• also ich hab schon einiges erlebt
    z.b mussten die PS die Auslöse etc. aus eigener Tasche bezahlen bzw. in vorkasse treten und der rest der SG wurde dann an den "Verein " überwiesen.....private hundereservierungen mit profit etc...

    so etwas macht mich traurig und böse....denn wegen solchen profitgeilen Geier wird der ehrliche und saubere Tierschutz ob innerlande oder international in den dreck gezogen und mies gemacht....wieviele anfragen hatte ich in letzter zeit ,die abgesprungen sind weil sie auslandstierschutz gehört haben und dann Angst hatten es wäre Hundehandel....

    man man.....mir fehlen die worte....

    ich bin dabei......ünterstützt den ehrlichen sauberen Tierschutz und geht gegen die schwarzen Schafe ,die sich Tierschützer nennen

  • Man kann nur den illegalen Tierhandel unterbinden wen Privat gefürte tierschutzorganisationen verboten werden, oder wen die Amtsveterinäre diese art des tierhandels erlaubt. So wird es in der schweiz gemacht und ich weise auf das schweizer tierschtzgesetz hin

  • Wo soll die Grenze gezogen werden?

    Handel?
    Handel im Namen des Tierschutzes?
    Gut gemeinter aber schlecht gemachter Tierschutz?
    Tierschutz mit faulen und ultrafaulen (auch rechtlichen) Kompromissen zu Lasten der Tiere und pro gutem Gewissen?
    Professioneller und zielgerichteter Tierschutz?

    Wann und unter welchen Umständen ist Tierschutz denn serös?
    Welcher Tierschutzverein- angeblich sind diese ja in der Überzahl- arbeitet denn wirklich seriös- rechtskonforme Arbeit zähle ich dazu-?

  • Zitat

    Original von Hope2009

    na Klasse.......mal sehen wie weit man ohne die privaten käme....

    Wie weit wer käme? Tierschützer oder Tiere?
    Ich persönlich würde "privat" aber gerne durch "unqualifiziert" ersetzen.

    Auf der anderen Seite gibt es Händler, die durchaus das Wohl des Tieres berücksichtigen und einfach ihren Lebensunterhalt bestreiten-müssen. Dagegen gibt es Tierschützer, die tatsächlich selbst glauben, etwas GUTES zu tun, unterm Strich aber nur Handel zu Lasten der Tiere betreiben.

    Wo bitte ist der qualitative Unterschied zwischen "Schwarzgeld" und einer Schutzgebühr?
    Schwarzgeld wird nicht gebucht und eine Schutzgebühr "kann nicht" rechtskonform gebucht werden. Was ist eine Schutzgebühr? Eine Bezahlung, eine Spende, eine Aufwandsentschädigung, eine Unkostenerstattung, eine einmalige Beihilfe... was? Unterm Strich nur Schwarzgeld.

    Gerade beim Auslandstierschutz mit den damit verbundenen Auslandsvermittlungen erscheint mir die üblich gewählte Gesellschaftsform eines gem.V.e's als völlig falsch. In Form einer gGmbh wäre schon rein juristisch vieles einfacher und transparenter

  • Zitat

    Original von Heimdall

    Wie weit wer käme? Tierschützer oder Tiere?
    Ich persönlich würde "privat" aber gerne durch "unqualifiziert" ersetzen.

    Auf der anderen Seite gibt es Händler, die durchaus das Wohl des Tieres berücksichtigen und einfach ihren Lebensunterhalt bestreiten-müssen. Dagegen gibt es Tierschützer, die tatsächlich selbst glauben, etwas GUTES zu tun, unterm Strich aber nur Handel zu Lasten der Tiere betreiben.

    Wo bitte ist der qualitative Unterschied zwischen "Schwarzgeld" und einer Schutzgebühr?
    Schwarzgeld wird nicht gebucht und eine Schutzgebühr "kann nicht" rechtskonform gebucht werden. Was ist eine Schutzgebühr? Eine Bezahlung, eine Spende, eine Aufwandsentschädigung, eine Unkostenerstattung, eine einmalige Beihilfe... was? Unterm Strich nur Schwarzgeld.

    Gerade beim Auslandstierschutz mit den damit verbundenen Auslandsvermittlungen erscheint mir die üblich gewählte Gesellschaftsform eines gem.V.e's als völlig falsch. In Form einer gGmbh wäre schon rein juristisch vieles einfacher und transparenter


    Es gibt immer solche und solche..bitte nicht alle in einen Topf werfen.

    Und auch wenn ein verein eingetragen ist heißt das noch lange nicht das er "besseren" Tierschutz macht als jemand der privat wirklich das letzte gibt.

    ich denke da an unsere katzenmutti....Sie bekommt von uns 1-2 mal im monat eine Lieferung Futter,ansonsten wuppt sie alles alleine.jeden tag geht sie die katzen füttern,kontrolliert die Hütten etc.
    ist das schlechter tierschutz da er privat geschieht?

    Zitat

    Ich persönlich würde "privat" aber gerne durch "unqualifiziert" ersetzen


    dafür wäre ich auch eher.Den es gibt durchaus ene menge Tierschützer die Privaten UND qualifizierten tierschutz machen.

    Und zum Thema "Schutzgebühr"....

    diese zahle ich als PS schon lange nichtmehr.Den schließlich bekomme ich als PS auch kein geld wieder fur Futter,Spritkosten,verbrauchsmaterilal...

    ich sehe das so der verein hat bei mir keine pensionskosten und keine Futterkosten,meistens tragen wir noch einen teil der tierarztkosten,THP Kosten und schwierige Hunde bekommen "Unterricht" durch eine Hundetrainerin unserer IGM.


    Wenn ein verein das so nicht will....tja,dann bitte eine andere PS suchen.
    ich weiß viele teilen meine meinung hier nicht....aber wenn ein verein einen Hund lieber in eine pension bringt obwohl eine PS frei ist und da jeden monat zahlt.Spenden dafür sammelt und wegen 300 Euro den Hund nicht auf eine PPS gibt.......


    ist das nicht auch komisch???

  • Zitat

    z.b mussten die PS die Auslöse etc. aus eigener Tasche bezahlen bzw. in vorkasse treten und der rest der SG wurde dann an den "Verein " überwiesen.....private hundereservierungen mit profit etc...

    Das macht die "Grenzenlose Hundehilfe - sans frontiers e.V." (hier im Forum vertreten) auch, hier ein Zitat aus der homepage, unten der entsprechende link:

    Zitat

    ...Deshalb ist es momentan noch üblich, dass die Pflegefamilie uns bei der Übergabe 200 Euro „leiht“. Wird das Tier vermittelt, geht das Geld an die Pflegestelle zurück.

    http://www.grenzenlose-hundehilfe.de/pflegestelle.htm

    Auch ich halte diese Praxis zumindest für fragwürdig.

    Einmal editiert, zuletzt von Robin (15. April 2010 um 10:34)

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Robin

    Auch ich halte diese Praxis zumindest für fragwürdig.

    Wenn man den Hintergrund kennt, ist es wohl eher verständlich......

    Die französischen Tierheime werden nicht von der GH geleitet - sondern sind vom Staat oder der Stadt geführt. Die Tierheimleiter wollen für jeden Hund die SG haben, egal ob der auf PS oder ES geht. Da in der Kasse des Vereins Flaut herrscht - wie wohl bei vielen der Fall ist - kann der Verein die SG nicht voraus bezahlen. Da ja von "irgendwo" das Geld für den Hund herkommen muss, werden halt die PS gebeten, dieses Geld zu "leihen". Ist meiner Meinung nach absolut nicht fragwürdig, da ja die PS die "Kosten" zurück erhält.

    Falls du aber eine super Lösung hast, wie man die Hunde ohne SG aus dem Tierheim holen kann, dann bitte nur los - wir sind immer dankbar für umsetzbare Ideen. ;)

  • Zitat

    Original von Going

    Wenn man den Hintergrund kennt, ist es wohl eher verständlich......

    Die französischen Tierheime werden nicht von der GH geleitet - sondern sind vom Staat oder der Stadt geführt. Die Tierheimleiter wollen für jeden Hund die SG haben, egal ob der auf PS oder ES geht. Da in der Kasse des Vereins Flaut herrscht - wie wohl bei vielen der Fall ist - kann der Verein die SG nicht voraus bezahlen. Da ja von "irgendwo" das Geld für den Hund herkommen muss, werden halt die PS gebeten, dieses Geld zu "leihen". Ist meiner Meinung nach absolut nicht fragwürdig, da ja die PS die "Kosten" zurück erhält.

    Falls du aber eine super Lösung hast, wie man die Hunde ohne SG aus dem Tierheim holen kann, dann bitte nur los - wir sind immer dankbar für umsetzbare Ideen. ;)

    Es ist sicher gut, daß hier mit offenen Karten gespielt wird, der PS Anbieter also von Anfang an weiß, worauf er sich einläßt. Aber ich würde auch eher keine PS anbieten, wenn ich erstmal 200 € vorschießen müßte, was denn, wenn der Hund krank wird, wer kommt dann für die Kosten auf? Die PS? und wenn irgendwann Geld da ist, dann bekommt sie es wieder? Und wenn kein Geld da ist? Die SG wird auf keinen Fall reichen. Ich finde es sehr sehr schwieriges Thema. Man hat als PS schon so einen Menge Kosten, die einem in der Regel nicht ersetzt werden...

    **Dieser Beitrag unterliegt dem Urheberrecht, forenfremdes Zitieren, Kopieren und Weiterverbreiten auch von Auszügen ist nicht erlaubt.**
    "Lasst uns nicht um Schutz vor Gefahren beten, sondern um Furchtlosigkeit, wenn sie uns begegnen"(Rabindranath Tagor)
    "Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht" (V. Havel)

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von vicilotta
    Es ist sicher gut, daß hier mit offenen Karten gespielt wird, der PS Anbieter also von Anfang an weiß, worauf er sich einläßt. Aber ich würde auch eher keine PS anbieten, wenn ich erstmal 200 € vorschießen müßte, was denn, wenn der Hund krank wird, wer kommt dann für die Kosten auf? Die PS? und wenn irgendwann Geld da ist, dann bekommt sie es wieder? Und wenn kein Geld da ist? Die SG wird auf keinen Fall reichen. Ich finde es sehr sehr schwieriges Thema. Man hat als PS schon so einen Menge Kosten, die einem in der Regel nicht ersetzt werden...

    Ja, Gudrun. In erster Linie kommt die PS für alle Kosten auf. Sind die Kosten höher als üblich, weil eine grosse OP ansteht oder teure Medis verabreicht werden müssen etc., wird ein Spendenaufruf gemacht. Das Geld, was dort eingeht, bekommt logischerweise die PS.

    So wie ich das bis dato mitbekommen habe, gibt es nicht viele Orgas, die einer PS alle Kosten inkl. Futter erstatten. Wenn das zum Vornherein klar ist und die PS einwillig resp. den PS-Vertrag so unterschreibt, sollte doch wohl alles klar sein.

    Mir stellt sich nur eine Frage: wo soll das Geld für die SG herkommen, wenn in der Vereinskasse kein Geld ist?

    Sämtliche Spenden der GH gehen für die hohen TA-Kosten drauf. Die GH kann ja nicht auf den TA verzichten, nur damit einer oder zwei PS's die SG abgenommen werden kann..... :crap:

  • Corinne, das sollte ja keine Kritik sein. Ich schrieb extra, ich würde wahrscheinlich eher keine PS machen, wenn ich das "freikaufen" auch noch vorschießen müßte. Ich zahle für meine Pfleglinge, obwohl das vom Verein nie erbeten war, fast immer alle TA Kosten. Allein bei Tino war das damals eine Menge, und da wußte ich noch nicht, daß er hier hängen bleibt. Aber das kann für mich nicht das Argument sein. Abgesehen davon hab ich für ihn dennoch die volle SG bezahlt... ;)

    **Dieser Beitrag unterliegt dem Urheberrecht, forenfremdes Zitieren, Kopieren und Weiterverbreiten auch von Auszügen ist nicht erlaubt.**
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  • Zitat

    So wie ich das bis dato mitbekommen habe, gibt es nicht viele Orgas, die einer PS alle Kosten inkl. Futter erstatten

    Das ist natürlich richtiig - aber ich kenne auch keine andere Orga, die von einer Pflegestelle 200 € "Vorschuss" erwartet.... Die meisten freuen sich natürlich, wenn eine Pflegestelle Futter und kleinere Tierarztkosten (Wurmkur etc.) übernimmt.

    Theoretisch müsste es doch funktionieren, wenn man (sobald ein Hund vermittelt ist) mit der eingenommenen Schutzgebühr die Auslöse für den nächsten Hund bezahlt? Wenn die PS Futter und kleinere Tierarztrechnungen übernimmt, und

    Zitat

    ....Sind die Kosten höher als üblich, weil eine grosse OP ansteht oder teure Medis verabreicht werden müssen etc., wird ein Spendenaufruf gemacht

    .

    Du hast natürlich recht, es wird mit offenen Karten gespielt und die PS weiß, worauf sie sich einlässt. Ich würde es jedenfalls nicht machen, jedenfalls nicht wenn ein "Vorschuss" von 200 € Bedingung dafür ist, dass ich mich überhaupt als Pflegestelle zur Verfügung stellen "darf".

    Vergesst bitte nicht, dass ein Verein auf kompetente Pflegestellen angewiesen ist - und Kompetenz hat in diesem Fall nichts damit zu tun, ob jemand eben mal so 200 € vorschießen kann.

    Einmal editiert, zuletzt von Robin (15. April 2010 um 12:07)

  • Ich bin keine PS für die GH, weil ich diese SG nicht mal eben so zur Verfügung hätte....aber ich habe überhaupt kein Problem damit, dass das so gehandhabt wird.
    Es sind Kosten entstanden, die will das französiche TH ersetzt haben. Im Prinzip ist das für die eine Vermittlung, ob es sich um eine ES oder PS handelt ist denen doch wurscht. Wenn der Hund das TH verlässt, wird die Vermittlungsgebühr fällig. Fertig.

    und Robin: Jeder " Hausfrauenschreibtischverein" verlangt von seinen Privat- PS, die dann auch meist für alle Kosten selbst verantwortlich sind, eine Auslöse, die auch gerne bei 130-230 € liegt.
    Da meckert kein Mensch, weil die Ärmsten haben ja kein Geld. Sicher, das wird dann meist über Spendenaufrufe geregelt. "Hund xy könnte ausreisen, muss aber noch freigekauft, vorbereitet und transportiert werden für Betrag xy. "
    Da kenne ich persönlich keine Orga ( Vereine sind das ja meist nicht!), die bei erfolgreicher Vermittlung die Auslöse an die PS oder Spender zurückzahlt.

    Wenn jemand ein Problem mit mir hat, kann er es behalten. Es ist ja schließlich sein´s !


  • Deshalb such ich mir auch was aus, wo ich ausser Futterkosten und Annonce und Advantage, sowas hab ich wohl auch selber getragen, obwohl ich es nicht gemußt hätte, keine weiteren Kosten habe, weil ich das einfach nicht kann und trotzdem helfen möchte, es ist alles möglich und die Leute, die eben etwas mehr Bares haben, nehmen eben das was bei ihnen passt, wo ist das Problem, hauptsache, den Tieren wird geholfen.

    Wobei ich immer davon ausgehe, dass wirklich das komplette Geld den Tieren zur Hilfe kommt, alles andere kann und will ich mir nicht vorstellen.

    Es muß ja keiner......


    Der Mensch hat aus der Erde eine Hölle für die Tiere gemacht..Athur Schopenhauer

  • Zitat

    Original von Robin

    Das macht die "Grenzenlose Hundehilfe - sans frontiers e.V." (hier im Forum vertreten) auch, hier ein Zitat aus der homepage, unten der entsprechende link:


    http://www.grenzenlose-hundehilfe.de/pflegestelle.htm

    Auch ich halte diese Praxis zumindest für fragwürdig.

    Ich frag mich nur gerade, was ist, wenn der Hund aus irgendeinem Grund stirbt während er auf der PS war???

    Wird das Geld dann behalten oder bekommt es die PS trotzdem zurück???

  • Damaris:

    ich glaube das ist eine "Schutzklausel" :evil:

    ich hatte eine Pflegi von den Grenzenlosen - da hab ich nix vorher vorgelegt, aber die Vermittlungsgebühr ging dann von der ES direkt an den Verein.

    Vielleicht steht das so da drin, damit nicht jeder sich unbedacht als PS bewirbt, sondern mit mehr Verantwortung überlegt, ob er das mit diesem Verein tun will.

    Wir haben hier ja auch schon PS-Anfragen gehabt, die sich überall mal eben "beworben" hatten und im Endeffekt war die Familie nicht damit einverstanden oder der Vermieter ..... oder...oder ....

    wende Dein Gesicht stets der Sonne zu und alle Schatten fallen hinter Dich !


    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Robin
    ... - aber ich kenne auch keine andere Orga, die von einer Pflegestelle 200 € "Vorschuss" erwartet.... Die meisten freuen sich natürlich, wenn eine Pflegestelle Futter und kleinere Tierarztkosten (Wurmkur etc.) übernimmt.

    Ich war früher PS für die TH Malaga und bin bei jedem Hund mit der kompletten SG von 280 Euro plus 100 Euro Boxenpfand in Vorkasse gegangen. Dazu kamen Futter und normale TA-Kosten auf meine Rechnung.

    Zitat


    Original von Lao Ma
    und Robin: Jeder " Hausfrauenschreibtischverein" verlangt von seinen Privat- PS, die dann auch meist für alle Kosten selbst verantwortlich sind, eine Auslöse, die auch gerne bei 130-230 € liegt.
    Da meckert kein Mensch, weil die Ärmsten haben ja kein Geld.

    :denk:

  • @ Coco, Damaris hat das sicher nicht böse gemeint.

    Ich finde diese Klausel aber auch etwas unglücklich gewählt oder ausgedrückt?
    Und ganz ehrlich, ist eine PS nur kompetent, wenn sie mal eben 200,- € vorschießen kann. Das können doch eher wenige und sind trotzdem gute PS!

    Oder nicht?

    **Dieser Beitrag unterliegt dem Urheberrecht, forenfremdes Zitieren, Kopieren und Weiterverbreiten auch von Auszügen ist nicht erlaubt.**
    "Lasst uns nicht um Schutz vor Gefahren beten, sondern um Furchtlosigkeit, wenn sie uns begegnen"(Rabindranath Tagor)
    "Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht" (V. Havel)

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von vicilotta
    Ich finde diese Klausel aber auch etwas unglücklich gewählt oder ausgedrückt?
    Und ganz ehrlich, ist eine PS nur kompetent, wenn sie mal eben 200,- € vorschießen kann.

    Nö - ist sie sicher nicht mehr oder weniger, wie eine, die das Geld nicht hat. ;)

    Coco meinte nur, dass man sich dann vielleicht eher überlegt, ob man PS machen will oder nicht.