- Offizieller Beitrag
ZitatEin acht Wochen alter Labrador-Welpe ist während der Nacht zu Dienstag bei minus 17 Grad in Friedrichshain ausgesetzt worden. Der kleine Hund erfror.
Angesichts dieses traurigen Schicksals appelliert der Tierschutzverein Berlin am Dienstag an die Hilfsbereitschaft der Menschen und bittet um erhöhte Wachsamkeit, um Tieren in Not zu helfen. Bei diesen Temperaturen hätten ausgesetzte Tiere keine Überlebenschance. Der kleine Hund wurde laut einer Mitteilung der Tierschützer in einem Karton in einer Telefonzelle gefunden. Der Karton war voller Blut. Nachdem der Welpe zunächst noch lebte, als er gefunden wurde, starb er jedoch während des Transports ins Tierheim.
Passanten fanden den kleinen Labrador bei minus 17 Grad in Friedrichshain in einer Telefonzelle. Doch die Retter kamen zu spät: Auf dem Weg ins Tierheim starb der Hund. Angesichts dieses traurigen Schicksals appelliert der Tierschutzverein an die Hilfsbereitschaft der Berliner und bittet um erhöhte Wachsamkeit, um Tieren in Not zu helfen.
Quelle: MoPo Berlin online
Warum können die verdammten Menschen denn nicht den Hund wenigstens in ein Tierheim bringen????
Fassungslose Grüße,
Monika