Antwort von Doina per Mail:
Zitatdieser Hussky ist GOTTSEIDANK aus der Tötung gerettet und schon vermittelt.
Antwort von Doina per Mail:
Zitatdieser Hussky ist GOTTSEIDANK aus der Tötung gerettet und schon vermittelt.
Hallo Karolina,
schön, daß du dich so für Huskys engagierst. Ich habe Doina mal angemailt, damit sie uns über den Verbleib von Dago berichtet.
Ich gehe davon aus, daß er für seine Verhältnisse schon Langeweile empfindet. Nach Aussagen der Perrera soll er ja bislang sein Futter als Jagdhund verdient haben.
Eine Aufgabe die ihm hier gänzlich abgeht. Zumal er ja bei uns fast einen Monat lang mehr oder minder "eingesperrt" war... durch seine schlechte Konstitution waren keine ausgedehnten Spaziergänge möglich und der Garten ist zwar nicht klein, aber er bietet halt nicht die Abwechslung eines "Jagdausflugs".
Außerdem machen sich komischerweise die Katzen der Gegend in unserem Garten neuerdings recht rar!
Ich versuche ihn zwar mit Aportier-Spielen zu fordern... aber ein Ersatz für eine echte Jagd ist es halt nicht.
Was ihm auch Spass macht ist sein Futter-Kong (Kong Stuff a Ball)... den kann er ziemlich lange durch die Gegend rollen, damit auch der letzte Brocken Trockenfutter rausfällt.
Da Sergio derzeit noch mit seiner Kreuzband-OP gehandicapt ist, fällt er als Spielkamerad aus. Und andere Hunde lässt Cejas nicht an sich ran. Bislang traut er nur Sergio wirklich. Alle anderen werden vorsorglich angeknurrt.
Ich hoffe mal, daß Cejas nach drei Federbetten genug hat... im Moment scheint er sich eher für die ganzen Kuscheltiere zu interessieren, die ihm Sergio mehr oder minder freiwillig überlassen hat.
Ich gewöhne die beiden nun wieder langsam an richtige Spaziergänge. Wobei Cejas dabei schon wieder zu einem richtigen Feger geworden ist. Da Sergio aber noch die meiste Zeit als Dreibein unterwegs ist, müssen wir da etwas langsamer machen als Cejas lieb ist.
Richtig abgehen tun die beiden aber auf großen Wiesen mit vielen Mauselöchern...
Hui! Das klappt aber schon gut bei euch! Kein Futterneid beim Joghurt?
Das ist wirklich toll....!!!
Hab gestern einen recht interessanten Artikel über Eifersucht bei Hunden gelesen.
Evtl. ist auch das ein Grund bei Cejas, warum der Federbetten zerpflückt... oder er ist, wie ich es bislang vermute, einfach unausgelastet.
Hier der Artikel über Eifersucht bei Hundezeitung.de
... also ich denke ich muss da mal die Haltung überprüfen!
Wie soll denn das angehen? 4 Hunde müssen um ein 1/2 Ei betteln!
Und dann werden sie beim dringend nötigen Schlaf noch von Kindern belästigt!!!
Na, da scheinen ja zwei richtig Spass zu haben!!!
Gib Bescheid wenn ich dir bei den Fotos helfen kann. Zur Not kannst du sie mir auch mailen und ich füge sie ins Forum ein. Aber direkt von dir wäre halt schon besser!
Gratulation!!!
Hurra! Betas hab ich irgendwie die ganze Zeit immer wieder angeschaut. Schön, daß sie so schnell ein gutes Zuhause gefunden hat!
Den Beitrag kann man nicht so pauschal als einzigen Vergleichswert nehmen, da es immer auf die Parameter wie z.B. Versicherungssumme bei Sach- oder Personenschäden und die Selbstbeteiligung geht.
Der Standardtarif bei der R&V ist zum Beispiel:
Jahresbeitrag 98,66 € ( 1 Hund, nicht Liste)
Personenschäden 5 Mio €
Sachschäden 100.000 €
Keine Selbstbeteiligung
Billiger wird es, wenn die Versicherung von einem anderen Versicherer abgelöst wird, man Mitglied oder gar Mitarbeiter eines verbundenen Unternehmens ist.
Sergio bekommt seit 2 Monaten Canosan... da ist das Zeug auch drin... sein Humpeln wird aber besser...
Wollte heute meinen Pflegehund Cejas bei meiner Versicherung anmelden, damit alles seine Ordnung hat.
Nun hat mir meine zuständige Sachbearbeiterin gesagt, daß ich in meinem Vertrag eine sogenannte "Vorsorgeklausel" drin habe, die automatisch einen zweiten Hund in den ersten 6 Monaten im Haushalt mit absichert.
Was für mich bedeutet, daß ich jetzt erstmal ohne Mehrbeitrag beide Hunde im Haus versichert habe.
Ob dies auch bei anderen Versicherern der Fall ist, weiss ich nicht. Ich bin mit meiner Hundehalterhaftpflicht bei der R&V (Volksbanken).
Dies ist keine Schleichwerbung, sondern ein Tipp an andere Pflegestellen!
Bin zufällig darauf gestossen... eine Dokumentation der "dramatischen Zustände" in einem Tierheim in Niederbayern
Link folgen und dann auf "Die knallharte Wahrheit über das Tierheim" klicken!
Ich übernehme keine Verantwortung für evtl. Folgeschäden....
Hier das erste Lebenszeichen von Willi, einem roten Dackel, der zwar nicht aus Spanien stammt, aber trotzdem irgendwie ne "Arme Pfote" ist / war.
Willi war seit April letzten Jahres bei uns und hatte wohl eine schlimme Vorgeschichte.
Hier seine Beschreibung von der Webseite des Tierheims Lahr:
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Willi ist am 06.04.2005 wieder bei uns abgegeben worden, weil
er sein dominantes Revierverhalten gegenüber allen anderen Personen, außer seiner männlichen dominanten Bezugsperson, voll ausgelebt hat.
„Willie“ hat Angst vor dunklen Kellerräumen und zeigt ab Einbruch der Dunkelheit teilweise panisches Verhalten. Dieses lässt Rückschlüsse zu, dass der Erstbesitzer wahrscheinlich
„Willie“ im Keller gehalten hat und sehr negativ behandelte.
Trotz alledem ist der reinrassige Dackel, der im März 2001 geboren ist, verschmust und verspielt.
Er ist sehr intelligent und gelehrig, aber auch noch temperamentvoll und deshalb wären Menschen die Erfahrung im Umgang mit roten Dackeln haben, ideal.
„Willie“ fährt gerne Auto und geht gerne spazieren.
Freilaufend in der Hundegruppe ist er mit Rüden bedingt verträglich und mit Weibchen verträglich.
Anfang letzte Woche erhielten wir eine Anfrage per Mail aus Berlin (Lahr <-> Berlin = 750 km).
Die Anfrage schien uns sehr gut geeignet für "Willi", deshalb nahmen wir Kontakt mit dem TSV Berlin wegen einer Vorkontrolle auf. Die Distanz war schon ein Problem. Aber wir hatten die Transportkette der "Armen Pfoten" im Hinterkopf...
Innerhalb von zwei Tagen war die VK durch den TSV Berlin geschehen. Fehlte nur noch der Transportweg...
Die Anfrage im Forum hatte leider kein verwendbares Ergebnis. Aus lauter Verzweiflung den tollen Platz für Willi noch zu verlieren, habe ich dann direkten Kontakt zu Nici aufgenommen... und es dauerte keine Stunde, bis sie den Transport von Lahr über Hamburg nach Berlin unter Dach und Fach hatte.
Grosses Kompliment an Nici, die beteiligten "ArmenPfoten" und "Zwerge in Not"! Das hat super geklappt!
Hier die erste Mail von Willi:
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Hallo hier spricht Willie!
bin wohlbehalten in meinem neuen Zuhause angekommen und fühle mich pudelwohl. Bin schon durch den Garten getobt und habe meine neuen Eltern durch Spielfreudigkeit mit Ball erfreut. Essen und Unterkunft ist sehr gut (mmmh, lecker Schabefleisch und gemütliche Körbchen). Außerdem war ich heute zum ersten mal in meinem Hundeleben zum "Brunch" mit Freunden. Anfang März gehts in den Skiurlaub nach Berchtesgaden. Freue mich schon durch den Wald zu toben.
Grüße aus Berlin an meine Pfleger und meine alten Kumpels ...
Bis später
Euer Willie
PS: Vielen Dank im Namen meiner Eltern an die gesamte Tierheimcrew Lahr und aller an meinem Umzug beteiligten Personen!!!
Hmmm... "venga" ist kein Problem...
... aber schreien wird Cesja bei mir nicht mitbekommen...
Dann muss es eben mit den Handzeichen gehen... ist für Hunde sowieso einfacher zu deuten als Worte...
Öhhh... was hat das mit Baranda zu tun? Kommt der aus Rumänien?
Er kriegt ja jetzt noch einen Kumpel mit dem er auch noch kuscheln kann!
Da die meisten Hunde hier ja das Spanische gewohnt sind, wollte ich mal nachfragen, ob hier jemand die typischen Kommandos (besser Signalworte) in Spanisch kennt?
Sie müssen sich in Deutschland zwar sowieso umgewöhnen, aber vielleicht fällt es ihnen leichter, wenn sie zu den Handzeichen die "gewohnten" Worte hören, sofern sie jemals eine Grunderziehung hatten.
Gerade bei älteren Hunden wird das Erlernen einer neuen Sprache nicht so einfach sein.
Unser Sergio hat seit kurzem auch Probleme mit dem Aufstehen. Dann hinkt er erstmal einige Schritte. Wenn wir unterwegs sind, rennt und tollt er aber wie eh und je.
Der TA konnte nichts konkretes feststellen, trotz röntgen.
Eines Abends ist uns aufgefallen, daß Sergio sich auf der Couch so plazierte, daß seine Rückgrat auf Hüfthöhe im warmen Gebläsestrahl von Frauchens Notebook liegt. Sein Fell war an der Stelle schon sehr, sehr warm.
Einige Tage später musste ich das kleine Ferkel nach einer ausgiebigen Schlammschlacht einer kompletten Waschung unterziehen. Da es noch ziemlich kalt ist und er sehr schlecht trocknet, hab ich dann das erste Mal sein Fell mit einem ganz schwachen Fön bearbeitet.... und obwohl er ansonsten Angst vor jedem Windhauch oder Pusten hat, lag er da wie ein Lämmchen und hat sich den Pelz wärmen lassen.
Ich denke als nächstes steht der Kartoffelwickel an!