Beiträge von sabine

    Scheinbar bin ich die EINZIGE, die zugibt die Haufen auf den Feldern nicht weg zu machen.

    Es ist mir unmöglich auf jeden einzelnen nun zu antworten, waren ja schon einige dabei die sich ziemlich "aufgeregt" haben.

    Mal so ein paar Dinge von mir noch zu diesem Thema.

    Ich habe einen Garten, und ganz ehrlich meißtens benutzen unsere beiden auch den Garten für ihr "großes Geschäft". Wenn wir unterwegs sind, wird vorallem markiert und "Zeitung gelesen". Und die kleinen Haufen die dann mal irgendwo weit weg vom Weg liegen, denn Kira macht an der Leine tatsächlich NIX, sind mir dann egal.

    Ich habe noch nie jemanden in den Feldern hier drumherum einen Haufen seiner Hunde wegmachen sehen. Und ich kaufe auch bei den Bauern mein Obst und Gemüse und auch mal das leckere Angusrindersteak und bin immer noch kern gesund.

    Ich bin auch der Meinung, dass die Wildtiere, wie der Fuchs z.b. viel mehr Krankheiten übertragen können als unsere "geprüften" (vom tierarzt ständig kontrolliert) Hunde.

    Wer räumt denn eigentlich von seinen Freigängerkatzen die Haufen weg??

    Klar kann ich mir Kotbeutel besorgen, bin ich mit den Hunden in der Stadt unterwegs, was selten der Fall ist, dann habe ich auch welche in der Tasche, aber eben nicht im Wald und Wiesebereich.

    Die Geschichte mit den Giftködern kommt sicher nicht von den Bauern, dass sind andere ganz kranke Menschen die meißt nicht mal wissen was ein Tier ist.

    Übringens gibt es hier auch Bauern die absolut nichts dagegen haben, wenn man mit seinen Hunden über Ihre Wiesen und durch ihr Wälder läuft und wenn der Hund mal was hinterläßt dann ist es eben so.

    Die ganzen Pferdeäpfel liegen auch auf den Wiesen und Feldern rum.

    Ganz ehrlich, wenn ich die einzige bin die die Haufen nicht weg macht dürfte für die Menscheit kein Schaden entstehen. Der Haufen ist nach wenigen Tagen abgebaut.

    Mal ganz ehrlich, so wie es in dem Onlineartikel auch steht, ist die Wahrscheinlichkeit der Übertragung durch Haushunde sehr gering. Vermutlich hat da wieder ein Landwirt nach einem Schuldigen gesucht.

    Ich laufe mit meinen beiden NUR über Felder und dergleichen. Und ich oute mich hier gleich mal, ich sammle keinen Haufen ein, damit wäre ich den ganzen Tag beschäftigt. Kira läuft zum "Häufchen" machen immer mind. 1 km weg. Wie soll ich denn da den Haufen finden??

    Außerdem stelle ich mir die Frage, was machen denn all unsere Wildtiere??; wurde für die eine öffentliche Toilette eingerichtet??

    Als nächstet kommt hinzu, dass ich noch NIE in meiner Gegend einen Hundekotbeutelspender gesehen habe, außer in der nächsten Stadt an zwei stellen. Dort würde ich mit meinen Hunden niemals gassi gehen.

    Noch eins, unsere Hunde sind eigentlich draußen (außerhalb unseres Gartens) dermaßen mit Zeitunglesen beschäftigt, dass die ihre Haufen dann eh im Garten zu Hause machen. Ich mach die da auch weg, denn da sehe ich ja wo sie sind.

    Und der ganze Kuhmist, der auf den Feldern landet stammt doch immer aus dem eigenen Stall, wenn es da kranke Kühe hat ist der Kreislauf auch wieder geschlossen.

    Was ich ganz unmöglich finde, wenn Spielplätze als Hundeklo benutzt werden, dass muss nun wirklich nicht sein, oder Liegewiesen an Baggerseen, da ist dann auch für mich Schluß.

    Zitat

    Original von beate66
    Wir zahlen für den ersten Hund 15 € und für den zweiten Hund 20 € pro Jahr.
    Was habt ihr denn für Preise??

    LG Beate

    Na dann wohnst du ja im "Hundestuerparadies", wo denn eigentlich??

    Ich zahle für den ersten 65 € und den zweiten 130 €, bei einem Gewicht von zusammen ca. 90 kg.
    Wenn ich das mit den Stuttgarter Preisen vergleiche, sind wir ja "billig"

    Ich finde es fuchtbar, ich möchte nicht wissen was die Eltern gerade durch machen.

    Ich kann es mir nicht vorstellen mein Kind durch eine derartige Tragödie zu verlieren. Gott sei Dank ist mein Kind nun schon lange über die 20 jahre, das Problem besteht also nicht mehr.

    Anhand der verschiedenen Berichte ist leider wieder nicht klar was eigentlich genau passiert ist.
    Sollte es aber stimmen, dass die Hunde im Schlafzimmer waren hat das ja betimmt einen Grund.
    Das bedeutet aber nicht gleich, dass es alles böse "kampfmaschinen" sind.

    Unser Mädchen mag auch keine kleinen blonden Kinder, warum keine Ahnung, wir waren in den ersten 12 Monaten ihres Lebens nicht dabei.

    NIEMALS würde ich ein Kind allein durch unser Haus laufen lassen.

    Wenn die Medien so weiter machen, kann man echt nur noch im dunkeln gassi gehen. Und ich glaube nicht dass das dem Sozialverhalten der Hunde gut tut.

    Ich denke es spielt gar keine Rolle ob der Große Hund ein Rotti ist oder was anderes.
    Aus Sicht des Hundebesitzers ist ein großer Hund der körperlich dem kleinen überlegen ist immer eine "Gefahr".

    Was macht man da richtig als Besitzer eines kleinen Hundes??; kann ich nicht wirklich beantworten.

    Grundsätzlich glaube ich immer an den Verstand der Halter, man kann seine Hunde ja beim pasieren der anderen Hunde auch wirklich anleinen, mach ich immer so. Da geht man vielen Problemen schon aus dem Weg. Das gleiche gilt aber auch für die Halter der kleinen Hunde, denn nicht immer machen die das auch.

    Mir ist auch schon mal ein kleiner weißer Malteser auf meine beiden großen zugelaufen. Das ist auch für mich eine sehr unangenehme Sache, der kleine hätte ja wirklich keine Chance. Die Halterin hatte nicht mal eine Leine dabei ?(

    Ich kann euch aber beruhigen, alle leben noch, im Grunde sind meine beiden auch lieb, aber man steckt eben nicht drin. Es sind nunmal große, schwere, kräftige Hunde.

    Zitat

    Original von nolo548
    was ist denn da für ein Bild dabei .... ????

    So sieht keiner meiner 2 Rottis jemals aus ....

    @Nolo was meinst du denn damit?? Das Bild ist ziemlich unscharf und wer weiß ob es überhaupt zu dieser Meldung gehört.

    Schade für "unsere" Rasse.

    @susidops

    Zitat

    Leider befassen sich zu wenig Menschen wirklich mit dem Wesen der Tiere im allgemeinen, sonst würen sie die Kleinen nicht schützen wollen, indem sie auf den Arm genommen werden.
    Wie kann sich die Angst des Besitzers besser auf den Hund übertragen lassen und den Kleinen zum verunsicherterten Bellen animieren.

    Da hast du wohl Recht, ich gebe aber die Hoffnung nicht auf. Wie geht es eigentlich deiner Susi??

    Ich denke auch hier gibt es kein "Wundermittel" für alle Tiere. Man muss immer schauen was verträgt mein Tier und was bringt auch den erwünschten Erfolg.

    Wir geben eigentlich schon immer allen (Hunden und katzen) Frontline in Abständen von ca 6 bis 7 Wochen, das reicht bei unseren vollkommen aus. Das war so bis vor kanpp 2 Jahren, da hat eine unserer Katzen angefangen nicht mehr auf das Zeug zu reagieren. Sie war voll mit flöhen und es hat ganz schön gedauert bis die weg waren. Ich habe dann einiges ausprobiert und bin dann letzendlich beim pudern angekommen. Das wirkt bei ihr sehr gut und die Abstände sind ziemlich groß, so alle 12 Wochen reicht bei ihr völlig aus. Mit Zecken haben wir durch das regelmäßige behandeln eigentlich Ruhe. Und wir haben wirklich viele Zecken hier.

    Und soweit ich weiß schützt kein Mittel der welt davor, dass sich eine Zecke auf dem Tier verirrt sondern dient eher dazu, dass die Biester verenden wenn sie dann doch mal beißen.

    Wir als Menschen haben uns vor einigen Jahren impfen lassen. Es sind 3 Impfungen ind bestimmten Abständen und dann nach der Grundimpfung dann alle 5 Jahre (glaube ich)

    Wie furchtbar, es ist kaum anzusehen und vorstellen kann ich mir das auch nur schwer.

    Wenn das ein Mensch zu verantworten hat, dann hoffe ich ganz doll, das dieser Mensch ganz jämmerlich zu Grunde geht.

    Möglicherweise ist es aber auch anders, es gab mal einen Fall, da ist auf der A5 zwischen KA und BAD ein Unfall passiert mit einer jungen Frau die ihr Baby und ihren Hund im Auto hatte. Die Frau wurde bei dem Unfall so schwer verletzt dass sie einige Zeit im Koma lag, das Baby war gesund. Der Hund wurde aus dem Auto geschleudert. Scheinbar wußte wohl keiner dass der Hund mit im Auto war. Als die Frau Tage später aus dem Koma erwachte und nach dem Hund fragte wurde die Polizei wieder an die Unfallstelle geschickt. Man fand den Hund, er lag noch im Graben, er lebte, hatte mehrere Knochenbrüche und konnte nicht mehr laufen, auch er wurde noch gerettet.

    Vielleicht liegt die Ursache bei dem armen Kerl hier ähnlich, man muss ja nicht immer vom schlechtesten ausgehen.

    :kerze: für den armen und gute Reise

    Furchtbar, die Eltern tun mir leid.
    Allerdings verstehe ich aber auch nicht warum man ein Baby mit Hund allein läßt.
    Scheinbar ist es hierbei wirklich zu einer Verkettung von vielen Umständen gekomen die leider ein totes Baby zur Folge hatten.

    Wenigstens wird der Hund nicht eingeschläfert. Hoffen wir mal das er in ein verantworungsvolles Zuhause kommt.

    Weiß jemand was aus den anderen Hunden der Familie geworden ist?