Beiträge von Luna05
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Ach, das Fifilinchen. Komm gut auf der anderen Seite an.
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Das ist so traurig. Wenigstens konnte sie für eine kurze Zeit Liebe und Geborgenheit erleben. Run free, arme Maus
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Das hab ich schon vor einigen Tagen auf FB gesehen und bin froh, dass Jargo wieder gefunden wurde. Und hoffentlich passiert jetzt nicht wieder etwas und er kann sein Leben genießen.
Leider hab ich dazu weder bei FB noch auf der HP eine Stellungnahme von den Timi´s gefunden, das enttäuscht mich dochDer Beitrag existiert nicht mehr
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Beitrag von Heino Krannich am 19 November Yago heisst jetzt Jargo.
https://www.facebook.com/Tierparkservice
Mischling Jargo aus Rheden mittels Lebendfalle gesichert
Jargo ist am 29.10.2018 entlaufen, nachdem seine Besitzerin mit ihm schwer gestürzt war. Er konnte relativ schnell an eine Futterstelle gebunden werden, und die Sicherung wäre vermutlich ein Kinderspiel gewesen, wenn hier nicht zuviel Menschen mit gewirkt hätten. Der Spruch "Viele Köche verderben den Brei" traf hier zu 100 % zu.
Ein Fangversuch mit Falle verlief schon einmal im Sande, da der Hund auf einmal weg war. Das der Hund zu diesem Zeitpunk noch an einer weiteren Stelle gefüttert wurde, war nicht bekannt.
Doch Jargo kam wieder, und nahm zwei Futterstellen sicher an. Die, wo wir es bereits vor einigen Tagen schon einmal probiert hatten und noch eine Weitere, und die sollte sich als Glücktreffer herausstellen. Gestern Abend, also kurz vor dem erneuten Einsatz, wurde mir mitgeteilt, dass es noch eine 3. Futterstelle gibt. Eingerichtet jedoch nicht von der Besitzerin... Nun ist mir quasi der Kragen geplatzt, und ich war kurz davor den Einsatz abzusagen.
Nun stellte sich jedoch heraus, dass es die richtige Entscheidung war, doch zum Einsatz zu fahren. Denn die 2. Futterstelle war der Volltreffer. Eingerichtet auf dem Grundstück eines Jägers, geheim gehalten vor all den "Hundefängern", so dass Jargo hier ganz entspannt ohne Störungen fressen konnte. Und dass nahm er dankbar an, und kam heute sogar schon einige Stunde früher...
Bereits gegen 19.30 Uhr ging er in die Falle!!!
Danke, an die hilfsbereiten Jäger vor Ort, die Fütterer und die Besitzer, die alles dafür getan haben ihren Hund wieder zu bekommen. -
Ja, man versucht alles damit es ihnen gut geht. Aber ich habe da noch gearbeitet und wenn sie in der Nacht schrie, waren die 3 anderen wach und machten Party bis frühmorgens Das fand ich dann nicht so toll
Sie war im Sommer immer gerne im Garten. Wenn es zu heiss war, lag sie irgendwo unter einer Hecke und schlief. Da sie ja nichts mehr hörte, bin ich dann abends immer mit der Taschenlampe unter sämtliche Hecken im Garten gekrochen um sie zu finden . GsD lagen die Nachbarn da schon im Bett.
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Meine Micky war auch taub und dement im Alter.
Dadurch dass die Katze nichts mehr hört, fühlt sie sich isoliert und verunsichert und "denkt" dass niemand sie hört.
Man muss ihr halt zeigen dass jemand da ist und dass sie nicht allein ist und sich intensiv mit ihr beschäftigen. Macht man es nicht sofort, wird das Schreien immer lauter
Ja es kann nervig sein; meine hat es am Anfang auch in der Nacht gemacht (Licht anlassen hat nicht geholfen). Ich hab sie dann entweder mit ins Bett genommen oder zu einer von den anderen Katzen gelegt und durch den Körperkontakt wurde sie dann ruhig.
Wenn es nichts Medizinisches ist, kann man nichts machen.
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Holly ging heute morgen über die Regenbogenbrücke
Morgen wäre sie 13 Jahre alt gewordenSie war trotz Intensivbetreuung zu schwach und konnte weder in eine andere Klinik noch nach Hause transportiert werden. Sie hat noch nicht mal mehr auf ihre Familie reagiert und so wurde sie erlöst.
Leider weiss meine Freundin noch immer nicht was denn nun der Auslöser für ihren desolaten Zustand war und die Klinik wusste auch nicht mehr weiter.
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Kann sie nicht noch woanders vorgestellt werden?
Mein Oskar hatte auch eine beginnende Larynxparese. Sämtliche Tierärzte haben das nicht erkannt, nur Eine...und die sagte:
Es gäbe nur ein TA/Klinik in D dem sie solch eine OP erfolgreich zutrauen würde. Er würde nichts Anderes machen u. viele Andere haben nicht die Erfahrung darin.Ich brauchte Oskar damals nicht operieren zu lassen, der Krebs machte uns einen Strich durch die Rechnung.
Habe also keine Erfahrungswerte damit, könnte mir aber vorstellen das bei Wundschmerz keiner ans Essen/schlucken denkt.
Ich würde sie auf jeden Fall nach Hause holen u. eine weitere Meinung einholen.Und wenn der Doc vom Aufgeben spricht...ich habe das jetzt schon von mehreren Bekannten gehört deren "alte" Hunde nach einen Vestibularsyndrom in der Klinik waren. Auch sie gaben sich völlig auf...alle Bekannten haben ihre Hunde sofort nach Hause geholt u. schlagartig ging es bergauf. Sie leben heute noch.
Am Samstag kam ein Notdienst-Tierarzt und brachte sie in die Klinik. Anscheinend hatte sie einen postoperativen Schock Nur müsste das jetzt schon besser sein und Schmerzen dürfte sie auch keine haben, da sie Morphine bekommt.Mal schauen wie es morgen aussieht.