ZitatOriginal von Martin
Über das für und wider kann man gerne diskutieren. Was ich hier aber nicht haben will (und auch gegebenenfalls unterbinden werde) ist hier einen persönlichen, im Forum geführten Kleinkrieg.
Martin, wo ist denn für dich die Grenze zwischen Diskussion, Kleinkrieg und genauem Nachfragen?
Das genaue Nachfragen provoziert mitunter Antworten, die man vielleicht nicht so gerne hört. Das wiederum führt zu Diskussionen, die ziemlich heftig werden können, je nach dem wie die Antwort ausfällt.
Meine Fragen bezogen sich nicht auf Beaver und Kafka. Ein Vertrag für Beaver liegt Oma Margot vor.
Die Fragen bezogen sich auf die drei Hunde dieses Threads.
Sie wurden am 31.01. eingestellt. heute ist der 18.2.
Und immer noch ist nicht klar, wann Chef ausreisen kann.
Ich frage: Wieviele Hunde mussten in den langen Tagen statt des zwar reservierten, doch immer noch vor Ort lebenden Chefs getötet werden?
Wer entscheidet, wann Chef ausreisen darf?
Verstanden habe ich, dass zuerst die alten Hunde getötet werden, wenn die Zwinger voll sind.
So, wenn ich mir also vorstelle Chef ist auf Platz 1 der Tötungsliste. Ist aber reserviert, also rückt XY an den 1. Platz.
Wieso erfahren wir nichts über XY, für den es aber auch vielleicht einen Platz geben könnte, würden ihn die Menschen kennen.
Die Reihe lässt sich beliebig fortsetzen.
Verstehst du was ich meine? Ich komme mit der Verfahrensart nicht klar. Ich verstehe das Prinzip der Vorgehensweise nicht.
Außerdem frage ich mich folgendes - nur als Beispiel:
Im TH Haste-nicht-gesehen sitzen 100 Hunde, davon werden, sagen wir mal, 50 gerettet.
50 Plätze sind also nicht besetzt. Und schwupps, von jetzt auf gleich, sitzen wieder 100 Hunde drin und das Karussell dreht sich von Neuem.
Hoch gerechnet müsste ja bald jeder Franzose seinen Hund in der Tötung abgeben, so schnell wie die frei gewordenen Plätze immer wieder belegt sind.
Bitte, versteh mich nicht falsch. Ich greife niemanden an, ich will nur begreifen, wofür ich mich da einsetze.