Beiträge von Baghira

    Nun kommen wir zum Boot!

    Bevor hier falsche Vorstellungen aufkommen...es ist ein altes Stahlruderboot mit Kajüte, 5,30 Meter lang und 1,50 Meter breit.

    So hab ich es gekauft

    und dann über Wochen mühsam selbst instand gesetzt.

    Ich bin mächtig stolz auf das Ergebnis...meine schöne Trude.

    In diesem Frühjahr hab ich dann den offenen Teil "überdacht"

    und die Kajüte etwas ausgestattet

    Nun können wir an Bord übernachten.


    Nichtsdestotrotz bleibt es ein einfaches Angelboot.

    Es ist wie campen auf dem Wasser. Kein WC, keine Küche, keine Dusche. Wie Zelten, nur mit schwimmen. :ka:

    Und daher ist dann quasi schon die Frage beantwortet, was mit den Katzen ist, während ich herumschippere.

    Ich fahre immer nur über eine Nacht heraus und bin am nächsten Tag wieder zuhause. Meine Katzels sind nie länger als 24 Stunden ohne mich...gefüttert und Katzenklos gesäubert wird von Nachbarn.

    Diese kleinen Auszeiten auf dem Wasser sind sehr kostbar und laden die Batterien wieder auf.

    Ohhh, der Jonas :wuub: ...dieses Katermäulchen...so niedlich!

    Ja genau, Elisabeth, wir lernen ständig voneinander. Unzählige gute Ideen, Tipps und Tricks hab ich hier im Forum, in anderen Tiergruppen, auf Facebook etc. schon abgeschaut.

    Zu deinen Fragen:

    In deinem Beitrag hast du schon sehr wichtige Fakten genannt und gut beschrieben. Erstens kann man bei Besuchen eher nicht auf friedliches Miteinander hoffen, die Vergesellschaftung von Katzen und Hunden war hier auch meist nicht auf Anhieb eitel Sonnenschein.

    Es braucht viel Geduld, Vermittlung und in der ersten Zeit ständige Aufmerksamkeit. Erziehung läuft bei mir ausschließlich über positive Bestärkung erwünschten Verhaltens und Aufzeigen unerwünschten Verhaltens durch ein klares NEIN.

    Die meisten Hunde haben einen starken "will to please", sie möchten alles richtig machen, man muss ihnen halt geduldig zeigen, was erwünschtes Verhalten ist.

    Und natürlich, das hast du ja auch beschrieben, kann man nicht jeden Hund mit den Katzen vergesellschaften. Jagdhunde mit Trieb und ehemals jagdlich geführte Hunde setzen hier keine Pfote in die Wohnung...ebenso keine Hütehunde. Und dann kommt es immer auf den einzelnen Hund an.

    Bei meinen derzeitigen Hunden war der Vorteil, dass sie erstens alle als Welpen zu mir kamen und zweitens alle drei viel kleiner als jede meiner Katzen sind. So ist der korrekte Umgang mit den Katzen jeweils Teil der allgemeinen Welpenerziehung gewesen.

    Ich hab mich übrigens wohl missverständlich ausgedrückt, wenn du denkst, es sind drei laute Fußhupen. Das sind sie nicht. Miki und Fiete kläffen nicht, Miki (der Behinderte) kann gar nicht bellen, nur quaken.

    Es ist nur Emmy, die gerade in den letzten Zuckungen des "ugly age", der Pubertät steckt, die zwischenzeitlich eine dicke Lippe riskiert...aber nur draußen bei Begegnungen mit Hunden, Menschen, Vögeln, Blättern, Windböen...! :hmm: :ka:

    Meine Hunde gehen mit mir arbeiten und werden draußen ausgelastet. Zuhause sind sie dann ruhig und liegen in ihren Körbchen.

    Und da ja die Katzen alle Möglichkeiten haben, in die Höhe auszuweichen, ist es hier sehr entspannt.

    Selbst auf dem Balkon, der jederzeit frei zugänglich ist.


    Hier sind Fotos vom Miteinander in meinem Bett.

    Tjaaaaaa, da ergeben sich natürlich gaaaaaanz viele Fragen. Allen voran die nach der Verträglichkeit: mehrere behinderte Katzen und drei laute Fußhupen-Hunde, wie ist es da mit der Verträglichkeit untereinander?

    Und was passiert mit den kranken Katzen, während die "Mama" mit den Hunden auf dem Wasser umherschippert? (Haben die Hunde auf dem Boot eine Hundetoilette? :ups: ) usw. usw. , da ist Aufklärung gefragt...?

    Ach, die Elisabeth, die sich immer ganz viele Gedanken macht...das mag ich so an dir...du liest immer ganz genau und fragst nach...das empfinde ich als Wertschätzung und echtes Interesse. :kuscheln:

    Ja, ich glaube, wenn ich zwischendurch hier auftauche und so ein paar Begebenheiten und Fotos des Lebens mit meinen Tieren zum Besten gebe, wirft das oft Fragen auf, da sich das gesamte Bild kaum zeigt...wie auch...!

    Ich muss jetzt weg, werde aber im Laufe des Tages versuchen, deine Fragen zu beantworten...und ich kram noch mal ein paar Fotos raus zur Verdeutlichung.

    :wink:

    Nachdem ich 2010 mein wunderbares Schiff mangels Kapitän verkauft hatte, hatte ich lange Zeit keine Berührung mehr mit dem Thema Wassersport.

    In 2020 habe ich mir dann ein SUP-Board zugelegt und fortan sind Miki und Fiete mit mir in Holland herumgepaddelt.

    Es war toll, endlich wieder auf dem Wasser zu sein!

    Letztes Jahr habe ich mir einen großen Traum erfüllt und ein kleines Boot mit Kajüte gekauft und instand gesetzt.

    Jetzt können wir wieder auf dem Wasser übernachten.


    Nun ist auch Emmy mit von der Partie und wir genießen das Leben auf dem Wasser.

    Ok, hier sind meine Schätze:

    Meine Katzen

    Jamie, Ataxist, aus Rumänien

    Murphy, dreibeinig, ohne Schwanz, aus Rumänien

    Noel, Ataxist, aus Bulgarien

    Raigan, dreibeinig, aus Bulgarien

    Jerry, keine Augen, aus Bulgarien

    Riko (li), Corona+, FIV+, menschenscheu, aus Deutschland

    Yoda, Nacktkatzenmischling MIT Tasthaaren, chronische Bronchitis, aus Deutschland


    Meine Hunde

    Miki, Chihuahua, körperlich und geistig behindert, aus der Ukraine

    Fiete, PomChi, aus Deutschland

    Emmy, Yorkie-irgendwas-Mix, aus Deutschland

    Oh je, Oktober 21 letzter Beitrag...! :schnief:

    Tatsächlich komme ich meist zeitlich nicht dazu, in epischer Breite wie früher über meine Tiere zu berichten...eher stelle ich schnell auf Facebook kurze Berichte und Fotos ein.

    Nun will ich euch zumindest kurz auf den aktuellen Stand bringen:

    Mit mir leben sieben Katzen aus dem Tierschutz, chronisch krank, scheu, behindert.

    Und drei Hunde...klein, Fußhupen.

    Ich schau mal nach Fotos.

    Ach Anne! :kuscheln: ...wie traurig und wie wunderbar!

    Abba sach ma: Paulinchen :augenreib: :wuub:

    Bring die bloß am Samstag mit! Ich bin schockverliebt!

    Die is ja wie meine Emmy.

    Auch so ein Weltherrschaftsinhaber!

    Paulinchen und Emmy werden sich lieben...oder sich umbringen...so oder so...es wird unterhaltsam! :zahn: :grins2:

    Nein, alles gut, Emmy ist verträglich (alle drei sind das), nur anfangs etwas laut!

    So´n überambitioniertes Yorkie-irgendwas-Terrier-Dingelchen halt...1,5 Kg...davon aber 50 Kg Persönlichkeit...aber sowas von Hund. :ohm:

    Ihr Lieben,

    eure freundlichen und liebevollen Antworten und Reaktionen rühren mich sehr...vielen Dank! :kuscheln:

    Eigentlich wollte ich ja nur die Geschichte von Riko einstellen und wieder verschwinden.

    Dann konnte ich aber die Nachfrage nach Mara nicht so stehen lassen.

    Und nun mag ich meine/ unsere Geschichte nicht nach dem Bericht über Sams und Maras Tod so in der Luft hängen lassen.

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    Denn (die ein oder andere hat es ja auf FB verfolgt):


    Wie es so immer geht...wir suchen sie nicht...sie finden uns :ka:

    Liebe Anette Nachteule,

    nach drei Jahren (T´schuldigung) antworte ich dir auf deine Frage nach Mara.

    Meine beiden wunderbaren Hunde Sam und Mara sind beide in 2019 zum Regenbogen gegangen.

    Der Sam hatte einen Golfball-großen Tumor an der Bauchspeicheldrüse...im März 2019 musste ich ihn gehen lassen.

    Sammys Nachruf auf FB:

    "Einen "kleinen, größenwahnsinnigen Hobbit" hat man dich liebevoll letztes Jahr auf dem Forentreffen genannt.

    Genau so wirst du in meinem Herzen bleiben.

    Fast fünf Jahre warst du an meiner Seite...hast mich zum Lachen und zum Fluchen gebracht...und die Tage immer ein wenig heller gemacht.

    Jeden Tag bist du mit mir im Altenheim gewesen, hast unzählige alte Gesichter zum Leuchten gebracht und dich von vielen alten Händen streicheln lassen.

    Dein Futternapf und die Leckerchen-Schublade waren der Mittelpunkt deines Universums.

    Und auch an deinem letzten Lebenstag gab es Leckerchen satt.

    Du warst sterbenskrank, müde gelebt...und das hast du mir gezeigt.

    Ich musste und durfte dir den letzten Liebesdienst erweisen...dir deine Schmerzen nehmen lassen und dich friedlich und in Würde gehen lassen.

    Meine Arme haben dich gehalten und dein Kopf lag an meiner Brust.

    Das letzte, was du in dieser Welt gehört hast, war mein Herzschlag...und das letzte, was du gespürt hast, waren meine Arme um dich, meine Tränen, die auf dein Köpfchen fielen...und meine Liebe!

    Drüben hat sicher schon deine Mama Betty auf dich gewartet.

    Wir sehen uns wieder, mein Sammy-Hund...auf der anderen Seite!"



    Meine kleine Mara-Omi war zum Schluß nahezu taub und blind und völlig dement...sie erkannte selbst mich nicht mehr...!

    Maras Nachruf auf FB:

    "Mein liebes, altes Mara-Ömchen,

    wie schrecklich war deine Welt in diesen letzten Wochen.

    Totenstill, bevölkert von großen und kleinen Schemen...!

    Deine rasch fortschreitende Demenz machte es dir zunehmend unmöglich zu verstehen, was diese Schemen taten...für dich war das meist schrecklich und angsteinflößend.

    Wir haben in diesen letzten Wochen so gekämpft, dein Leben noch einmal zu erhellen, lebenswerter zu machen, dir deine Angst und Verzweiflung zu nehmen.

    Als du nun aber auch vor mir nur noch schreiend und kreischend geflüchtet bist, wusste ich, dass in deinem Leben das Leid die Lebensqualität überwiegt.

    Ich habe dich gehen lassen, wie versprochen.


    Sei nun frei und endlich ohne Angst, mein Mädchen!


    Wir sehen uns wieder!

    :weinen:

    Mittlerweile frisst er mit den anderen Katzen in der Küche AUF DEM BODEN...sein Katzenklo auf dem Schrank konnte ich auch runterstellen...nach vier Jahren!

    Gestern Abend AUF dem Tisch neben meinem Läppi...

    "Wat isste denn da?" :D

    Er nimmt mir schon sehr vorsichtig Leckerchen aus den Fingern... und schaut interessiert zu, wenn ich mit den anderen schmuse...!

    Ich denke, ich werde ihn irgendwann streicheln können. :love:

    Danke liebe Helga! :*


    Manchmal tun Katzen ja spontan aussergewöhnliche Dinge...einmal...um sie dann nie wieder zu tun.

    So traute ich dem Ganzen also nicht...ich konnte nicht glauben, dass Riko einfach so, nach VIER Jahren, sein Exil aufgegeben hatte.

    Aber genauso war es.

    Plötzlich lag er auf dem Boden und spielte wild mit allen Spielsachen...

    Versteckt zunächst...aber zunehmend unbefangener...

    Auch auf dem Balkon kann man jetzt schon sitzenbleiben, wenn die gruselige Oberkatze auch dort sitzt...


    ...und sogar entspannen.

    Mit Kumpel relaxt auf der Bank...


    Er liegt nun schon entspannt auf dem Sessel in 1m Entfernung...

    ...und setzt sich schon vorsichtig auf, um zu peilen, was ich auf dem Teller habe

    Ende Juni, fast auf den Tag genau vier Jahre nach seiner Ankunft hier, sah ich Riko plötzlich im Wohnzimmer nicht mehr ausschließlich auf dem Klettergarten unter der Decke, sondern auf den Katzen-Loops über meinem Bett und den Korbhäuschen auf einem Wohnzimmerschrank.

    Während ich auf der Couch saß!

    Ein Riesenschritt für das Hasenbaby. :love:

    Ich schrieb nach Bocholt und schickte die Bilder...wir freuten uns gemeinsam.

    Wenige Tage später kam ich nach Hause...ein warmer Sommertag, die Balkontür stand weit auf...und ich höre Rikos Gurren...VOM BALKON!!!

    Er musste den Boden betreten haben, um auf den Balkon zu gelangen.

    So setzte ich mich auf die Couch, tat, als wenn nichts besonderes wäre und wartete mit angehaltenem Atem...

    ...und tatsächlich: wenig später huschte Riko AUF DEM BODEN zur Türe herein und nach hinten ins Katzenzimmer. :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

    Nun hatte ich also einen Deckenkater. :/

    Natürlich versuchte ich mit allen Tricks, viel gutem Zureden, Zwinkern, Gähnen, Leckerchen etc. an Riko heran zu kommen...vergeblich!

    Wenn ich die Katzenklos säuberte, verließ er den Raum.

    Wenn ich ihm sein Futter und Wasser hinstellte, fauchte er mich an und verließ den Raum.

    Wenn ich sein, mit Bentonitstreu gefülltes Klo zweimal täglich über Kopf vom Schrank und wieder zurück wuchtete :rolleyes: , fauchte er mich an und verließ den Raum.

    Und Riko und die anderen Katzen?

    Ganz wichtiges Thema...man kann FIV+ Katzen mit nicht-Virusträgern vergesellschaften, aber nur, wenn die Gruppe sehr friedlich und freundlich miteinander umgeht. Denn das Virus wird ausschließlich beim Geschlechtsakt oder mit fließendem Blut übertragen.

    Die Bocholter hatten nicht übertrieben...Riko ist zwar ein sehr großer, stämmiger Kater, hat aber die Seele eines Hasenbabys. :love:

    Ihr Katzenhalter kennt alle die vielfältigen Lautäußerungen von Katzen...vom Miauen in allen möglichen Variationen bis hin zum Schreien, Fauchen, Kreischen.

    Von Riko habe ich in den gut vier Jahren, die er hier lebt, den anderen Katzen gegenüber noch nie etwas anderes als Gurren gehört. Er gurrt jeden Artgenossen an, begrüßt jeden mit Kopfstößen und Nasenküssen und ist die liebenswürdigste Katzenseele, die ich je erlebt habe.

    Gut Freund mit allen Katzen animierte er ständig den ein oder anderen gurrend, in sein Deckendomizil zu kommen.

    Im Laufe der Zeit habe ich viele Spielzeuge, bis hin zu ganzen Kugelbahnen, auf den Schränken festgeschraubt, weil ja sonst alles schnell wieder unten landete.

    Bälle und Catnip-Kissen etc. habe ich an die Catwalks gebunden, damit er damit spielen und sie sich immer wieder heraufangeln konnte.

    Alles war gut und Riko blieb oben.

    Er tat mir zwischendurch leid und versuchte alle möglichen Anreize zu bieten, doch herunter zu kommen.

    Aber Riko hatte sein Lebensumfeld selbst gewählt und blieb dort.

    Er machte auch keinen unglücklichen Eindruck, er gurrte und spielte und schmuste...nur halt unter der Decke.

    An warmen Tagen steht die Balkontüre auf, auch das Fenster seines Katzenzimmers, das auf den Balkon geht, mache ich sperrangelweit auf.

    Oft sah ich ihn vor dem offenen Fenster sitzen, wenn ich den Raum betrat...aber er setzte keine Pfote auf den Balkon...obwohl auch dort viele Kletteräste und Catwalks sind.

    Deckenkater...vier Jahre lang.

    Hallo liebe Marianne...ja, es hat was von "Zuhause fühlen", mal wieder hier zu sein. :*

    Ich bin auch in der FB-Gruppe, verfolge die Schicksale dort und kenne das Medikament und die Abläufe...ganz wichtig für mich, eben wegen meiner positiven Mäuse.

    Ich hatte zum Glück seit Jahren keinen FIP-Ausbruch.

    Meine FIP-Toten und auch Rikos Freundin verstarben, lange bevor es GS gab.

    Es ist sehr beruhigend zu wissen, dass es nun Heilung gibt!

    Das Tierheim startete noch einmal eine große Vermittlungskampagne für Riko...er war in allen gängigen Portalen und Kanälen zu finden.

    Ich las von Riko und sein trauriges Schicksal rührte mich sehr an.

    Nach langen Telefonaten mit dem Tierheim-Team und Rikos Pflegerin, in denen immer wieder Rikos überaus soziales und friedfertiges Verhalten betont wurde, entschied ich mich, Riko aufzunehmen.

    Der Anfang unseres gemeinsamen Lebens war nicht einfach.

    Riko wechselte sofort panisch den Raum, wenn er mich sah.

    Nach wenigen Tagen hatte Riko sich auf die Schränke im Katzenzimmer zurück gezogen...und blieb dort.

    Ich richtete ihm dort seinen Futterplatz ein und stellte ihm, nachdem sich zeigte, dass er die auf dem Boden, bzw. in Schränken stehenden Katzenklos nicht benutzte, sein Katzenklo auf den Schrank.

    Er bekam Kratzmöglichkeiten und Höhlen und Liegeplätze auf die Schränke und richtete sich dort sein Leben ein.

    Den Boden betrat er nie...er hielt sich ausschließlich in dem Raum auf den Schränken auf.

    Nachdem dies sich auch nach Wochen nicht änderte, sägte ich die obere linke Ecke aus der Zimmertüre und verlängerte seine Deckencatwalks aus dem Katzenzimmer in die Diele und brachte dort ebenfalls Decken- und Wandcatwalks an.

    Wenige Tage später pirschte sich Riko in die Diele vor und schaute sich alles vorsichtig an. Dort gibt es schon seit Jahren einen Wanddurchbruch für die Katzen zum Wohnzimmer.

    Den fand Riko auch und konnte fortan den großen Deckenklettergarten im Wohnzimmer nutzen.

    So konnte Riko nun drei Räume nutzen ohne je eine Pfote auf den Boden zu setzen.

    Und so blieb es!