Petitionen

  • From: isabell@geradts.info

    Subject: Fw: UNFASSBAR: Baby-Elefanten Dressur - Circus Ringling, bitte pet unterschreiben u. weit verbreiten
    Date: Sat, 26 Dec 2009 23:55:05 +0100
    bitte zeichnen und weitergeben....lieben Dank...

    ----- Original Message -----
    From: Marcelle Welter

    Subject: UNFASSBAR: Baby-Elefanten Dressur - Circus Ringling, bitte pet unterschreiben u. weit verbreiten

    http://209.85.135.132/search?q=cache…e&ct=clnk&gl=de

    http://www.petakids.de/p356/zirkus_ringling.html


    ----- Original Message -----
    From: astrid
    To: Undisclosed-Recipient:;
    Sent: Saturday, December 26, 2009 1:26 PM

    Subject: wie die Ver.... Baby-Elefanten dressieren - Circus Ringling, bitte pet unterschreiben u. weit verbreiten


    hier kann man das arme Baby sehen, Mitteltalter im 21. Jhd.: viele fotos :evil:

    http://www.peta.de/web/ringlingelefanten.2934.html


    hier ist die pet, Tierhalteverbot für Wildtiere für Circusse beim BMELV einfordern:

    http://action.peta.de/ea-campaign/cl…ea.client.id=44


    mfg

    astrid suchanek

    Falls Sie nicht am Erhalt unserer E-Mails interessiert bzw. nicht der angegebene Empfänger sind oder falls diese E-Mail irrtümlich an Sie adressiert wurde, verständigen Sie bitte den Absender sofort und löschen Sie die E-Mail. Die Sicherheit von Übermittlungen per E-Mail kann nicht garantiert werden. Wenn Sie unsere Mails nicht weiterhin empfangen möchten, antworten Sie mit dem Betreff „löschen“ und der Mitteilung, welche E-Mailadresse gelöscht werden soll. Wir nehmen Sie dann sofort aus dem Verteiler.

  • rutale Massenschlachtungen von Schweinen in Ägypt
    Schockierende Bilder über ägyptische Massentötungen von Schweinen auf YouTube
    Gestern wurden wir von unserer englischen Partnerorganisation CIWF (Compassion in World Farming) über die schrecklichen Horror-Szenarien informiert, die sich derzeit an allen ägyptischen Schweinen abspielen, mit der Bitte um Weiterverbreitung und Protestbriefe. Wie berichtet haben die ägyptischen Behörden befohlen, sämtliche (in einem islamischen Land ungeliebten, da "unreinen") Schweine umzubringen - aus Panik vor der angeblich kursierenden "Schweinegrippe". Dabei wurde in diesem Land bislang kein einziger Fall von Influenza A/H1N1 festgestellt. Diese Maßnahme ist eine der schrecklichsten Grausamkeiten, die je sog. "Nutztieren" angetan wurde und ist zudem als "Gesundheits-Vorsorge" völlig überflüssig, da sinnlos!

    So werden derzeit Tausende von Schweinen lebendig und bei vollem Bewußtsein mit Baggern auf riesige offene LKWs geschaufelt oder geworfen, wo sie unter dem Gewicht der anderen fast ersticken und in Todesängsten nach Atem ringen. Ist der LKW voll, werden sie zu ihren Massengräbern gekarrt und auch noch mit giftigen Chemikalien "behandelt", an denen sie unter unvorstellbaren Schmerzen langsam sterben, bevor sie - noch halb lebendig - begraben werden...

    Bitte um Protestschreiben an den ägyptischen Botschafter...

    ... an folgende Adresse:

    Seine Exzellenz, Herrn Botschafter Ehab Fazay,

    Hohe Warte 50-54, A-1190 Wien

    Tel. (+43) 1-3708104, Fax (+43) 1-3708104-27

    Email: egyptembassyvienna@egyptembassyvienna.at

    ACHTUNG! Das folgende Video zeigt derartig drastische und grausame Bilder, daß wir es nur für "starke Nerven" empfehlen können:

    http://www.youtube.com/watch?v=jwMIlw7rCSc

    Muster-Protestbrief an den ägyptischen Botschafter:

    Ihre Exzellenz, Herr Botschafter Ehab Fazay!
    BETREFF: GEMETZEL AN ÄGYPTISCHEN SCHWEINEN ALS FOLGE DER "SCHWEINEGRIPPE":

    Dieses Schreiben richte ich an Sie und an die ägyptische Regierung, um Sie auf die Dringlichkeit meines Anliegens und das vieler besorgter Mitbürger aufmerksam zu machen, nämlich auf die derzeitige Massen-Tötungsaktion aller ägyptischen Schweine. Fernsehbilder zeigen schockierende Szenen über Horrortransporte und brutale Tötungen in Massengräbern: Wie in den Berichten ersichtlich, werden Tausende von Schweinen großteils lebendig begraben und vorher bei vollem Bewußtsein brutal übereinander auf offene LKWs geworfen, wo sie sich winden müssen, um nach Luft zu schnappen. Dann werden sie zu ihren Massengräbern gekarrt.

    Hier ein Zitat aus einem Zeitungsbericht: "Wenn der Lastwagen mit durchschnittlich 400 Schweinen gefüllt ist, fährt er in Richtung der Massengräber in Abou Zabal los. Dort angekommen, wird etwas ähnliches wie weicher Sand auf die Schweine im LKW gesprüht. Dieses Material besteht aus Fabriksabfällen. Die Schweine beginnen ob der entsetzlichen Schmerzen zu schreien, bis sie nach ca. 30 oder 40 Minuten sterben."

    Normalerweise schreibe ich keine offiziellen Schreiben mit derartig drastischen Worten, aber hier ist es leider notwendig! Auch nach über 20 Jahren Kampf gegen die Ausbeutung unserer Mitgeschöpfe, kann ich mich kaum erinnern, derartig entsetzliche und schockierende Bilder gesehen zu haben. Ich möchte hinzufügen, daß eine solche Behandlung und das Gemetzel der Tiere einen klaren Bruch der OIE-Richtlinien über die Tötung der Tiere zur Seuchenbekämpfung sowie der Richtlinien über den Transport von Tieren darstellt. Und das obwohl Ägypten sehr wohl Mitglied der OIE (Welt-Tiergesundheits-Organisation) ist.

    Ich appelliere an Ihre Regierung, dieser bestialischen und inhumanen Massentötung sämtlicher ägyptischer Schweine schnellstens ein Ende zu setzen! Umso mehr, als meines Wissens in Ägypten kein einziger Fall von Schweinegrippe aufgetreten ist und diese Aktion lediglich eine Folge der Panikmache rund um die "Mexikanische Schweinegrippe" (Influenza A/H1N1) ist. Überdies möchte ich hervorheben, daß sich selbst die OIE gegen das "Keulen" der Schweine ausgesprochen hat, mit der Begründung, daß solche Maßnahmen keinerlei zusätzliche Sicherheit für die menschliche oder tierische Gesundheit in Bezug auf die A/H1N1-Grippe bringen würden.

    Ich wäre Ihnen überaus dankbar, wenn Sie mir versichern könnten, daß die ägyptische Regierung sicherstellen wird, derartig inhumane Tötungsaktionen der Schweine unverzüglich zu stoppen und daß Maßnahmen ergriffen werden, eine Wiederholung dieser entsetzlichen Ereignisse zukünftig zu verhindern.

    Mit freundlichen Grüßen

    Tierarzt Dr. Franz-Joseph Plank,
    Obmann ANIMAL SPIRIT

    Einmal editiert, zuletzt von anfisa (14. Februar 2010 um 19:04)

  • achtung alle videos bicht für kinder und nicht für herzkranke ,empfindliche leute
    Das Video zeigt Aufnahmen von ungarischen Entenmastbetrieben. Barbarische Zustände hygienischer und tierrechtlicher Art. Besuchen Sie http://www.vier-pfoten.at für mehr Infos. Medien können Original-Video..


    http://www.youtube.com/watch?v=2HZtAnOhslc&feature=related
    http://www.youtube.com/watch?v=LB3_l2HPwBg&feature=related
    http://www.youtube.com/watch?v=2HZtAnOhslc&feature=related


    CHINA
    http://www.youtube.com/watch?v=DD9nvq5OqUI&feature=related
    NEIN ZUM HUNDEPAFIA!!!!!
    http://www.youtube.com/watch?v=papLhG_ET9M&feature=related

    3 Mal editiert, zuletzt von anfisa (14. Februar 2010 um 19:53)

  • Bitte Petition unterschreiben:

    Die Todesschreie der Tiere http://action.peta.de/ea-campaign/cl…ampaign.id=5300


    PETA Deutschland e.V. veröffentlicht auf seiner Homepage seit 17.12.09 ein Undercover-Video über einen Vorzeige-Schlachthof in Baden-Württemberg. Es zeigt in erschütternden Bildern und Tönen, wie für Millionen von Schweinen und Kühen die letzten Stunden ihres Lebens ablaufen. Es ist die Hölle auf Erden.

    Dabei verlangt der Gesetzgeber in der Tierschutz-Schlachtverordnung, dass bei den Tieren "nicht mehr als unvermeidbare Aufregung, Schmerzen, Leiden oder Schäden verursacht werden" und dass dafür Sorge zu tragen ist, "dass ein rasches und wirksames Betäuben und Schlachten oder Töten möglich ist". Die Bilder des Videos zeigen auf grauenvolle Art, wie dies in der Realität aussieht.

    Die sog. "Nutztiere" sind in den Schlachthöfen so gut wie rechtlos, allein die Tierschutz-Schlachtverordnung soll die Tiere schützen - doch versagt diese tagtäglich im Vollzug, da auch die zuständigen Veterinärbehörden die systemimmanente Tierquälerei für "normal" halten. Verstöße gegen diese Verordnung sind, ein weiterer Skandal, nur als Ordnungswidrigkeiten ahnbar.

    Das Bundesland Baden-Württemberg "schenkt" den Schlachtern noch ein paar Sekunden dazu, indem man die Zeit zwischen Betäubungszange bei den Schweinen und dem Entblutungsschnitt erst ab Ende der Elektro-Durchströmung misst, entgegen der eindeutigen Vorgabe des Bundesgesetzgebers. Bedingte Inkaufnahme eines hohen Prozentsatzes von Tieren, die aus der Betäubung zu früh wieder aufwachen und ihre Tötung selbst erleben.

    Gegen die Verantwortlichen dieses Schlachthofes hat PETA Deutschland e.V. Strafanzeige erstattet - mit der Erstforderung, diese Hölle auf Erden unverzüglich zu schließen.

    Bitte schließen Sie sich unserer Forderung an und appellieren Sie mit uns an das Regierungspräsidium Stuttgart und das Landwirtschaftsministerium Baden-Württemberg, diese barbarischen Zustände sofort zu beenden.

    Bestellen Sie noch heute das PETA-Veggie-Starter-Kit unter http://www.goveggie.de, um allen Tieren zu helfen, damit sie nicht mehr für unseren fragwürdigen Gaumengenuss unsagbar leiden müssen

  • Zitat

    Bitte macht mit und lasst mit euren protesten nicht nach, DANKE! ++++++++++++++++++++++++++++++ Dr. rer. nat. Katharina Wirnitzer (PhD) katharina@tierschutzaktiv.atoffice@tierschutzaktiv.athttp://www.tierschutzaktiv.at ++++++++++++++++++++++++++++++ -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Rita Gerritsen Gesendet: Mittwoch, 27. Januar 2010 23:51 Betreff: Weiterer Protest... Medizinier wollen weiterhin erstickende Schweine beobachten...! Protest gegen Versuche an Schweinen....Fortsetzung ....!!! Was zu befürchten war, wird oder ist bereits eingetreten... ....die Versuche an Schweinen in Österreich durch Notfallmediziner, werden weitergeführt, "konspirativ...." bitte unterstützt den Protestaufruf ....siehe unten... unter dem Link findet ihr Infos.... Anbei ein Musterbrief von mir..er kann verwendet werden... bitte etwas umändern...aber bitte bitte protestiert ...!!! und bitte weitergeben...Ich danke euch...!! I.C.-G. Protestadressen: Anaesthesie@uibk.ac.at Uni Klinik für Änasthesie und ITS... Dr.Lindner vienna@eurac.edu Institut für alpine Notfallmedizin buero.lh.platter@tirol.gv.at Landeshauptmann Tirol Günter Plattner werner.faymann@spoe.at Bundeskanzler Werner Faymann claudia.timpel@bmwf.gv.at Sekretariat Wissenschaftsministerium infoservice@bmwf.gv.at Bundesministerim für Wissenschaft und Forschung Anaesthesie@uibk.ac.at ; vienna@eurac.edu ; buero.lh.platter@tirol.gv.at ;werner.faymann@spoe.at ; claudia.timpel@bmwf.gv.at ; infoservice@bmwf.gv.at


    Sehr geehrte Damen und Herren, was zu befürchten war, ist eingetroffen. Die Versuche zum Erforschen von Erstickungstoden an lebenden Schweinen" sollen oder werden bereits weitergeführt...konspirativ. Wir sind entsetzt und empört darüber ....!! Wie und unter welchen Zusammenhängen ein Lebewesen unter Schneemassen erstickt und warum, sollte auch bei Notfallmedizinern bekannt sein, die an diesen Versuchen festhalten. Jeder Veterinär kann bestätigen, dass Schweine absolut narkoseempfindlich sind. Bei diesen Versuchen bekommen Sie letzlich nur eine Aussage: nämlich die, dass die Tiere an Stress gestorben sind. Die Übertragbarkeit auf den Menschen ist irrelevant, denn kein Mensch wird 1. unter Narkose im Schnee ersticken und 2. es handelt sich bei den Versuchen um ein Tier , in diesem Fall ein Schwein, und nicht um einen Menschen. Auch wenn gewisse Parallelen von Menschen und Schweinen in der Phyisiologie und Anatomie bestehen, Menschen und Schweine sind omnivor, können und sollten dennoch keine Übertragungen physischer, pathologischer und psychsicher Abläufe, von einem Schwein zu einem Menschen stattfinden. Das halten wir für äußerst bedenklich. Da alpine Unfälle in vielen Fällen durch Eigenverschulden verursacht werden, durch Selbstüberschätzung und ignorieren von Vorschriftsmassnahmen, wäre es angebrachter auf Präventivmassnahmen hinzuweisen und diese zu publizieren. Anstatt wehrlose Tiere zu malträtieren. Hochsensible Tiere für grausame Versuchszwecke zu missbrauchen ist nach unserem Empfinden ethisch und moralisch absolut inakzeptabel und verwerflich und widerspricht dem Tierschutzgesetz. Hier liegt mit Sicherheit kein vernünftiger Grund vor !! Wir fordern daher eindringlich: Stellen Sie umgehend diese paradoxen, unwürdigen und nichtsbringenden Versuche an wehrlosen Tieren ein. Fokussieren Sie Ihre Forschungsarbeiten auf alternative , ethische und human vertretbare Forschungsmethoden, die nicht auf Tierqual und Tieropferung basieren und gleichfalls effiziente Forschungsergebnisse liefern. Freundlicher Gruß, Isabell Cezanne-Geradts Deutschland Von: "Vivian K. Wichmann" <vivian.kate.wichmann@kirchentagmenschundtier.de> Gesendet: 25.01.10 18:48:27 An: "Vivian Kate Wichmann" Betreff: Fw: Medizinier wollen erstickende Schweine beobachten Subject: Medizinier wollen erstickende Schweine beobachten Liebe AKUT Freunde, ein hervorragenden Artikel! ... Die Versuche sollen weitergehen ... Weiterer Protest ist also dringend notwendig! Es gibt dort auch eine Unterschriftenliste zum herunterladen. Bitte fleißig mitmachen! http://www.achtung-fuer-tiere.de/index.php/aktuelles.html _______________________________ Astrid Reinke Tierärztin, Tierschutzunterricht Melanchthonstr. 13 33334 Gütersloh 05241-238467 http://www.achtung-fuer-tiere.de _________________________________________ „Die Welt ist kein Machwerk und die Tiere sind kein Fabrikat zu unserem Gebrauch. Nicht Erbarmen, sondern Gerechtigkeit ist man den Tieren schuldig.“ Arthur Schopenhauer -- http://www.paktev.de Fax 03212-4842008 edgar.guhde@web.de "Irgendwo wird es immer einen kleinen verlorenen Hund geben, der mich davon abhalten wird glücklich zu sein." Jean Anouilh (französ. Dramatiker, 1910-

    2 Mal editiert, zuletzt von anfisa (18. Februar 2010 um 17:12)

  • Zitat

    Mazedonien : Briefe und Petitionen - Massentötung der Streuner Seit letztem Jahr bin ich mit einem TS Aktivist aus Mazedonien in Kontakt und werde immer wieder auf das Elend dort aufmerksam gemacht. Er hat uns gestern drum gebeten, unten stehenden Brief erneut an die tierfreundlichen EU Abgeordneten (u.a.Frau Caroline Lucas) und EU Intergruppe für Tierschutz, einige TS Orgas und Tierschützer weltweit zu schicken. Und heute wollte ich Euch drum bitten einen Brief an die mazedonischen Behörden und einen an die oben genannte EU Intergruppe zu schicken. Ich habe gerade keine Zeit alle Details zu übersetzen, aber unten findet ihr die Links zu Videos, falls ihr Euch traut.. In Mazedonien leiden die Tiere wie in allen Balkanländern und ganz Osteuropa. Die Behörden unternehmen nichts, obwohl immer mehr Bürger und Tierschützer entsetzt sind und seit langem protestieren und sich bemühen, bessere Lösungen zu finden. Es wird gelogen, Verbrechen totgeschwiegen, streunende Hunde entweder vergiftet, erschossen, gequält, oder von herzlosen Hundefängern sofort kaltblütig getötet, mit Knüppel oder Schlagstock, und die Hunde, die das "Glück" haben, nicht direkt getötet zu werden und in den Zwinger gebracht werden( unten in der Mail ist von "Vardarishte" die Rede.), werden unter schrecklichen Bedingungen gehalten, ohne Heizung bei den Minus-Temperaturen, Zwinger werden mit eisigem Wasser "gereinigt", obwohl sich die Hunde drin befinden, irgendwann gehen die meisten Tiere zugrunde, wenn sie nicht vorher "erlöst"-sprich ermordet- werden. Tierschützer in Skopje tun alles was sie nur können, Proteste, Telefonate, Gespräche mit den Behörden, alle Versuche bleiben erfolglos, vermutlich hätten die Behörden ihre eigene feste Strategie, die Probleme der Überpopulation zu "lösen", und die Tierschützer sind recht verzweifelt und hoffen, dass wir Tierschützer im Ausland der Regierung Druck machen und endlich etwas ändern können, ohne Unterstützung vom Aussen wären sie komplett verloren und die Zukunft von ca. 10,000 Streuner in Skopje und wer weiß wie viele Hunde und Katzen im ganzen Land, ist nur ungewiss und ganz sicher vernichtend.. Wer es noch nicht hat, bitte die beiden Petitionen unterschreiben: http://www.thepetitionsite.com/1/stop-the-mas…kopje-macedonia http://www.thepetitionsite.com/1/EU-Investiga…-Animal-Welfare
    bitte 2 Briefe zu schicken, jeweils an verschiedene Adressen:
    1. Brief an mazedonische Behörden an: gradonacalnik@skopje.gov.mk, Irena.Miseva@t-home.mk, mediumi@skopje.gov.mk, gragjani@skopje.gov.mk, meri.kostovska@skopje.gov.mk, lovren.markic@skopje.gov.mk, mirjana.apostolova@skopje.gov.mk
    Betreff : Stop this massacre of stray dogs immediately, the world is watching you!! Dear Prime Minister, Dear Mayor, Macedonia has always been a symbol of ancient traditions, good people and hospitality… Now, seeing through our eyes, Skopje is a city of terror, massacre and use of strength against the week ones and those who don’t have a chance to defend themselves! We thought that we are part of the European family, but all we can see is an ugly picture of terror and a country that can’t handle the problem of homeless dogs. They are brutally killed in the “Vardarishte” shelter, the institution that literary has closed its doors for the people who want to adopt a homeless dog, the institution that didn’t changed its way of functioning and killing innocent animals, but became even more radical. All of this mentioned above, will put a mark on you – as aggressive politicians who don’t care about which instrument to use, as long as their objective is achieved. But… do you know that one of the conditions for entrance in the European family is human treatment towards the dogs and transparency of the institutions who are supposed to take care of them? Do you know that you are the only one who don’t have at least three shelters for dogs in the capital city? Do you know that the world is watching you and your brutal actions? Do you want to be remembered as dog-killers and nothing more? Have you ever heard about the international organizations that fight for animal rights and all the victories that they have achieved? According to the statistics, Skopje has the highest level of euthanized homeless dogs. Dogs that are young and healthy, creatures that have a right to live, just as every other being. We will do anything that is in our power – and believe us, we have the power, because we are not moved by money but by the LOVE towards the innocent creatures – to stop this massacre. We are therefore asking you to stop this brutality IMMEDIATELY towards those who suffer! Name: Land: 2. Brief an die EU Intergruppe: an: caroline.lucas@europarl.europa.eu; a.erler@eurogroupforanimals.org; s.vantichelen@eurogroupforanimals.org; b.krech@eurogroupforanimals.org; e.pierron@eurogroupforanimals.org; v.schmit@eurogroupforanimals.org; k.reid@eurogroupforanimals.org; m.courat@eurogroupforanimals.org; s.mclennan@eurogroupforanimals.org; i.reddish@eurogroupforanimals.org; l.dendas@eurogroupforanimals.org EURОGROUP FOR ANIMALS 6 rue des Patriotes B – 1000 Brussels tel. +32 2 740 08 20 fax +32 2 740 08 29 http://www.eurogroupforanimals.org Betreff : Please, help the dogs in Skopje, Macedonia To Whom It May Concern: The reason we are writing you is to draw your attention to the suffering and killing of huge number of strayed dogs in Skopje, in facility which is supposed to implement a catch-neuter-release programme. The city of Skopje has assigned a city communal services company, the public enterprise “Komunalna Higiena”, to run the facility and to be responsible for the process of catching and treating the dogs. The treatment should include de-worming, spaying/neutering of the dogs and returning them to the location where they were caught. Unfortunately, not only the programme is not being carried out according to the plan (officially there is about 60% of euthanasia, unofficially about 90%!), but the dogs kept in the holding facility are being mistreated and left to suffer from extremely bad conditions (too many dogs in one cage, concrete wet surface, often hungry, without enough drinking water, many of them are sick and are in same cage with healthy dogs). Furthermore, the facility’s management is not allowing visitors for adoption to come every day. Visitors can come only two days of the week, Fridays and Saturdays, from 9.00h-12.00h a.m. We believe that without a proper adoption plan, the catch-neuter-release programme can not be successful. In addition to this, we would like to provide you with the following information: - There is only one veterinarian in the holding facility. However, the dog catching team is constantly increasing the number of its members. Currently, there are 40 official dog-catchers. The dogs are being caught non-stop, because the dog catching service works in three shifts! - The cages are too full. In most of the cages, there are over 15 dogs in one cage. There is no evidence of which dog has been caught, sterilized or euthanized, signed by a veterinarian who determined the reasons why the certain dog has been euthanized. - The dogs are starved, the hygiene is intolerant, in fact, the holding facility is a source of diseases (Febris catarrhalis infectiosa canis and Parvovirosis). Majority of the small dogs die in terrible pain, without any veterinary care being provided. - The dogs are treated like parasites, they are not being vaccinated against Rabies. Also, adoption and health documents are not issued for the adopted dogs. - Majority of the dogs are never taken out of the cages. - When the cages are being washed, the dogs are not taken out of the cages. They are forced to stay on wet and cold concrete floor. Many of the dogs, mostly the little ones die from Pneumonia. - There are barely marked dogs, not more than 10 % of the caught dogs (dogs marked as sterilized and that need to be returned to their territory because they are healthy and non aggressive). - It’s strictly forbidden to shoot pictures in the facility, or to record any video materials, everything with purpose to hide the truth and the real situation! According to the information we have received backed up by statements and photographs, programme is not being implemented as planned and the dogs are randomly being euthanized in extremely huge numbers. The killing of numerous strayed dogs has never been a successful way of dealing with this problem. Today when animals have come to depend on us, this is a very cruel way to treat them. We believe that in the 21st century we do not need to prove that animals feel pain when being abused or killed! In relation to this problem, we have often discussed with city authorities (major of the city of Skopje, Mr. Koce Trajanovski) and with “Komunalna Higiena” about the implementation of the programme mentioned above. Also all the biggest world association for protection of animals were informed and they reacted on this enormous killing and mistreatment of the dogs (PETA, WSPA, OIPA international, VIER Pfoten etc) but the situation is not changed. We believe that this elimination is the politic of the city, who would like to “solve the problem” of dog uncontrolled population by implementing mass liquidation and officially killing more than every second dog they catch. Addressing international organizations with a mission to help protect animals is our last hope, to be voice of the voiceless. Please help us to help these animals – only solution is urgent international help, pressure and support! Please contact us if you are willing to contact the city authorities of Skopje in order to react and to prevent the elimination and mistreatment of the dogs in Skopje. Thank you for your time and consideration. We look forward to hearing from you. Yours respectfully, Name und Land Vielen herzlichen Dank fürs Mitmachen! Traurige Grüße Miwa

  • VIER PFOTEN Online-Appell fuer ein Ende der Verschleierung der Herkunft von Gaensedaunen bei Tchibo
    Dringender Aufruf, bitte protestieren und an Freunde und Bekannte weiterleiten, DANKE!!!!

    Gemeinsam mit VIER PFOTEN für ein Ende des grausamen Lebendrupfes von Gänsen!
    http://www.vier-pfoten.de/tchibo

    Informationen auf

    http://www.vier-pfoten.de/website/output…&idcontent=3301

    VIER PFOTEN wird diese Kampagne fortführen, bis der Lebendrupf ein für alle mal beendet ist. Mit Ihrer Hilfe können wir das schaffen!

    Herzlichen Dank!
    Ihr VIER PFOTEN Team
    VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz
    Dorotheenstr. 48
    22301 Hamburg
    Tel.: 040/399 249-0
    Fax: 040/399 249-99
    E-Mail: office@vier-pfoten.de
    Internet:http://www.vier-pfoten.de