Beiträge von gini

    Bei Nr. 17 und Nr 33 hast du versehentlich das gleiche Bild eingestellt.

    Schrecklich, was dort mit den Hunden gemacht wurde. Immer wenn man denkt, dass es nicht schlimmer geht, wird man eines Besseren belehrt. ;(;(;(

    Da soll doch auch Ein Herz für Streuner e.V. aktiv sein, habe ich gelesen.

    Auf deren Seite gucke ich schon seit Wochen immer mal wieder. Und sie scheinen sehr viele Hunde sehr schnell zu vermitteln. Also wenn das ein seriöser Verein ist, dann sind sie scheinbar recht groß und haben doch sicher bessere finanzielle Mittel als so mach anderer Verein. Oder habe ich da einen Denkfehler?

    Hier brauchen wir noch Mädchennamen.

    Die Maus würde ich gerne Panda nennen.

    Lotti


    Gianna

    Suna


    Skadi


    Ich hoffe, ihr seid damit einverstanden. Ich will hier nicht die ganze Namensgebung an mich reißen. Es tut mir leid, wenn ich da jetzt vielleicht ein wenig zu aktiv war. Ihr könnt natürlich auch gerne andere Namen auswählen.
    Das Geld überweise ich jetzt für alle Hundenamen zusammen.

    Vielen Dank.

    Prima. Dann kann ich ja vielleicht noch ein paar Namen vergeben. :)
    Lieber würde ich ja einen Hund adoptieren, aber mein Mann bleibt dabei, dass es keinen Hund mehr geben wird. Ihm reichen die 12 Katzen, die immernoch bei uns wohnen, und die nun keine Pflegekatzen mehr sind, sondern nach einem Vorstandwechsel des Vereins, für den wir Pflegestelle waren, nun einfach in unseren Besitz übergegangen sind.
    Wenn ich also nicht meinen Mann verlassen möchte (was zu überlegen wäre), bekomme ich wohl keinen Hund mehr. Dann gebe ich das Geld eben auf diese Weise aus. Okay, man merkt, dass ich von der Entscheidung meines Mannes etwas angepisst bin. Vielleicht besonders deshalb, weil er rational gesehen Recht hat.

    Aber zurück zu den süßen Mädels hier.
    Dann müsste das linke Mädel adoptiert sein, und das rechte Mädel wäre noch da? Ich glaube das Mädel, welches noch da ist, hatte an ihrer linken Pfote mehr weiß.


    Ob sie nun Susi oder Lisa heißt ist mir eigentlich egal.



    Ich schaue mal, ob mir noch ein paar Namen für einige der anderen namenlosen Welpen einfallen, und dann überweise ich alles zusammen. Ist das okay?

    Also Fälle, wo Katzen angeblich grundlos angreifen und deshalb abgegeben werden, die gibt es hier bei uns in dem Verein, für den ich Pflegestelle war, auch immer mal. Bisher waren die Katzen aber dann, nachdem sie in den Verein gekommen sind, durchaus friedlich, und dieses Verhalten konnte bei keiner bestätigt werden.
    Ich habe ja auch schon viele Katzen gesehen. Aber Merle ist echt speziell.

    Oh je. Arme Piggy.
    Ja, dass Merle nach vorne geht, das kenne ich ja auch. Aber bei Piggy war es ja dann wahrscheinlich bei euch im Haus und damit vielleicht auch wieder so ein territoriales Verhalten. Draußen hätte sie eigentlich doch keinen Grund jemanden anzufallen.
    Wenn man das so schreibt und liest, könnte man denken, man spricht von einem großen Raubtier und nicht von einer kleinen Katze. Aber ich habe sie ja auch schon in Aktion erlebt. Und da kommt sie dem Raubtier schon sehr nahe.

    Was würde eigentlich ein Tierheim mit so einer Katze machen?
    Bei ihrer Interessentin habe ich ja wie gesagt auch kein gutes Gefühl. Wenn du sie nach ein paar Tagen zurück bekommst, ist keinem damit geholfen. Andererseits ist das seit Jahren die erste echte Chance, wie mir scheint. Und so wie ich dich verstehe, soll sie auf keinen Fall für immer bei dir bleiben, oder? Ist ja auch die Frage, ob das Leben in einem Keller das Lebensziel sein kann. Wenn sie den Freigang annimmt, sehe ich da kein großes Problem. Aber wenn sie Leute oder Hunde anfällt, oder gar nicht erst raus geht, ist der Keller sicher auch keine Dauerlösung.
    Mit Merle habe ich dir echt ganz schön Probleme aufgehalst. Und eigentlich kann man so eine Katze ja auch wirklich nicht ruhigen Gewissens vermitteln. In der Wohnung muss sie hinter Gittern leben, und bei Freigang muss man um die anderen Leute und ihre Hunde fürchten. Also ich bin echt ratlos. Tut mir Leid. :(

    Hallo Nadine,

    ich denke auch, dass Merle bei dir am allerbesten aufgehoben ist. Genau wie Sabine denke auch ich, dass sie es nicht verstehen würde, wenn sie von dir getrennt würde. Wenn sie sich mit deinen Katzen versteht und wirklich nachts den Freigang annehmen würde, wäre das doch vielleicht auch eine dauerhafte Lösung mit dem Keller?
    Dass sie draußen Leute angeht, das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Nachts ist ja nicht so viel los, und eigentlich könnte sie ja immer ausweichen. Ob sie überhaupt raus geht, das scheint mir eher unsicher zu sein. Bei dir im Garten war sie ja nicht so erpicht auf Freigang.
    Aber wie lange wohnst du jetzt dort? Ich würde mit Freigang für Merle mindestens 6 Wochen warten, bis sie auch den Keller als ihr Zuhause angenommen hat. Wenn sie nicht einsieht, dorthin zurückzugehen, nachdem sie einmal draußen ist, siehst du sie vielleicht nie wieder. Ich möchte dir da natürlich nicht reinreden. Du kannst Merle am besten beurteilen. Aber da sie ja sowieso nicht auf Freigang erpicht ist, kannst du dir sicher noch etwas Zeit lassen, bis sie ganz angekommen ist, oder?

    Mir fällt ehrlich ein Stein vom Herzen, die neue Lösung ist doch gut. Klar, ein "normales" Zuhause ist es nicht, aber Merle ist auch keine "normale" Katze. Ich denke dass man bei Katzen wie Merlchen drauf schauen darf, wie fühlt sie sich in ihren vier Wänden. Bisher hat sie sich nirgendwo so wohl und sicher gefühlt wie bei dir, Nadine. Das sagt doch schon so einiges. :)


    Ja, genauso sehe ich das auch.
    Ich hätte Merle vorübergehend hier aufgenommen, aber so halte ich es auch für die bessere Lösung. Merle ist an dich gewöhnt, Nadine, und wer weiß, wie sie darauf reagiert hätte, wenn sie erst hierhin und dann zu dir ins Gartenhaus hätte ziehen müssen.
    Als ich meinem Mann sagte, dass ich angeboten habe, Merle vorübergehend aufzunehmen, sagte er: "Da fährst du aber alleine zum Füttern hin". Er hat scheinbar noch ziemlich großen Respekt vor ihr. Aber den habe ich auch. Und besonders vor dir, Nadine, dass du so gut mit ihr umgehen kannst. :top:

    Leider, leider kann ich dir auch nicht helfen.
    Bei mir würde Merle am Rad drehen. Normalerweise habe ich ja oben ein Katzenzimmer. Aber davon abgesehen, dass es direkt neben den Zimmern meiner Söhne liegt - und diese beim Computerspielen manchmal ganz schön laut und aggressiv sein können - , wohnt dort oben im Moment auch noch ein Katzentrio (schon seit letztem Herbst), das sich hier mit dem Freigang noch schwer tut, weil es immer an meinen Katzen unten vorbei muss. Wenn ich die drei Katzen nun dort oben aus dem Zimmer schmeißen würde, wüssten sie nicht wohin, weil meine anderen Katzen sie noch nicht akzeptieren.
    Ganz davon abgesehen ist Merle mir auch eine Nummer zu groß. Aber vorübergehend, und um dir zu helfen, hätte ich sie genommen, nur dass die drei Grazien da oben eben nicht rausgeschmissen werden wollen. Die drei sind scheue Katzen, d.h. ich kann sie nicht anfassen. Sie leben einfach hier, bekommen ihr Futter, benutzen die Katzenklos... und wenn sie sich dazu entschließen, dann können sie wieder draußen leben. Aber dazu scheinen sie keine Lust zu haben. Zusätzlich wohnen ja noch 12 weitere Katzen bei mir, von denen aber vier weitere Katzen so gut wie nie ins Haus kommen und ebenfalls scheu sind.

    Außerdem wohnen wir in Erkelenz, Kreis Heinsberg. Ich glaube, das ist auch nicht gerade bei dir um die Ecke.

    Das Einzige was ich dir noch anbieten könnte - quasi als allerletzte Option - wäre eine leerstehende Kellerwohnung in einem Zweifamilienhaus (die Kellerwohnung wird nicht als Wohnung gerechnet). Da ist es recht ruhig: Im Erdgeschoss wohnt mein Ex-Mann und in der ersten Etage meine Mutter. Ich müsste dann zum Füttern und für etwas Gesellschaft täglich zweimal zu Merle fahren (mit dem Fahrrad, es ist nicht weit), aber ansonsten wäre sie alleine und ohne Ansprache. Sie hätte noch nicht einmal interessante Ausblicke, weil die Fenster nur den Blick auf Pflanzsteine freigeben.
    Leider ist mein Ex-Mann kein Katzenmensch, und meine Mutter möchte nach dem Tod ihres Katers auch keine Katze mehr haben. Und Merle ist ja auch nicht gerade einfach. Aber wenn ich mich um sie kümmern würde, würden die beiden das sicher vorübergehend akzeptieren.
    Trotzdem drücke ich natürlich die Daumen, dass es noch eine andere Lösung gibt.