Beiträge von Aurate

    Schau mal was sie mir schrieb, leider war es die einzige die ich hier ausfindig machen konnte :(

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    Vielen Dank das Sie Interesse an der Blutegeltherapie habe.
    Ganz wichtig ist es vorher einiges abzuklären.
    1. Wie schwer ist der Hund? Eine Blutegeltherapie sollte nicht unter 10 kg
    Körpergewicht gemacht werden. Der Blutverlust könnte zu sehr schwächen.
    2. Bekommt die Hündin blutverdünnende Mittel? Dann darf es gar nicht gemacht
    werden, weil der Blutverlust zu stark wäre.
    3. Ist die Hündin an sonst gesund?
    zu beachten ist auch das die Wunde einige Stunden nachblutet.


    Die Kosten setzen sich zusammen aus:
    Fahrtkosten bis 10 km 5,50€
    bis 20 km 10,50€
    jeder weiter km 0,50€
    Blutegel 1x 9,50€
    Behandlung pro 1/2 Std. 15,00€
    Wundversorgung (evtl.) 1,55€
    Je nach dem wie der Blutegel beißt kann die Behandlung bis zu 1 1/2 Std.
    dauern und muss unter Umständen noch einmal oder zweimal wiederholt werden.


    Ich hoffe ich konnte Ihnen damit helfen.


    Mir freundlichem Gruß"

    Annette gab schon prima Tipps, danke noch mal. Blutegel fallen leider aus, schrieb mir eine THP aus BS, die ich fragte... Paula wiegt nur 6,4 kg und Egel wären erst ab 10 kg möglich :(

    Ja Caro, wir kommen aus BS... kannst du mir bitte mal eine PN dazu schicken? Reizstrom würde mein TA auch machen, aber der ist erst in 3 Wochen wieder da, ist im Urlaub... und einen anderen Doc lasse ich nicht ran ;)

    Hallo in die Runde,

    Paula hat sich am 24.8. durch einen Sprung vom Sofa einen Bandscheibenvorfall zugezogen. Abends war noch alles unauffällig, morgens kam sie mir entgegen gerutscht, war hinten gelähmt, inkl. Lähmung der Blase.
    Sie bekam Novalgin (3 x 250mg tägl. eine knappe Woche), Kortison und AB ( Vorsorge wegen der Blasenlähmung, falls ich nicht alles ausdrücken konnte und damit es nicht zu einer Entzündung kommt).
    Von den Medikamenten ist sie mittlerweile komplett weg, zusätzlich hatte ich ihr noch Hypericum und Arnica gegeben. Sie bekommt nun Nux Vomica D6 und soll zusätzlich noch Zeel bekommen. Vom Zeel konnte mir bisher aber niemand sagen, wie ich dosieren muss... Hat jemand Erfahrung? Paula wiegt 6 kg

    So macht sie sich prima, wir üben jeden Tag fleißig. Leider schloss die einzige THP in BS am 1.8. ihre Praxis und konnte mir keinen Kollegen empfehlen und auch mit Tierphysio sieht es hier seeeehr mau aus :/
    Aber es wird. Die Blase kann sie seit einer Woche wieder selber kontrollieren (auch Nachts) und sie steht auch alleine auf - kann gut 10 Minuten alleine stehen, nur das laufen klappt noch nicht, ein Schritt und sie fällt auf den Pöter. Da haben wir ihr einen Rolli gebaut, mit dem sie super flink unterwegs ist. MIttlerweile ist er so eingestellt (in Absprache mit dem TA), dass sie leicht den Boden berührt und so zum mitlaufen animiert werden soll.

    Was könnte ich zur Unterstützung noch geben bzw. mit ihr machen? Bin für jeden Rat dankbar, denn sie hat einen enormen Willen, sie will laufen und fängt richtig an zu knören wenn sie wieder auf den Hintern plumpst.

    Lieben Dank schon mal vorweg

    Liebe Doina,

    ich schreibe hier fast nie, gucke auch nur noch selten rein. Aber ... ich möchte dir etwas Mut machen.

    Meine Mama kam kürzlich mit 76 Jahren ins KH, mit einem Verschluss im Bein. Es folgten binnen 4 Wochen 8 Op´s, 4 davon waren Not-Op´s, in der letzten verlor sie dann ihr Bein...sie hatte eine Infektion und wäre gestorben, hätten die Ärzte nicht sofort gehandelt. ABER... sie will leben und es schaffen! Sie ist auf einem guten Weg - mit ihren Willen und unserer Unterstützung. Und auch Jürgen wird es schaffen!! Wenn jemand, der Herzkrank ist und schon älter es schafft, dann schafft Jürgen das alle Male - ihr müsst nur fest dran glauben.

    Ich kann nachvollziehen, wie viel Kraft und Tränen das kostet, glaub mir... Für mich waren die letzten Wochen auch die schlimmsten meines Lebens. Aber, wenn man Fortschritte sieht, dann schöpft man Kraft und die kann man weitergeben.

    Drücke dich unbekannterweise. Wünsche dir alle Kraft der Welt und das du selber wieder schnell fit wirst!

    Heute morgen um 11 Uhr hatten wir -12 Grad, jetzt noch -8 .... mein Essen hab ich gestern auf dem Balkon eingefroren :D

    Paula wollte vorhin gar nicht laufen, die hatte nach ein paar Metern wohl so kalte Füße, dass sie erst dreibeinig lief und dann versuchte, sich im Handstand fortzubewegen... am Salz kann es nicht gelegen haben, wir waren nur im Gartenverein und im Garten und da ist nix gestreut...

    Also die Lebererkrankung besteht schon seit Jahren. Die Diabetis wurde erst am 3.1. festgestellt. Gebarft wird sie nicht mehr,momentan bekommt sie Rinti... weil sie angeblich nichts anderes frisst... und wg. dem Insulin ja regelmässig fressen muss. Wenn meine Hunde aber da waren, dann hat sie mmer schön deren Futter mitgefressen. Ich koche immer Huhn,Reis,Möhren,Petersilie, Rapsöl oder Leinöl und ab und zu Obst mit unter.

    Ja Birgid, eine Wurmkur bekam / bekommt sie alle 3 Monate verpasst :(. Als ich mal sagte, man könne doch eine Kotprobe machen lassen und dann ggf. entwurmen, hiess es nur "Tierärztin hat davon abgeraten". Es wird nicht verstanden das Wurmkuren und Impfungen die Haupteinnahmequelle der TÄ sind.... und statt einfach mal andere Hundehalter zu fragen oder sich zu belesen, wird seit 10 Jahren alle erdenkliche Chemie reingepumpt. Und da frage ich mich eben, ob die Erkrankungen nicht auch Folgen dessen sein können... Langsam macht mich das wirklich wütend,denn die Kleine leidet... Selbst eine zweite Meinung wird nicht eingeholt! Wenn mein Hund so krank ist und nichts hilft, dann stelle ich sie doch noch einem anderen Arzt vor!

    Hallo Mummelmann,

    die Fragen kann ich dir leider nicht beantworten... Es ist aber so, dass das Frauchen alles glaubt was ein Weißkittel sagt. Was die Tierärztin sagt, das ich richtig.... da kommst du nicht gegen an.
    Ich könnte mir z.B. auch vorstellen, dass die Diabetes eine Folge der Lebererkrankung ist (ob das so ist, kann ich nicht beurteilen, bin kein Mediziner, könnte es mir aber schon vorstellen...). Und ob die Lebererkrankung nicht evtl. auch eine Folge der ganzen jährlichen Impfungen ist. Die ganze Chemie, die in diese Hündin reingepumt wurde in all den Jahren... ich kann mir nicht vorstellen, dass das ohne Folgen bleibt.
    Nicht falsch verstehen, ich lehne Impfungen nicht generell ab, bin aber der Meinung, dass alle 3 Jahre ausreichend ist. Kann da nur aus meiner Erfahung sprechen. Ich habe seit über 35 Jahren Hunde. Die meiner Eltern wurden gar nicht geimpft und wurden steinalt ohne ein Zipperlein zu haben. Ich selber halte Hunde seitdem ich 20 bin und impfe alle 3 Jahre bis zum ca. 8 Lebensjahr. Danach max. Tollwut. Gut, über diese Einstellung kann man sehr streiten. Fakt ist aber, dass meine Hunde alle fit und gesund waren, bis sie an Altersschwäche starben ( bis auf ein Rüde der mit Staupe aus Mallorca kam und mit 2,5 Jahren starb und eine Hündin die im Alter von 11 Jahren einen Tumor am Blasenhals bekam der inoperabel war).
    Meine Hunde bekommen auch keinen Dosenfraß. Da sie Barf nicht mögen, koche ich. Roh mögen sie nur ab und zu mal.

    Und diese Hündin, die alle paar Wochen eine Wurmkur bekommt, auf den Tag genau jährlich ihre Impfung, die ist seit Jahren krank... allein am Dosenfraß, den sie die Jahre über bekam, kann das sicher auch nicht liegen.

    Vllt. ist es auch eine Folge des jahrelangen extremen Übergewichtes? Sie wog 17 kg, wobei bei der Größe max. 10 kg optimal wären....

    Die Werte vom letzten WE, Tagesprofil, waren wie gehabt.... 400 irgendwas, und dann nicht mehr messbar

    Aber wie gesagt, kommt man nicht gegen an....

    Nachdem es heute Mittag beim Gassi auch so leicht vor sich hingefizelt hat, ist es nun auch stellenweise schon glatt.... Heute morgen war schon kräftig kratzen angesagt, als ob heute Nacht Eisregen oder Blitzeis war... alles komplett eingefroren.
    Und ich dachte, ich kann demnächst anfangen und mein Gemüse vorziehen. :(

    Ja, es wurde auch erst angenommen, dass sie evtl. einen Infekt oder so hat, aber....bis auf ihre schon seit Jahren schlechten Leberwerte ( die allerdings auch ziemlich schwanken) ist sie gesund... Komisch ist auch, dass man ihr absolut nichts anmerkt. Sie war ja immer stark übergewichtig seitdem sie die vom TA verordnete Leber"diät" bekam, seitdem sie gebarft wird, hat sie super toll abgenommen ( hatte sie ca. 3-4 Wochen nicht gesehen und sie Silvester gar nicht erkannt draußen...sie hat sich ja fast halbiert!) und ist -logischerweise- viel agiler geworden. Man merkt ihr nichts an und bis auf BZ und Leber sind alle Werte top. ?(

    Das Insulin wurde jetzt auf 0,6 ml erhöht und nächstes WE nochmal Tagesprofil.

    Ich hoffe es kennt sich jemand mit Diabetets beim Hund aus?

    Es geht um die Hündin einer Freundin. Hexe ist eine kleine Mischligshündin, wird im März 10 Jahre alt. Sie hat seit geraumer Zeit sehr schlechte Leberwerte, bekam vom TA select Gold Huhn Trockenfutter 70 g AM TAG verordent und nahm trotzdem mächtig zu, wog zum Schluss 17 (!!) kg. Dank einer anderen TÄin wurde dann im August auf Barf umgestellt, Hexe durfte nun 340g am Tag fressen und nahm ab, wiegt aktuell 9,9 kg. Vom Verhalten her immer unauffällig.
    Durch die Leber wurde regelmässig Labor gemacht, zuletzt im Dezember wo alles ok war.

    Neujahr ging es ihr dann plötzlich von jetzt auf gleich schlecht. Sie war apathisch, knickte vorne weg. TÄin diagnostizierte Diabetes.... Meine Freundin sollte sie dann spritzen, Kaninsulin morgens und abends 0,5 ml.
    Heute wurde dann ein Tagesprofil gemacht. Bis heute Mittag waren die Werte nicht sooo schlecht, der Normwert liegt bei 101-135, aber dann... um 8 Uhr 222, 10 Uhr 147, 12 Uhr 125, 14 Uhr 452, 16 Uhr nicht messbar ... nun wird auf den Wert von 18 Uhr gewartet.

    Auch heute ist Hexe unauffällig, fit...

    Kennt sich jemand aus?

    Bis jetzt ist es in Braunschweig relativ ruhig... relativ zu dem was angesagt wurde.... Es briest ganz nett, Regen, ab und an mal ein Donnergrollen... aber im Großen und Ganzen ist es NOCH ok... "Christian" war schlimmer.... Paulinchen kann sowas ja gar nicht leiden und hat eben nur einmal Pipi gemacht und dann nur noch stur geradeaus bis Frauchen gewillt ist wieder Richtung Heimat zu laufen... Enny stört eigentlich nur der Regen im Gesicht, schnüffel hier, schnüffel da, völlig egal ob ihr dabei die Hecke um die Ohren fliegt....

    Zitat

    Unser Ziel war es nicht nur auf die völlig inakzeptable Lebenssituation von Hennen in Käfighaltung aufmerksam zu machen, sondern Konsumenten auch dazu zu bringen, nur Eier zu kaufen, die aus artgerechter Haltung stammen. - See more at: http://www.noah.de/wp/aktionen/eg…h.cUEACFrx.dpuf

    Dazu ist dann doch jedes Mittel recht? Die Hennen können nicht mal richtig aufrecht stehen... Auch wenn es als Aufklärung gedacht ist, für mich inakzeptabel... Wie kurz ist denn die " nur sehr kurze Zeit"? Für das Huhn wahrscheinlich lange genug....