Beiträge von vicilotta
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Könnte ich auch noch einen bestellen?
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run free kleine Merle.
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Ich bin noch immer fassungslos. Wenn auch nicht verständnislos.
14 Jahre (fast) bin ich im Forum und kann mich noch sehr genau an die erste Reise von Doina, Julia etc. nach Cluj erinnern. Damals nahm FiN seine Anfänge. Ich hatte meinen 3. Auslandspflegi überhaupt von FiN, damals machte ich noch "Spanier". Ich habe mit Michi immer einen netten, verständnisvollen, seriösen, reflektierten, überlegten, soliden Kontakt gehabt. Obwohl wir uns nie "eye to eye" gesehen haben. Ich weiß nicht wie viele Stunden wir in den letzten Jahren telefoniert haben um die beste Lösung für die Pflegis, Vereinhunde etc. zu finden.
Sie war immer da für "Ihre" Pflegestellen. Ich habe meinen größten Respekt für die Arbeit die sie geleistet hat und bei der sie sich auch nicht gescheut hat auch mal unbequeme Wahrheiten zu äußern und ihre Konsequenzen daraus zu ziehen.
TS kostet die beteiligten Menschen, die mit so viel Herzblut dabei sind, so viel (abgesehen vom Geld) und man kann verstehen wenn es einfach manchmal nicht mehr geht.
Daß Odilia und Bernadette Michi immer unterstützt haben auch in den dunklen Zeiten, daß war ebenso loyal und großartig.
Für mich wird es aktuell ohne FiN wohl erstmal keinen Auslands-TS mehr geben als PS. So eine Lücke kann nicht einfach "gestopft" werden. Mir fiele aktuell kein Verein ein, mit dem ich mir solch eine Zusammenarbeit vorstellen kann.
Ihr habt das großartig gemacht.
Es tut mir sehr leid, auch wenn ich es absolut verstehen kann.
Danke für alles!
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Die aktuellen Infos von Mara:
Im Moment bekommt er keine Mediakamente. sie will mir aber Schmerzmittel für ihn mitgeben, da sie denkt daß der Trapo "hard" für ihn wird. Er braucht gutes Futter und ausreichend gleichmäßige Bewegung. Zu viel "rennen" läßt ihn jedoch humpeln. Er ist verträglich, nett mit Menschen und Hunden. Manchmal ist er etwas "drüber" und sehr überschwenglich, was nicht bei allen Hunden gut ankommt! Aber ansonsten ist er ein glücklicher eher sportlicher Typ. Er ist völlig unproblematisch und "really adoptable".
Ich bin schon gespannt auf ihn.
So sporty bin ich ja auch nicht (noch nicht...nicht mehr) Nach einem Jahr Reha mit Physio etc (weiterhin 3-4 wöchtenlich mit Sportphysio an Geräten) kann ich beinahe normal gehen. "Rennen" geht noch garnicht. Da schaltet der Kopf auch in "Notsituationen" nicht um. Als würde ich im ersten Gang festhängen. Mehr als 5 km oder so gehen auch nicht, zumindest nicht ohne Erguss im Knie als Folge. Ich dappel also weiter vor mich hin und das wird dann auch Lennox passendes Tempo.
Einen Hund wie ihn kann man aber sicher mit Tricks und Suchspielen sehr gut beschäftigen.
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Cally ist reserviert. Und ich muss dauernd weinen weil ich mich so freue.
Da hat sich hinter der RBB wohl einer gedacht, dass sein so trauerndes „Frauchen“ jetzt wieder einen treuen Begleiter braucht und er da was unternehmen muss.
Danke Ursu ☺️🙏🏼!
Der Besuch heute war toll!
Sehr viele Tränen sind geflossen. Aber am Ende war die Entscheidung klar- im laufe des Monats wird Cally umziehen. Unfassbar was das für eine Wendung ist.
Nächste Woche nochmal Blutbild und dann sehen wir weiter. ☺️☺️☺️
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Tino und Cally sind inzwischen Best buddies 🥰.
Cally kann in bestimmten Gegenden frei laufen und ist nach wie vor einfach toll. Aktuell ist er richtig fit. Macht „zoomies“ an der Leine und genießt das Leben.
Am Sonntag bekommt er Besuch und ich würde mich über ganz viele Daumen freuen . Die Leute sind jedenfalls keine Unbekannten und dort ein Plätzchen wäre sicher der Jackpot. 😃
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hier ein Update zu Cally.
Er hat Toxoplasmose.
Sein Titer ist stark erhöht. Das wird nun mit Antibiose behandelt.
Mit allen Informationen die wir sonst haben, geht das TA-Team davon aus, dass seine Symptome wohl dadurch verursacht werden. Er bekommt nun 1 Woche das Antibiotikum und nach 8 Tagen machen wir wieder ein Blutbild und dann sehen wir, wie der Titer sich verändert hat. Falls es "das" nun ist, bekommt er für 4 Wochen Clindamycin.
Wir "warten" nun also weiter ab, wie es sich entwickelt.
Ich hoffe sehr, dass es das ist. Denn sonst sind wir irgendwie bald ratlos. Er bekommt weiter Cortison. Aber das soll natürlich keine Dauerlösung sein. Und wir hoffen, daß wir mit dieser Maßnahme nun ans "Ziel" kommen.
Natürlich bleibt die Spondylose, aber damit kann er alt werden.
Anfragen gibt es leider keine. Es gab nur einen Anruf, in dem ich gefragt wurde, was er kosten soll. Dass ich mir da garkeine weitere Mühe gemacht habe, wenn jemand als erstes nach dem Preis fragt muss ich garnicht sagen oder?
Irgendwo sitzen die richtigen Menschen für diesen wunderbaren gutmütigen Hund.
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So... mal wieder ein Update.
Vorgestern waren wir zur Kontrolle der Blutwerte bzgl. Entzündungswerten,
leider sind diese wieder sehr hoch: 3,9
Es geht ihm aber wirklich gut.
Er hat die Zeit in der mein Sohn in Quarantäne war (10 Tage) sehr genossen. Und dennoch sind wir nun wirklich sehr traurig, dass die Blutwerte so schlecht waren.
Heute wurde nun nochmals ein großes Blutbild in Auftrag gegeben. Um alle über Parasiten übertragbaren -osen ausschließen zu können. Er bekommt jetzt erst einmal wieder Cortison.
Er ist weiter einfach nur toll. Genießt die Zeit mit uns, wenn er Gassi geht ist er nach wie vor ein sehr sehr lustiger und gutmütiger Begleiter. Beim TA hat er sich wie immer voooorbildlich verhalten und ist dort sehr beliebt. Er interessiert sich auch dort nicht für andere Hunde. Ihm bekannte "Kumpels" begrüßt er hier immer sehr sehr freundlich und überaus lieb.
Er mag den Sohn der Familie die damals Freddie adoptiert haben sehr und der ihn auch.
Inzwischen gehe ich immer mit ihm und Tino Gassi, weil der die großen Runden nicht mehr schafft und die beiden sind inzwischen ein echt cooles und eingespieltes Team!
Die Blutergebnisse sind wohl erst Montag da, bis dahin... heißt es mal wieder warten.
Anfragen gab es trotz Zeitungsinserat nicht eine einzigen.
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so jetzt aber mal das längst fällige Update.
Calvaro/Cally geht es sehr sehr gut.
Aktuell bekommt er weiter Cortison, Vitamin B und ergänzend Grünlippmuschelpulver ins Futter.
Etwas Lachsöl ins Futter. Naßfutter Monoprotein Huhn und monoprotein Trockenfutter ohne Getreide (Ente mit Süßkartoffel)
Cally geht es richtig gut. Das Cortison scheint zu tun was es soll.
Er konnte ja seinen Kopf nicht bis zum Boden neigen, als er kam, weswegen wir ihn erhöhter Position gefüttert haben (und es weiter tun, warum nicht Erleichterung verschaffen, wenn es so leicht ist). Er konnte keine Leckerli vom Boden aufnehmen, hat sich zum schnüffeln hingelegt etc.
DAS geht alles wieder einwandfrei. Leckerli vom Boden (wenn mal eines runterfällt), Schnüffeln, Mäuselöcher inspizieren, geht alles im Stehen, wie das ein "normaler" Hund macht.
Wir haben unser Gassipensum etwas erhöht. Morgens gehen wir 20 Minuten, nachmittags ca. 45 Minuten (wobei ich auch noch nicht sehr zügig gehe... eher nicht...) und abends nochmal ne kleine Runde. Das sind dann auch ca. 15-20 Minuten.
Er läuft da sehr entspannt. Ist abrufbar (kurze Sequenzen in absolut sicherer Umgebung, in der ich ihn auch frei laufen lassen kann. Er kommt sehr zuverlässig auf Rückruf. Er setzt sich hin, reagiert auf Sitz, Platz und "Straße". Das heißt er steht an der Straße "stramm". Er läuft sehr sehr rücksichtsvoll an der Leine, ist ein netter Kumpel beim Gassi und auf andere Hunde reagiert er zu 99% freundlich. Er geht ohne Probleme mit Tino Gassi und auch unser Terrorkrümel Emma mag diesen netten und zurückhaltenden Gentlemen. (Es gibt davon Bilder und Videos... muss ich raussuchen)
Er mag allerdings einen "phänotypen" garnicht. Kurzhaarige, einfarbige Jagdhunde (Vizla, Dt. Kurzhaar (einfarbig), Rhodesion Ridgebacks, Weimaraner) Da knurrt er und zeigt deutliche Abwehrzeichen. Er läßt sich sehr gut umlenken und faßt nicht nach und geht auch nicht nach vorne. Er ist nicht wirklich agressiv.
Mit den Katzen hier im Haus geht es inzwischen auch recht gut. Ich würde es aber nicht (noch nicht) provozieren ihn mit Katzen allein im Raum zu lassen. Zu aller Sicherheit.
Grundsätzlich denke ich, daß er ohne Probleme mit einem oder mehreren eher ruhigen Hunden sehr gut zusammenleben könnte. Er ist ein Clown, der Spaß macht und Spaß hat. Ist zugänglich, verschmust und loyal. Ein echter Traumhund mit kleinem Handycap, auf das man sich sicher ohne weiteres einstellen kann.
Ich sehe ihn allerdings aufgrund möglicherweise auftretenden Schmerzen nur in einem Haushalt mit entweder sehr erfahrenen Kindern oder Teenagern. Aber auch da kann man das nicht grundsätzlich sagen. Es gibt ja auch sehr hundeerfahrene jüngere Kinder.
Er braucht Anschluß, kann stundenweise alleine bleiben, sollte aber nicht stundenlang (wie kein anderer Hund) alleine sein müssen. Er wäre sicher der perfekte Bürohund, weil er ein ruhiges und freundliches Wesen hat.
Und noch immer sehe ich in ihm eher etwas nordisches (hatte ja selbst mal eine nordische und eine zeitlang hab ich auch nordische einer Bekannten betreut).
Er ist toll! Ein echter Schatz.
Und meine Wut, wieso man solch einen Hund einfach aufgibt, hat sich noch nicht gelegt. Wird sie wohl auch nie.
Sie hatten ihn einfach nicht verdient, denke ich und die passenden Menschen, die so toll sind wie er, warten sicher noch irgendwo. Jetzt müssen wir sie nur finden.
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so ich stelle jetzt mal die Infos zusammen die es bis heute/gestern gibt.
ich fange mal an mit der "Geschichte" die mir vom vorherigen Besi geschrieben wurde.
ZitatNovember:
skalli fängt an mit rechtem Hinterbein zu humpeln.
in der wohnung entlastet er das Bein komplett
beim Gassi "läuft es sich aus"
Ursache unklar, keine plötzliche Bewegung, Änderung der Gassilänge o.Ä
3. Dezember
Sprechstundentermin bei Fl*** und San**
Grund: Humpeln untersuchen lassen
Abtasten des Rumpfs und Hinterhand
Röntgen in Wachzustand (anm. von mir: so sehen die Bilder auch aus... völlig unscharf und "nutzlos" hänge ich als Bilder an)
Einschätzung vom Arzt:
Skalli hat durch den schlecht verheilten Bruch rechts hinten grundsätzlich verschiedene Beinlängen
entsprechende Abnutzung sei auf den Röntgenbildern festzustellen (Hüftpfannen besonders)
konkrete Diagnose nicht möglich anhand der Bilder (anm. von mir: kein Wunder......Geld und Stress für nix!)
Verdacht auf Arthrose im Frühstadium (vorallem durch die Fehlstellung begünstigt)
Empfehlung vom TA: Viel! Bewegung, Nahrungsergänzung, Grünlippmuschel, MSM etc.) weiter beobachten.
17. Dezember:
Notfalltermin TK Frank.
Hund hat Schmerzschub, kann weder liegen nocht stehen, schmerzt (vermeintlich im Rumpf) Essen deshalb kaum möglich.
Untersuchung durch Orthopäden, Abtasten am ganzen Körper
Suche nach Schmerzpunkten/Schmerzimpluse können nicht ausgelöst werden
Einzige Auffälligkeit, Skalli sei auf beiden Seiten in der hinteren Beinkehle (Bereich Ischiasnerv?) etwas empfindlich, das sein noch nicht aussagekräfgtig.
Verdacht: Hund ist verspannt, geprellt
(anm. von mir: nachdem ich mehrfach gebeten habe nochmal nachzudenken, fiel ihnen eine "Schlägerei" mit einem Weimaraner der sehr offensiv auf ihn "losging" ein....)
Therapie hier: Schmerzmittel mit Entzündungshemmer, mehrere Tage geben, dann abwarten. Falls Verschlimmerung, Abklärung durch CT
(anm. Schmerzmittel wurde nicht gegeben.)
Grund: Tatsächlich ist Skalli noch am gleichen Abend BEVOR wir das Schmerzmittel gegeben haben, wieder gelaufen und war vermeintlich schmerzfrei (oder zumindest auf dem Schmerzlevel vom Vortag)
anm. von mir: warum gehe ich zum TA wenn ich dessen Therapie ignoriere?
11. januar
Notfall Termin Dr. Mor***
Grund: erneuter Schmerzschub, gleich Symptome wie im Dezember
(anm. von mir: warum geht man nicht in die TK in der man schon war?)
Erneute Anamnese/Diagnostik
Skalli mußte wegen Coronabeschränkungen alleine (grrrrrrrrrrrr) in die Behandlung
seine Hinterbeine sind bis auf die bekannte Vorerkrankung ohne Befund. Von dort wahrscheinlich kein Befund und Schmerzen,
auffällig seien anhand der Aufnahmen vom 3. dezember die hinteren Bandscheiben, Verdacht auf Cauda Equina.
Empfehlung hier: Cortisonspritze zur Linderung der aktuten Schmerzen, etwaiger Entzündungen im Anschluss Termin für CT
18. Januar
(anm. auf meine Intervention hin!)
Verordnung von Schmerzmitteln und enzündungshemmern, damit er mal "über die runden kommt".
Der TA hat aufgrund der bereits vorliegenden Unterlagen folgendene Maßnahmen verordnet:
eine Woche täglich Tramadol und bei Bedarf Novalgin 1000
Nachtrag:
Nackensperre kam zwischen 11 und 18 Januar auf. Wurde aber von keinem TA untersucht!
Auf meine Nachfrage kam dann noch:
Die "Schmerzschübe" waren immer ein ganzer TAg bis es wieder halbwegs besser ging oder er dann abends beim TA Schmerzmittel direkt bekommen hat.
Meistens fingen die schon früh morgens an. Sodass er bspw gejault hat wenn wir ihm das Geschirr angelegt haben.
Da hat er sich auch kaum auf den Hinterbeinen halten und aufstellen können. hatte zimeich sicher Schmerzen im Rumpf. Eigentlich ja auch das Gegenteil zur Nackensperre.
SO das soweit. Meine Anmerkungen sind mit "anm. von mir" gekennzeichnet.
Wie ging es dann weiter
Ich bat um Behandlung durch einen Osteopathen, was auch geschah. Bisher drei Behandlungen, zwei bevor er zu uns zurück kam. Eine dann schon durch meine Begleitung.
Ich habe konsequent kein "zusätzliches" Zeug gefüttert, wenn höchstens als Leckerli klein geschnittene Hühnerbrust. Ich habe das vegane Trockenfutter weggelassen und auf Monoprotein Nassfutter umgestellt.
Er bekam hier von Tag 1 konsequent die Schmerzmittel und wurde, wie vom Ostepathen gewünscht, drei mal täglich 20 minunten bewegt. Kein Rennen, kein Rucken (mach ich sowieso nicht) etc. Langsames Traben erlaubt.
Erhöhtes Füttern, also füttern in erhöhter Position... ansonsten eher etwas reduzieren, weil eh etwas zu dick.
Cally geht hier inzwischen ohne Syptome die Treppen, steht ohne Schmerz auf und liegt sogar auf dem "Bett" rum. Dort steigt er selbstständig hoch und wieder runter.
Er hatte 2 Tage etwas Durchfall das hat sich aber stabilisiert. Er bekommt Heilerde, Grünlippmuscheln ins Futter.
Ich kann zwar ein "unrundes" Laufen erkennen aber nichts extremes.
So nun gestern das CT, Hüftröntgen, Liquorentnahme um ein Hirnhautentzündung auszuschließen.
Keine der geäußerten Verdachtsfälle hat sich bestätigt.
Er hat "etwas" Spondylose in der Wirbelsäule (2 Wirbel) aber keine CE .
Er hat eine sehr gute Hüfte, ganz leichte Arthrose (lt. TA kein Wunder in dem Alter und 4 Jahren Shelter im Rucksack)
Es wurde kein Befund im Liquor festgestellt.
Es ist rätselhaft.
Bei der letztwöchigen Blutuntersuchung war der CAD wert bei 2,8, gestern nur noch bei 1,3. Mein TA in der TK, dem ich seit Jahren vertraue und der hier in der Umgebung das beste Renomeé als Orthopäde hat, ist nun der Meinung dass es sich nicht um ein orthopädisches Problem handelt sondern evtl. Rheuma sein kann. (genauer Bericht folgt!)
Cally bekommt nun 1 Woche Cortison um zu sehen ob es sich um einen entzündlichen Vorgang handelt, da weder CT noch Röntgen der Hüfte (natürlich in Narkose) etwas ergeben haben, dass dieses gravierende Verhalten erklärt.
Bis dahin... müssen wir noch Geduld haben.
Die Kosten bis gestern aufgelaufen in der TK liegen bei 1082,42 Euro.
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super gemacht! (weißnochwiedudachtestduschaffstesnicht...)
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run free Brown-bär
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leider zu weit weg. 😞