,edler.andras@yahoo.com, marin.bobes@cdep.ro,victor.boiangiu@cdep.ro,boiangiuvictor@yahoo.com,dan.bordeia nu@cdep.ro,cristian.buican@cdep.ro,sorin.buta@cdep.ro,bogdan.cantaragiu@cdep.ro, gheorghe.ciocan@cdep.ro,dusa_mircea@cdep.ro,relu.fenechiu@cdep.ro,vasile.gherasi m@cdep.ro,zmb.gherasim@gmail.com,ghervazen.longher@cdep.ro,costica.macaleti@cdep .ro,antonella_barbu@yahoo.com,antonella.marinescu@cdep.ro,dan.nica@cdep.ro,ioan. oltean@cdep.ro,cornel.pieptea@cdep.ro,neculai.ratoi@cdep.ro,denes.seres@cdep.ro, szilagy@rmdsz.ro,v_soporan@yahoo.com,soporan.vasile@cdep.ro,claudiu.taga@cdep.ro ,claudiu.taga@gauss.ro,radu.timpau@cdep.ro,radub_t@yahoo.com,eugen.uricec@cdep.r o,ecu777@yahoo.com,lucia.varga@cdep.ro,varga.lucia@yahoo.com,aurel.vladoiu@cdep . ro,deputat_vladoiu@yahoo.com, zgonea@cdep.ro Bitte richten Sie Ihr Mail auch an die rumänischen Medien, am besten, indem Sie Ihre Mails an die rumänischen Regierungsvertreter und -behörden in Kopie an die Medien schicken: martorocular@realitatea.net,vox@voxpublica.ro,stiri@antena1.ro,webmaster@intact. antena1.ro,contact@antena2.tv,tvr1@tvr.ro,tvr2@tvr.ro,tvr3@tvr.ro,tvrinfo@tvr.ro ,tvri@tvr.ro,tvrcultural@tvr.ro,relatiicupublicul@tvr.ro,pactualitati@rornet.ro, dpr@rornet.ro,relatiipublic@rornet.ro,office@radio3net.ro,ctp@gandul.info,andrei .udisteanu@evz.ro,alexandru.cristorian@catavencu.ro,marius.tuca@jurnalul.ro,ddd@ dandiaconescu.ro,redactie@libertatea.ro,sergiu.voicu@primatv.ro,stiri@antena3.ro ,bahmuteanu@yahoo.com,protvintl@protv.ro,sasevinepresa@b1tv.ro,stiri@b1tv.ro,nas ul@b1tv.ro,focus@primatv.ro,office@primatv.ro,office@realitatea.net,stiri@europa fm.ro,stiri@radio21.ro, ctp@gandul.info,info@nationaltv.ro Bitte senden Sie auch möglichst zahlreich Briefe per Post und/oder per Fax an die Regierungsbehörden: Schreiben Sie bitte auf Ihre Briefumschläge KNALLROT, auf RUMÄNISCH, damit jeder, der diese Briefe sieht, gleich mitbekommt, was da wieder an korrupten Erbärmlichkeiten vor sich geht: Cainii cred in noi pentru ca ne iubesc! Cand ii ucidem, ne ucidem in fapt PRIETENII! (Hunde glauben an uns, weil sie uns lieben. Wenn wir sie töten, töten wir FREUNDE!) Sunteti unii din cei CORUPTI care profita de taxelor platite de poporul roman si dupa folosite pentru uciderea bietilor cainii?! Sind Sie einer jener Korrupten, die von den Steuergeldern profitieren, die vom rumänischen Volk gezahlt und danach dafür vergeudet werden, die armen Hunde zu ermorden?! Caini nu au nimic! Tot ceeea ce doresc este sa traiasca si sa aiba parte de un pic de fericire. Hunde haben nichts! Sie wollen nur leben und ein bißchen glücklich sein! Stiti foarte bine ca doar CASTRAREA poate ajuta! Este crud , nehuman si ineficient de ucidere cainilor, prieteni noastri! Sie wissen sehr gut, daß nur die Kastration helfen kann! Es ist grausam, unmenschlich und nutzlos, die Hunde, unsere Freunde, umzubringen! Animalele sunt inocente. Tot ce au ele este scurta lor viata. Dumnezeu, plin de tandrete, le-a daruit-o. Tiere sind unschuldig. Alles, was sie haben, ist ihr kurzes Leben. Gott hat es ihnen voller Zärtlichkeit gegeben! ------------------------------------------------------------------------------------- Parlamentul Romaniei - Camera Deputatilor (Parliament of Romania - Chamber of Deputies) Comisia pentru administracie publica, amenajarea teritoriului si echilibru ecologic (Committee for Public Administration Territorial Planning and Ecological Balance) In attention to: President Mrs. Sulfina Barbu Address: Palatul Parlamentului, str.Izvor nr.2-4, sect.5, Bucharest, Romania Tel.: + 40 21 3160346 Fax: +40 21 3146934 -------------------------------------------------------------------------------------- Parlamentul Romaniei - Camera Deputatilor (Parliament of Romania - Chamber of Deputies) In attention to: President Mrs. Roberta Anastase Address: Palatul Parlamentului, str.Izvor nr.2-4, sect.5, Bucharest, Romania Tel.: + 40 316 0300; + 40 414 1111 Fax: + 40 21 3134931
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Zitat
bitte macht mit bei der Petition ....die Mulesing Methode an Schafen ist schlimme Tierqual ...!!!
Es werden sehr viele Unterschriften benötigt !! und bitte weitergeben...! -
---- Original Message ----- From: "markus fuhrmann" <fuhrmann.tiere@gmx.de> Sent: Friday, May 07, 2010 6:25 PM Subject: Fwd: Online-Aktion:
Helfen Sie den Schafen in Australien
!grausame Mulesing-Prozedur > http://action.peta.de/ea-campaign/cl…ampaign.id=6544 > > >
Appellieren Sie an den australischen Botschafter, sich umgehend für ein > Ende der grausamen Mulesing-Prozedur einzusetzen!
> > Die australische Wollindustrie beharrt weiterhin auf der grausamen und > äußerst schmerzvollen Prozedur namens Mulesing und hat somit ihr > Versprechen, bis zum Jahre 2010 Alternativen zu der Lämmer-Verstümmelung > einzuführen, gebrochen.
> Da sich die Wollindustrie nicht an die Abmachung hält, ist es an der Zeit, > dass die australische Regierung eingreift und ein Ende des Mulesing > fordert. > > Beim so genannten Mulesing schneiden australische Schafzüchter den jungen> Merinolämmern große Haut- und Fleischstücke von den Hinterteilen ab, um > einen Fliegenbefall zu verhindern. Diese äußerst schmerzvolle und blutige > Prozedur wird gänzlich ohne Betäubungs- oder Schmerzmittel durchgeführt, > was für die Tiere unbeschreibliches Leid bedeutet. Eine weniger blutige, > aber kein bisschen weniger grausame Prozedur nennt sich Clip-Mulesing, bei > der den Schafen Klammern am Hinterteil befestigt werden, damit die Haut > abstirbt und sich "von allein" löst. >
> Es gibt mittlerweile Alternativen zu beiden Mulesing-Praktiken, die diese > gänzlich ablösen können. Die einzige sinnvolle und effektive Art, den > Fliegenbefall zu vermeiden, ist eine neue Zuchtform der Merinoschafe, die > weniger Wolle und Haut haben, sodass sich keine Hautfalten bilden, in die > Fliegen ihre Eier legen können. Sowohl einige australische Farmer sowie > Schafzüchter in anderen Ländern, wie Neuseeland, Südafrika und Südamerika, > wenden keine Mulesing-Form mehr an.
> Experten schätzen, dass es durchaus möglich ist, innerhalb von 2 Jahren > Schafe mit weniger Hautfalten zu züchten, sofern ein aggressives > Zuchtprogramm sofort eingeführt wird. > > Weitere Infos finden Sie unter http://www.Rettet-die-Schafe.de
> > Was Sie tun können >> Wenden Sie sich an den Botschafter von Australien, Peter Tesch. Fordern > Sie ihn auf, sich umgehend für ein Zuchtprogramm einzusetzen, welches das > Mulesing innerhalb von 2 Jahren ablösen soll. > > Botschafter von Australien > Peter Tesch > Wallstraße 76-79 > 10179 Berlin > Te.l: 030 / 880088-0 > Fax: 030 / 880088-210 > > Sehr geehrter Herr Botschafter, > > mit Bestürzung musste ich erfahren, dass die australische Wollindustrie > ihr Versprechen, die grausame Verstümmelung junger Merinoschafe bis 2010 > abzuschaffen, nicht einhalten wird. Ich bin entsetzt, vor allem weil > andere Länder und einige australische Farmer bereits Alternativen > eingeführt haben und die Mulesing-Prozedur nicht mehr anwenden. Die > australische Wollindustrie muss sich vorwerfen lassen, verantwortlich für > das Verursachen unvorstellbarer Schmerzen durch das so genannte "Mulesing" > zu sein, einer Prozedur, bei der den Tieren riesige Hautfetzen ohne auch > nur die geringste Betäubung vom Hinterteil geschnitten werden. Da die > australische Wollindustrie sich nicht an ihre Versprechen hält, muss nun > die australische Regierung eingreifen. Im Namen aller mitfühlenden > Menschen und Tierschützer, darunter auch zahllose beunruhigte Australier, > appelliere ich an Sie, ein aggressives Zuchtprogramm, welches das Mulesing > innerhalb von 2 Jahren ablösen wird, in die Wege zu leiten. Bitte machen > Sie Ihren Einfluss geltend, um ein Verbot des Mulesing zu erwirken. > > > > -------- Original-Nachricht -------- > Datum: Thu, 6 May 2010 01:59:34 -0400 (EDT) > Von: "PETA.de" < info@peta.de > > An: orca-71@gmx.de > Betreff: Vielen Dank für Ihre Unterstützung > > Ihre E-Mail wurde an den Verantwortlichen versandt. > > Bitte nutzen Sie die Gelegenheit, auch ihren Freunden diesen Aufruf > weiterzuleiten, sollten Sie es bisher noch nicht getan haben. > > Link > http://action.peta.de/ea-campaign/cl…Name=Antonietta > >
> Sie können sich auch von Ihrem eigenen E-Mail Konto an die > Verantwortlichen wenden - oder per Fax, Briefpost oder Telefon > > Botschafter von Australien
> Herr Peter Tesch >
Wallstraße 76-79 > 10179 Berlin > Te.l: 030 / 880088-0 > Fax: 030 / 880088-210 > E-mail: info.berlin@dfat.gov.au > > > Danke für alles, was Sie für die Tiere tun. > -
Zitat
Sent: Thursday, May 13, 2010 10:57 PM Subject: Bitte, gebt das an alle Verteiler, die Ihr kennt.
iGriechenland , Pferd wurde hinter einem PW zu Tode geschleift.::2km
Diese Bestie soll bisher nicht bestraft worden sein....... l[/URL]
http://www.stray-einsame-vierbeiner.deschlimme fotos und video von arme pferd ca 2 km hinter auto...((((
http://www.thepetitionsite.com/1/horse-dragged-to-its-death
hallo liebe leute petition läuft ab !!!!! SCHNELL FEHLT NOCH CA 350 UNTERSCHGRIEFTEN
zz 9637 /10.000 -
Zitat
von e.richter 15,05.2010
WG: Betrug der Öffentlichkeit in Sachen Tierversuche;
ECEAE beschuldigt europäische Minister, die Öffentlichkeit über das Tierversuchs- Gesetz zu täuschen London (ots/PRNewswire) : Die ECEAE (European Coalition to End Animal Experiments - Europäische Koalition zur Beendigung von Tierversuchen) , eine Koalition von Tierschutzverbä nden aus der gesamten EU, beschuldigt heute die Minister der Europäischen Union, die Öffentlichkeit über ein neues Gesetz zu Tierversuchen vorsätzlich zu täuschen. Das derzeit gültige Gesetz, Direktive 86/609, wird gerade überarbeitet. Der EU-Ministerrat hat mehrere unwahre Behauptungen aufgestellt:Zitat
Der EU-Ministerrat hat mehrere unwahre Behauptungen aufgestellt: - "Tierversuche werden wo immer möglich durch andere Verfahren ersetzt, um die Anzahl der Versuche und das Leiden der Tiere so gering wie möglich zu halten." Das ist nichts Neues - es ist bereits gesetzlich vorgeschrieben. Noch schlimmer ist, daß das neue Gesetz Tierversuche erlaubt, auch wenn es angemessene alternative Verfahren gibt, falls diese Verfahren nicht in der europäischen Gesetzgebung aufgelistet sind. Nach EU-Statistiken würde dies auf 78 % aller Versuche (einschließlich der Grundlagenforschung ) zutreffen.
- "Der Einsatz von Primaten wird scharf reguliert." Das ist nicht wahr. Obwohl es Restriktionen für die Verwendung von Menschenaffen gibt, können Forscher für die Untersuchung relativ ungefährlicher menschlicher Gesundheitsprobleme und in der Grundlagenforschung andere Primaten verwenden, ohne daß diese besonders geschützt wären.
- "Es dürfen nur Nachkommen von in Gefangenschaft gehaltenen Primaten oder von autarken, überlebensfähigen Kolonien in der Wildnis verwendet werden." Das ist nicht wahr; es ist höchstens ein langfristiges Bestreben und abhängig von der Nachfrage durch die Forschungsinstitute . - Behauptungen, daß die neue Direktive ein Schritt auf das ultimative Ziel zu ist, alle Tierversuche wo wissenschaftlich möglich durch andere Verfahren zu ersetzen, sind unaufrichtig: Im Ministerrat gibt es keinerlei Mechanismen, die das Erreichen dieses Zieles wahrscheinlich machen.
Die Minister haben alle Forderungen nach Zielvorgaben und regelmäßigen Überprüfungen, die die öffentliche Meinung und Fortschritte in der Wissenschaft reflektieren, zurückgewiesen.
Trotz aller Rhetorik bleibt die Tatsache bestehen, daß Tiere auch weiterhin in großer Anzahl und aus Gründen, die nichts mit der Erforschung von Heilmethoden für Krankheiten zu tun haben - wie "Sicherheitstests" für Gebrauchsartikel und aus wissenschaftlicher Neugier - Versuchsobjekte bleiben werden.
Michelle Thew, Geschäftsführer von ECEAE, dazu: "Die Rhetorik stimmt einfach nicht mit der Wirklichkeit überein. Es besteht ein riesiger Unterschied zwischen dem vom Europarat vermittelten Eindruck, was geschehen wird, und der Realität für Millionen von Tieren, die auch weiterhin in europäischen Labors leiden und sterben werden.
Wir sind tief enttäuscht, daß eine Gelegenheit, das Wohlergehen von Tieren zu verbessern und Tierversuchen stärkere Einschränkungen aufzuerlegen, vergeudet wurde.
Diese Schlacht geht nun wieder zurück an das Europäische Parlament". Kontakt: Sarah Kite unter
sarah.kite@buav. org
oder +44-(0)207-700- 4888 http://www.eceae.org/ -
Mit dem Anzahl 2518 Petitionen ist zu
ZitatNEU-MOBILE KREMATORIEN Petition gegen das Verbrennen von Streunerhunden in der Ukraine Auch an das ukrainische Umwelt-Ministerium gibt es eine Petition gegen das Abschlachten der Streunerhunde: http://www.thepetitionsite.com/petition/890903998 : "Wir, die Unterzeichnenden, sind schockiert, in den Medien darüber zu hören, daß in der Ukraine als Vorbereitung der Eurofoot 2012 Tiere erschossen und verbrannt werden. Ukrainische Behörden verwenden danach MOBILE Krematorien, um Streunertiere zu vernichten. Mobile Teams, bestehend aus einem Fahrer und 2 Jägern, verfolgen Streunerhunde, die sie mit einem Spezial-Gewehr - "shpritsemeta" - jagen. Danach werden die Tiere im mobilen Krematorium bei 500 Grad C verbrannt. Diese fahrbaren Krematorien kosten der Stadt ca. 30.000,- EUR..."
danke an alle wer hat unterschtützen... danke
lg -
armer Elefant, was für ein Bild des Jammers im Zoo von San Antonio / USA, bitte Protest unterschreiben u. weiterleiten
danke -
Zitat
----- Weitergeleitete Mail ---- Von: "pc.gieriet@email4u.ch"
Gesendet: Montag, den 17. Mai 2010,
Betreff: Fw: Basilicata
Liebe Tiefreunde
bitte unterschreibt diese Petition!! bitte auch an ALLE, welche ihr kennt,weiterleiten!! es geht darum, dass man 420 Hunde, vorwiegend alte Hunde, welche schon in Pulien in versch.
Tierheimen sitzen, in dieses Canile der Basilikata bringen will!! pro Hund haben sie 0.88 cm Platz in einer BOX!! es erwartet sie die reinste HÖLLE UND AUCH DER TOD!! Niemand der Betreiber wird sich dann um sie kümmern!! es geht nur um das verdammte GELD!!
Bitte protestiert! stellt es auf Facebook ein! leitet es weiter!! diesen Mittwoch sollen weiter Hunde deporitiert werden!!
ES DARF NICHT dazu KOMMEN!! gebt diesen leidgeprüften Tieren EURE STIMME!! wir benötigen 10'000 Unterschriften!!!
ich danke euch ALLEN carmen SOS Strassenhundepetition
http://www.petizionionline.it/petizione/se-l…basilicata/1287
petition für Alexandro auch und kommentar von Anje
ZitatHallo zusammen, ich bin wohl zu blöd dazu.... also extra anmelden mag ich mich nicht, wo/wie kann ich die Petition unterschreiben ? Kein Wunder, dass erst so wenige unterschrieben haben, wenn man nicht italienisch kann blickt man da ja gar nicht durch... also auf die Schnelle habe ich es jedenfalls nicht gecheckt.. ! H i l f e ... am besten wir schicken das Teil nochmal mit "Gebrauchsanweisung" durch ! LG, Angie Please help us and sign the petition for poor Alejandro - Thank you !!!
http://www.thepetitionsite.com/1/terribly-mal…d-dog-alejandro -
Zitat
Blau Li nur noch zwei Tage läuft diese wichtige Petition im Deutschen Bundest Hallo, nur noch zwei Tage läuft diese wichtige Petition im Deutschen Bundestag
Die Politiker müssen wissen, das wir es nicht dulden, das "Pelztiere" in kleinen engen Käfigen dahinvegetieren bis sie kaltblütig ermordet oder bei lebendigem Leib gehäutet werden!!!
BITTE BITTE meldet Euch kurz an unterschreibt sie für Vater, Mutter, Kind und leitet sie an alle weiter die Ihr kennt!!!
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?acti…;petition=10359
Vielen Dank im Namen der Tiere!!! -
Zitat
Bitte Protesbrief abschicken !!!! Italien - Hund lebendig verbrannt Dieser arme Hund wurde von einer Gassigängerin gefunden, und drum rum spielten Kinder ganz normal, als ob sie nichts sehen würden, nichts geschehen wäre..
Keiner weiß etwas über diesen Hund, und seine Leiden und Tod wären umsonst, wenn keiner etwas gegen dieses Verbrechen unternimmt.
In dieser Gegend werden wahrscheinlich schon Tag für Tag Tiere ermordet, keiner weiß, 2 Obdachlose wurden letztes Jahr von gelangweilten Jugendlichen ebenfalls lebendig verbrannt, keiner heilte es für nötig, was dagegen zu unternehmen, und diese kriminellen Kinder laufen überall ohne schlechtes Gefühl herum. Italiener würden nie melden, nie protestieren, einfach wegschauen, sagt die Aktivistin und ist empört über diese "omertà" Mentalität ihrer Landsleute.Bitte schickt folgenden Brief an:
sindaco@comune.palermo.it, segreteria.igiene.sanita@comune.palermo.it, g.avanti@provincia.palermo.it, urp@provincia.palermo.it, segnalazioni@vig.comune.palermo.itBetreff: Zona ZISA - Cane bruciato vivo sotto gli occhi di tutti Spett.le Sindaco, Vorrei sottoporre alla Sua attenzione ciò che succede nel comune da lei amministrato, relativamente ad atti di inaudita e gratuita violenza ai danni di cani randagi. Ricevo e Le inoltro, per opportuna conoscenza, auspicando in un Suo pronto intervento al fine di individuare e PUNIRE i colpevoli di tale vile gesto. "Ieri mentre facevo una passeggiata con i miei cani alla Zisa, in Via Guglielmo il Buono, proprio nella piazza della ZISA, osservando quanti cani ci fossero e quanti ragazzi che giocavano indisturbati, ho sentito una puzza terribile, e girandomi a destra ho visto questa bruttissima scena. Un cane bruciato vivo e i bambini che giocavanio davanti come se niente fosse! Purtroppo non sono di quella zona e non ho chiesto a nessuno...a dire il vero mi sono pure spaventeta, pensando a come trattassero i cani in quel quartiere! Ma nessuno abita li vicino? E nessuno ha pensato di far rinuovere la carcassa? NESSUNO HA VISTO NIENTEEEE? DOBBIAMO DENUNCIARE CHI MALTRATTA GLI ANIMALI! QUESTE COSE NON DEVONO SUCCEDERE DA NESSUNA PARTE! Dobbiamo far capire alla gente che chi commette crudeltà verso gli animali sarà punito! DOBBIAMO SCOPRIRE CHI E' STATO! DIFFONDETE LA NOTIZIA E CERCHIAMO DI SAPERNE DI PIU'!" La legge 189/2004, secondo l'art. 544 del Codice Penale, prevede sanzioni alte per chiunque maltratti un animale, con possibilità di aumentare fino a metà del massimo della pena prevista in caso di morte dell'animale, tanto più se c'è l'aggravante dei futili motivi. Certi che prenderà gli opportuni provvedimenti in merito a questa faccenda, porgiamo i più cordiali saluti.
Name
Land -
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Großartige Sache von BB! Bitte die pet von BB unterschreiben ("ich esse keine Pferde") Großartige Sache von BB! http://www.jenemangepasdecheval.com/index2.php
oben rechts in das rote Rechteck "comment agir ..."
klicken, dann geht die pet auf.
Beim Land haben sie Deutschland vergessen, laßt halt France oder was stehen.
Es wird dann noch ein Bestätigungsmail geschickt, auf das man klicken muss, sonst gilt die Unterschrift nicht.
Das Foto auf der pet-Seite muß man sich mal anschauen!((((((((((((((
Da schleppen sie das Pferd hin, und es muß sehen, wie seine ermordeten Familienmitglieder dort tot hängen oder gerade aufgeschlitzt wurden.
Was sind das für elende, verbrecherische Barbaren! mfg assie haben D und Ö vergesseb....eibfach bei adresse stadt und land schreiben und lassen frankreich.... kommt beschttät.
dann MERSI !!! ERLEDIGT -
Petition gegen Streuner-Quälereien in Portugal
dankeSubject: `Sacred` criminals with their `dominion` over animals - let us make them Hell like they make to helpless beings
To: EPAR epar@nadlanu.com -
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bitte um protest Tuerqiälere um Donnersbergkreus -Vet Amt schauet von verteilerr---------------------------- ----Von: Isabell Cezanne-Geradts <isabell@geradts.info> Betreff: Re: BITTE UM PROTEST: Tierquälerei im Donnersbergkreis - doch das Veterinäramt schaut weg * mit Emailadresse vom Veterinäramt An: Datum: Mittwoch, 19. Mai, 2010 Wichtig bitte mitmachen und weitergeben...!
Zu unten stehendem Aufruf für zwei Hunde, die schlimm gehalten werden, hier in Deutschland, stelle ich einen Brief mit dazu...er kann als Musterbrief verwendet werden.
Bitte macht mit, gut wäre es auch wenn aus den Nachbarländern Protestmails geschickt werden. ...sobald ich Neues höre, gebe ich es weiter. Wie immer, die Menge machts...
Dankesgrüße, IsabellBrief bitte senden an
vet-agrar@donnersberg.de Sehr geehrte Damen und Herren, mit Bestürzung mussten wir von einer tierquälerischen Haltung von zwei Hunden hören, bei denen sich die Behörden nun nicht klar sind, wer hier tätig einschreiten muss.
In Deutschland gibt es ein gutes Tierschutzgesetz, das hier offensichtlich keine Anwendung findet. Wie kann das sein ? Es ist offensichtlich , das die beiden Hunde , die auf einem Hof gehalten werden, Hilfe benötigen.
Wie uns mitgeteilt wurde, hat einer der Hunde, einen riesigen , deutlich sichtbaren Tumor, der offensichtlich Schmerzen bereitet und mit Sicherheit massiv störend ist. Zudem bestehen Verletzungen an den Hinterläufen. Der andere Hund wird ständig an einer Kette gehalten, was in Deutschland verboten ist.
Das Bildmaterial spricht eine eindeutige Sprache.
http://www.lassy.org/keine-misshandlung-erkennbar/
Dennoch fühlt sich hier, nach unseren Informationen, niemand verantwortlich in diesem Falle von offensichtlicher Tierquälerei, einzuschreiten.
Wir sind empört über ein dermassen ignorantes und missachtendes Verhalten und sind auch nicht Willens, dies hinzunehmen. Gleichzeitig versichern wir Ihnen , dass wir weiterhin alle Schritte unternehmen werden, damit den Hunden in ihrer Situation geholfen wird. Mit freundlichem Gruß Isabell C.-Geradts
Verteiler: Tierschutzorganisationen in Deutschland, Schweiz, Österreich. div. Presseagenturen -
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----- Original Message ----- From: Interessengemeinschaft Pro Katzenschutzverordnung - kein Heimtier gehört unversorgt auf die Straße! To: Verteiler der Interessengemeinschaft Pro Katzenschutzverordnung Sent: Wednesday, May 19, 2010 7:27 AM
Subject: BITTE UM PROTEST: Tierquälerei im Donnersbergkreis - doch das Veterinäramt schaut weg * mit Emailadresse vom Veterinäramt H
allo zusammen, wir möchten eine möglichst große Öffentlichkeit für die folgende Geschichte erreichen, da wir uns erhoffen, dass das Veterinäramt vielleicht einlenkt ....
Hier der Artikel samt Fotos und Videos: (((((((
http://www.lassy.org/keine-misshandlung-erkennbar/
Und hier der Text: Eine beinahe unglaubliche Geschichte durften wir heute erleben, die mal wieder die Frage aufwirft, was der wiehernde Amtsschimmel mit Tierschutz zu tun haben könnte.
Aber von Anfang an: Heute erreichte uns ein Hilferuf aus der Gemeinde Donnersberg, ca. 20 km von Kaiserslautern entfernt: Seit Samstag renne ich gegen Wände.
Die Polizei fühlt sich nicht zuständig, das Tierheim in meinem Wohnort hat auch kein Interesse, das eigentlich zuständige Tierheim meldet sich erst garnicht, die Amts-Veterinärin meinte "Achja – der Halter ist uns bekannt - wir waren da letzte Woche schon" und das Ordnungsamt verweist (wiederrum) auf die Amts-Veterinärin.
Dabei handelt es sich hier um einen eindeutigen Fall, wie die Fotos und das Video beweisen. Zu sehen ist ein Schäferhund, der an einer starren Kette gehalten wird und eine Hündin, die einen sehr großen Gesäugeleistentumor sowie Verletzungen am Hinterlauf hat.
Deutlich sichtbar wird auf dem Video, dass sie starke Schmerzen hat. Das Kettenhaltung in Deutschland verboten ist, muss ich nicht extra erwähnen. Doch trotz der eindeutigen Lage findet sich offenbar niemand, der den armen Tieren helfen will. So setzte ich mich an den Computer und rief zunächst im etwa 20 km vom Ort des Geschehens entfernten Tierheim Kaiserslautern an. Hier wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass die Gemeinde Imsweiler nicht in den Zuständigkeitsbereich des Tierheimes falle, so dass ich als nächstes beim Tierschutzverein Donnersberg anrief. Der TSV Donnersberg ist sehr klein, dem entsprechend konnte ich – genau wie die Hilfesuchende – niemanden erreichen.
Leider können kleinere Organisationen häufig keine durchgehende Erreichbarkeit garantieren, was natürlich verständlich ist. Besser erreichbar sind dann schon die Veterinäramter.
Also setzte ich mich als nächstes mit dem Veterinäramt des Donnersbergkreises in Verbindung.
Ans Telefon bekam ich einen gelanweilt wirkenden jungen Herrn, der mir direkt zu verstehen gab, dass ich keinerlei Auskunft erhalten würde, da ich ja Außenstehender wäre.
Als ich erklärte, dass ich selber Anzeige gegen den Halter der Hunde erstatten wolle, erwiderte der Herr Veterinär, dass er nichts mit Tierschutz zu tun habe und die zuständige Kollegin im Urlaub sei.
Er würde ihr die Informationen jedoch auf den Schreibtisch legen und sie würde sich darum kümmern, sobald sie wieder da sei.
Wie das dann aussieht, weiß ich allerdings bereits:
Mein Versuch diese Menschen wegen Verstoß gg. das Tierschutzgesetz (u.a. unzulässige Anbindehaltung, Verstoß gg. §17, §2, etc) anzuzeigen wurde abgelehnt, mit der Begründung es wäre keine offensichtliche Misshandlung zu sehen!
Ich solle mich an das Ordnungsamt wenden.
Wie bereits oben beschrieben verweist das Ordnungsamt wiederrum auf die Amtsveterinärin – willkommen im Bürokratenkarussell! Doch glücklicherweise sind weder die abwesende Kollegin (ich hoffe, sie ist wegen Fehlsichtigkeit in Behandlung, anders kann ich mir ihr Urteil nicht erklären) noch die gelangweilte Nachwuchshoffnung die Bosse der Welt und haben Vorgesetzte.
Also wendete ich mich als nächstes an die ADD Rheinland-Pfalz, die Aufsichts- und Dienstleistungs-Direktion in Trier.
Dort schilderte ich mein Problem und meine Erlebnisse mit dem netten Menschen von Amt.
Und siehe da, die Dame war ähnlich empört wie ich und gab mir den Tipp, mich an die Landesuntersuchungsanstalt zu wenden.
war sogar so nett und gab mir den Namen des zuständigen Veterinärs, der quasi der Vorgesetzte der beiden Beamten im Donnersbergkreis ist. Doch leider hat die LUA nur bis 15:30 Uhr geöffnet, so dass ich lediglich eine Nachricht hinterlassen konnte.
Nun warte ich gespannt auf eine Antwort …
Übrigens, sollte ich bei der LUA nicht weiterkommen, bleibt mir nur noch, mich an den Landrat zu wenden – was in etwa so erfolgsversprechend sein dürfte, wie einen Brief an Barack Obama zu schicken.
Wenn Tierquälerei eine Straftat ist, machen sich das Veterinäramt und insbesondere die beiden Mitarbeiter der "Duldung einer Straftat" schuldig?
Den armen Hunden hilft dies freilich nicht weiter, aber vielleicht findet sich ja jemand, der zufällig in 67806 Imsweiler, Felsbergerhof 15 vorbeikommt und ein armes Tier mitnimmt …
Wenn Sie dem Veterinäramt im Donnersbergkreis mitteilen möchten, was Sie von einem derart ignoranten Vorgehen halten, könne Sie sich gerne hier die Aschrift und Telefonnummer raussuchen.
Viele Grüße/ kind regards LASSY.org | Normen Mrozinski
Am Vogelsang 9 D-61276 Weilrod Phone +49(0)6083 / 95 77 59 Mobile +49(0)178 / 7 90 23 31
E-Mail normen@lassy.org
Web http://www.lassy.org ----- Original Message ----- From: LASSY.org | Normen Mrozinski To: vet-agrar@donnersberg.de Sent: Tuesday, May 18, 2010 11:53 PM Subject: Reminder: Fall von Tierquälerei in der Gemeinde Donnersbergkreis - Fristsetzung Sehr geehrte Damen und Herren, leider habe ich von Ihnen bis Dato kein Feedback erhalten. Nach Rücksprache mit der ADD und mit dem LUA sowie unserer Rechtsvertretung mache ich Sie erneut darauf aufmerksam, dass Sie als zuständiges Veterinäramt in dem genannten Fall "Verstoss gegen das Tierschutzgesetz in 67806 Feldbergerhof" bis Dato nicht tätig geworden sind. Die angebliche Vorortschauung in der letzten Woche hat nach unseren Informationen nicht stattgefunden. Beweisführendes Material habe ich Ihnen bereits heute mittag um 18. Mai 2010 14:38:12 MESZ gesendet. Insbesondere mache ich Sie erneut darauf aufmerksam, dass auf Grund der Tatsache, dass die Hündin - das entsprechende Material habe ich Ihnen heute, wie bereits erwähnt, am 18. Mai 2010 14:38:12 MESZ gesendet und das Material ist gemäß des von uns eingesetzten Protokolls in Ihrer Behörde eingegangen - auf Grund der schweren Erkrankungen einen besonders schweren Fall darstellt und demnach hiernach Gefahr im Verzug vorauszusetzen ist. Auf Grund Ihrer heute telefonisch mitgeteilten Informationen (eine Telefonnotiz liegt uns vor) gebe ich Ihnen hiermit letztmalig Gelegenheit, uns bis morgen Mittag 12:00 Uhr eintreffend mitzuteilen, welche Schritte Sie einzuleiten gedenken. Des Weiteren mache ich Sie darauf aufmerksam, dass Ihre Aussage, dass Sie persönlich "nichts mit Tierschutz zu tun" hat sowie die Tatsache, dass Sie mir - trotz Nachfrage - keine Möglichkeit zur Anzeigenerstattung gegeben haben, nach Rücksprache mit Ihrer vorgesetzten Behörde - ich zitiere - "eine bodenlose Frechheit" und des Weiteren als Falschaussage darstellt.
Sie werden sicherlich verstehen, dass ich mich bei ausbleibender Reaktion nach Verstreichen meiner genannten Frist bis morgen, 19. 05. 2010, 12:00 Uhr eintreffend, erneut an Herr Dr. Arnsperger wenden werde.
Des Weiteren werde ich gemäß der Ihnen bekannten Paragraphen rechtliche Schritte gegen Sie und Ihre - heute leider verhinderte Kollegin - einleiten.
Zudem möchte ich an dieser Stelle feststellen, dass wir auf Grund des großen öffentlichen Interesses bzgl. Ihrer doch sehr starren Haltung den Vorgang an befreundete Tierschützerinnen und Tierschützer weitergeleitet haben.
Dem entsprechend freuen wir uns auf eine - unserer gesetzten Frist entsprechende - Reaktion Ihrerseits. Mit freundlichen Grüßen with kind regards LASSY.org | Normen Mrozinski Am Vogelsang 9 D-61276 Weilrod Phone +49(0)6083 / 95 77 59 Mobile +49(0)178 / 7 90 23 31 E-Mail normen@lassy.org Web http://www.lassy.org -
gegen die Tierversuche des US- Miilitärs
http://albert-schweitzer-stiftung.de/tierschutz-akt…che-us-militaerZitatLiebe TierfreundInnen, das US-Militär plant, im Rahmen seiner Sanitätsausbildung in der Oberpfalz Schweine und Ziegen zu verletzen und zu töten. Zwischenzeitliche Berichte, dass davon abgesehen werden soll, haben sich leider als falsch erwiesen. Fordern Sie mit uns zusammen das US-Militär auf, von seinen Plänen abzurücken und auf tierfreie Ausbildungsmethoden zurückzugreifen. Der modernsten Armee der Welt sollte
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Gehts noch? Aufnahme des Wolfes ins Jagdrecht in Sachsen! Bundesweiter Protestaufruf! Schweden und Sachsen – ein einig Volk von Jagdbrüdern???? Erschossener Wolf in Schweden….'
Sachsen und der Artenschutz ... zwei Welten? ... Bundesweiter Protestaufruf gegen die Aufnahme des Wolfes ins Jagdrecht Bitte um grosszügige Verteilung und rege Beteiligung
* Umweltminister Frank Kupfer Frank.Kupfer.MdL@t-online.de * Ministerpräsident Tillich ministerpraesident@sk.sachsen.de * info@sk.sachsen.de * Bürgerbüro Sachsen buergerbuero@sk.sachsen.de * Staatsministerium Umwelt und Landwirtschaft Poststelle@smul.sachsen.de
* NABU Sachsen dauderstaedt@NABU-Sachsen.de
* heinitz@NABU-Sachsen.de * BUND Bund.sachsen@bund.net
* weiland@uhlenhof.de
* Zeitungen, Presse, Fernsehen:
mail@nachrichten.com,
info@bild.de
,torsten.kleditzsch@freiepresse.com,
udo.lindner@freiepresse.com,
johannes.fischer@freiepresse.com
,info@dnn-online.de,
kontakt@lausitzerverlagsanstalt.de,redaktion@caz-lesen.de, gtschung@sachsen-zeit.de,post@lvz-online.de,
holger-herzberg@lvz-online.de,Marjon.Thuemmel@Vogtland-Anzeiger.de,
Thomas.Nahrendorf@vogtland-anzeiger.de, Martin.Reissmann@vogtland-anzeiger.de,
mopodd.lokales@dd-v.de,
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info@gruene-sachsen.de,
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,petra.koeppig@slt.sachsen.de
,cduinfo@cdu-sachsen.de
,Max.Winter@slt.sachsen.de,
Jochen.Gottschaldt@slt.sachsen.de,
Markus.Praprotnick@slt.sachsen.de,
gruene-fraktion@slt.sachsen.de,
antje.hermenau@slt.sachsen.de,
gisela.kallenbach@slt.sachsen.de,l
inksfraktion@slt.sachsen.de,
kerstin.lauterbach@slt.sachsen.de,
fdp@slt.sachsen.de,
holger.zastrow@slt.sachsen.de,
bandmann.wahlkreisbuero@t-online.de
* Parteien und Beauftragte bundesweit
poststelle@bmelv.bund.de
,poststelle@bpra.bund.de,
angela.merkel@bundestag.de
,ilse.aigner@bundestag.de,
fraktion@cducsu.de,
fraktionsbuero@fdp-bundestag.de,
info@gruene-bundestag.de,
frabuero@spdfraktion.de, fraktion@linksfraktion.de
,ulrich.kelber@bundestag.de,
thomas.oppermann@bundestag.de,
renate.kuenast@bundestag.de,
juergen.trittin@bundestag.de,
gregor.gysi@bundestag.de,
gesine.loetzsch@bundestag.de
,info@happach-kasan.de,
lothar.bisky@die-linke.de,buero.roth@gruene.de,
cem.oezdemir@gruene.de
* Tierschutzbeauftragte der Parteien:
heinz.paula@bundestag.de,
dieter.stier@bundestag.de,christel.happach-kasan@bundestag.de,
undine.kurth@bundestag.de,
kirsten.trackmann@bundestag.de
Sachsen will auf Druck der Jägerlobby den Wolf ins Jagdrecht aufnehmen. Wir protestieren aufs Schärfste gegen die Aufnahme des Wolfes ins Jagdrecht. Im Anhang unser Schreiben das wir an die verschiedenen Stellen verschickt haben. Bitte dieses Schreiben verwenden oder selbst einen Brief verfassen und an alle oben stehenden Adressen verschicken. Der Wolf darf nicht ins Jagdrecht. Kommt Sachsen damit durch, werden die anderen Bundesländer folgen.
Sehr geehrte Damen und Herren, nicht nur, dass in Sachsen als einzigem Bundesland überhaupt, eine unwürdige und brutale Prämie für abgeschnittene Fuchsohren an Jäger ausgezahlt wird, soll nun den Jagdgenossen auf deren Begehren hin sogar ermöglicht werden, auch Wölfe unter ihre Willkür zu nehmen
. Ist Herr Kupfer jetzt endgültig vor der Jagdlobby eingeknickt?
Wenn seitens der Jägerschaft Worte fallen wie: ‑Lassen wir die Wölfe kommen und dann gibts Blei oder ‑Wir sächsischen Jäger begrüssen den Wolf nicht wir tolerieren ihn dann sind die wahren Absichten, warum die Jägerschaft auf die Aufnahme des Wolfes ins Jagdrecht besteht, allzu offensichtlich. Man plant insgeheim dadurch in absehbarer Zeit die Wölfe legal zu bejagen. Es gibt nicht die geringste Notwendigkeit den Wolf ins Jagdrecht aufzunehmen.Eine Mitarbeit beim Wolfsschutz kann auch so von den Jägern betrieben werden. Der Wolf ist national und international sehr gut geschützt, eine Aufnahme ins Jagdrecht würde diesen Schutzstatus sogar verringern und die rechtliche Situation bei illegalen Abschüssen verkomplizieren. Das Jagdgesetz bietet mitnichten einen besseren Schutz der Wölfe. Denn sowohl Jagdgesetz wie Naturschutzgesetz sehen die genau gleichen Höchststrafen für illegale Tötungen vor. Sowohl beim Luchs, der zwar jagbar aber geschützt oder beim Wolf der bisher nicht jagdbar ist, beträgt diese Strafe bis zu fünf Jahre Freiheitsentzug.
Da die Wolfspopulationen sehr gering und instabil sind und auch noch lange Zeit bleiben werden ist eine Bejagung grundsätzlich ausgeschlossen.
Mit der Aufnahme ins Jagdrecht würde jedoch gerade bei den Wolfsgegnern unter den Jägern die Gier nach Abschuss vergrössert. Wie schnell liesse sich z.B. eine gezielte Wolfstötung fadenscheinig als ‑Hegeabschuss tarnen.Zahlreiche illegale Wolfsabschüsse in der jüngeren Vergangenheit und immer wiederkehrende Anti-Wolfs-Stimmungsmache seitens der Jägerschaft siehe Wolfshasser-Verein in der Lausitz bestätigen, dass den Jägern kein Vertrauen entgegengebracht werden kann verantwortungsvoll mit dem Schutzstatus des Wolfes bei einer möglichen Unterstellung ins Jagdrecht, umzugehen.
Erschwerend kommt hinzu, dass mit der Aufnahme des Wolfes ins Jagdrecht die Zusammenarbeit zwischen Natur-u. Artenschutzverbänden und der Jägerschaft weiterhin massivst erschwert würde. Das Mitspracherecht der Interessengruppen, die in der Vergangenheit am meisten für den Wolfsschutz getan haben, und das waren nicht die Jäger, würde geschmälert und diesen Gruppen immer mehr die Hände gebunden. Umweltminister Kupfer betont, dass die Jäger mit der Unterstellung des Wolfes ins Jagdrecht vermehrt mit der Hege der geschützten Tierart betraut wären. Wie würde jedoch die Hege des Wolfes aussehen? Dies ginge nur über den Verzicht der Jägerschaft auf ihre eigene Beutestrecke. Darauf wollen Jäger niemals freiwillig verzichten.
Wir protestieren massivst gegen die Aufnahme des Wolfes ins Jagdrecht. Das erfolgt auf Druck der Jägerlobby mit dem klaren Ziel legal Wölfe abzuschießen. Mit freundlichen Grüßen -
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Protest gegen den tierquälerischen Katzenzirkus in Münster Die haessliche Story vom staatlichen Moskauer Kuklachew,s Katzentheater Als Kurzinfo, was dort passiert sein soll, um die Katzen zu trainieren:
Ein Augenzeuge behauptet, dass Kuklachev elektrische Heizer einsetzt, um den Katzen beizubringen, schnell zu springen.
Dabei verbrennen sich die Katzen die Pfoten, manchmal sogar sehr schlimm.
Der frühere Tierarzt von Kuklachev hat beobachtet, wie Kuklachev den Tieren beibringt, still sitzen zu bleiben:
Er bindet den Katzen einen Strick um den Hals, der sich zuzieht, sobald sie springen und ihnen die Luft abschnürt.
Sie sterben daran zwar nicht, bekommen aber Panik und Angst.
Bitte protestieren beim Veranstalter des Auftritts in Münster unter
info@halle-muensterland.de -