Abraxas, Ex-Ecarisaj Box 166, weißer Rüde, scheu/schüchtern, geb. ca. Sept./Okt. 2019

  • Ich könnte mir vorstellen, dass er einen Grund hatte. Irgend´was gehört.... oder vielleicht hatte Rusan Bauchweh und er wollte das melden..... keine Ahnung.

    Vielleicht wollte er auch nur mal schauen, was passiert. Ob ihr reagiert. :ka:

    Offensichtlich, habt ihr nicht adäquat reagiert, seiner Meinung nach. Da muß Hund nachdrücklich werden, wenn er sich unverstanden fühlt :ka:

    Ja, klar hatte er einen Grund - wenn man immer nur genau wüsste, was es ist.

    Er macht das ja nun schon seit einer Woche, mehrmals in der Nacht - vergangene Nacht wieder.

    Draußen war sicher nichts, sonst hätten die beiden auf sein Bellen reagiert und mit gebellt.

    Prinzipiell hat er große Verlassensängste und kann auch gar nicht leiden, wenn jemand weggeht oder wenn Rusan draußen liegt und er drin sein muss usw.

    Heute Nacht hat es allerdings gereicht, dass einer von uns mit der Taschenlampe kurz runterging, sich also gezeigt hat - und dann wieder hoch ging. Abraxas hat sich danach wieder auf sein Bett gelegt und Ruhe gegeben.

    Um 6.10 Uhr bellte er zum vierten Mal, nachdem ich wieder oben war hat er allerdings damit begonnen, die Decken unten umherzuziehen und Unsinn zu machen, also bin ich wieder runter. Er musst dann wohl auch Pippi und ich bin unten geblieben - okay- 6.10 Uhr lasse ich mir noch gefallen.

    Bezüglich der Uhrzeit 4.58 Uhr/5.00 Uhr hatte ich mir überlegt, ob er vielleicht so auf diese Zeit geprägt ist, wegen der Abläufe in der Ecarisaj. Die Ecarisaj öffnet um 7.00 Uhr. Ich könnte mir vorstellen, dass um 6.00 Uhr die Fütterung/Reinigung usw. beginnt. Da wir in Deutschland eine Stunde hinter der Cluj-Zeit zurück sind, wäre das bei uns 5.00 Uhr.

    ... war nur so eine Idee. Wenn er das als kleines Baby von Anfang an 2 Jahre lang erlebt hat, hat ihn das vielleicht sehr geprägt.

    Vielleicht schaffen wir es, die Bellerei nachts abzustellen, wenn er irgendwann merkt, dass alle da sind und dass er jetzt ausschlafen darf.

    Er bekommt nun eine schön passende Bachblütenmischung, das sollte ihm auch helfen.

  • Das könnte ich mir gut vorstellen, dass 5.00h seine gewohnte Zeit ist - in der es vermutlich dann auch immer Futter gab - und er sich da noch nicht umgewöhnt hat. Das erklärt jedoch nicht die noch früheren Zeiten. 🤔

    Für mich hört sich das fast so an als sei er dann munter und ihm wird langweilig. Ich glaub ich würde mal versuchen ihn abends vor dem schlafengehen nochmal auszupowern - geistig, nicht körperlich damit er nicht total hochfährt. Vielleicht schläft er dann besser durch. Oder aber ihm bei seinen nächtlichen Auftritten dann mit irgendetwas beschäftigen - ein Schleckbrett, Kong oder irgendetwas mit dem er alleine und möglichst lange beschäftigt ist. 🤔 Dann hat er eine Beschäftigung und alle anderen können weiter :zzz:.

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  • Ich würde es vielleicht mal mit Schnüffelspielen probieren. Das macht Hunde definitiv müde.

    Oder auch, wie Diana sagt, mit dem Kong.

    Mit Taylor habe ich im Haus und auch draußen sehr viel Nasenarbeit gemacht.

    Er hats geliebt und war danach auch „für ne Weile“ ;) ausgepowert und zufrieden.

    Karin mit Lady und meinem Taylor im Herzen

    Egal wie schlecht es läuft, man soll das Leben
    immer feiern

  • Ja, abends vor dem schlafen gehen ordentlich schnüffeln lassen damit die Bruzzelbirne nochmal so richtig arbeiten muss. Und dann würde ich mir irgendwas kongartiges schon fertig machen das er dann als Beschäftigung bekommt, wenn er meint die Nacht zum Tag machen zu müssen. Versuch macht klug…

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  • MagDa

    Caramel

    Danke für Eure Inputs.

    Nachts etwas geben möchte ich ihm allerdings ungern.

    Erstens mischt das dann die beiden anderen auf, die dann auch sofort auf der Matte stehen, wenn sie riechen und hören, dass er etwas bekommt - und zweitens würde ich ihn dann damit noch belohnen, dass er nachts Terror macht. Dann merkt er sich, dass es etwas Gutes gibt, wenn man nachts bellt und warum sollte er dann damit aufhören?

    Ich glaube eigentlich eher, dass im Moment so viele Eindrücke auf ihn einprasseln, dass er nicht runterkommen kann, eigentlich schon müde ist, aber nicht zur Ruhe kommt.

    Ich muss ihn auch tagsüber mehr oder weniger mal zur Ruhe zwingen (auch, damit ich mal was arbeiten kann ...). Stehe ich dann aber auf, will irgendwo was holen o.ä. steht er sofort wieder parat. Ich kriege schon jedes Mal die Krise, wenn ständig Post oder ein Paketdienst kommt und meine schlafenden Hunde aufschreckt :rolleyes:

    Er ist also im Prinzip bis auf hier und da mal eine halbe Stunde dösen von morgens (sehr ...) früh bis gegen 22.00 Uhr aktiv.

    Dreimal täglich (früh um 8.00 Uhr, mittags um 12.00 Uhr und dann nochmal um ca. 16.00 Uhr) gehe ich je ca. 45 Minuten bis eine Stunde mit ihm raus. Dann rennt er im Garten, spielt mit Rusan, ich verstecke Leckerchen im Garten usw. . Ab 18.00 Uhr ist dann hier bei uns Hin und Her und Kochen und Füttern und Fernsehen und spielen und gegen 21.00 Uhr nochmal Leckerchen im Katzengehege suchen, Pippi machen usw.

    Er hat eigentlich das volle Animationsprogramm und fällt dann gegen 22.00 Uhr in einen Koma ähnlichen Schlaf. Manchmal denke ich, ich mache eigentlich zu viel mit ihm, er schläft tagsüber nie mal einige Stunden am Stück.

    Da möchte ich ihn dann ehrlich gesagt nachts nicht noch mit etwas beschäftigen, er muss lernen, zur Ruhe zu kommen. Ich denke eher, dass er Nachts wach wird und dann nicht richtig einordnen kann, wo alle sind.

    Ich schau mal, ob ich ihm heute Abend nochmal seinen Schnüffelteppich gebe :/ aber da werden die beiden anderen dann auch irritiert aus dem Tiefschlaf hochfahren - und ihn muss ich auch dafür wecken ... :S .

    Abraxas kann sich auch nicht lange auf etwas konzentrieren, meist sucht er nicht mal alle Leckerchen aus dem Teppich, sondern will schon wieder etwas anderes machen.

    Ich habe mal in einer TV-Show ein Interview mit einer Schauspielerin gesehen, die berichtete, dass ihr Baby im ersten Jahr keine Nacht geschlafen hat 8| , sie sagte, es war die schlimmste Zeit in ihrem leben und sie hat danach nochmal ein Jahr gebraucht, um sich wieder zu erholen X/ ...

  • Mmh… wenig machst du ja nun wirklich nicht mit ihm. Vielleicht ist es in der Tat schon zuviel. Quasi Reizüberflutung.

    Marion - leider nur noch selten hier im Forum unterwegs - hat mit ihren Hunden damals konditionierte Entspannung trainiert. Vielleicht wäre das ein Ansatz um ihn mal runter zu holen. Ich hab allerdings keine Ahnung wie man das aufbaut. :denk:

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  • Man müsste viel mehr auf energetischer Ebene arbeiten ... ich weiß ja, wie es geht ...

    Wenn einem der blöde stressige und alles vereinnahmende Alltag nicht immer so einholen würde ... :(

  • Hast Du mal versucht, ein Nachtlicht anzulassen?

    Juli hat anfangs nachts auch keine Ruhe gefunden und meine anderen Mädels angemacht, wenn sie sich nur bewegt haben.

    Das Ganze war sofort vorbei, seit die Nachttischlampe anblieb (und das ist bis heute so).

    Netter Nebeneffekt: Hund kann nicht mehr so gut „beobachten“, was im Garten passiert ;)

    “To sit with a dog on a hillside on a glorious afternoon is to be back in Eden, where doing nothing was not boring – it was peace.” Milan Kundera

    http://www.hundepersoenlichkeiten.de
    **Forenfremdes Zitieren, Kopieren u.Weiterverbreiten ohne Erlaubnis des Verfassers ist nicht gestattet!**

  • ohhh ich kann Dir gut nachfühlen...


    2.33h...Malysh bellt...der Chor stimmt ein....wir haben ja auch keine Türen..alles offen ...also steig ich jede Nacht in den Jogginganzug + Gummistiefel + Winterjacke - gut, dass wir einen Innenhof haben ...und wenn es erst 4h ist, freu ich mich sehr....

    Alle raus, Pipi machen...wieder rein ...kaum oben im Schlafzimmer ... täglich grüsst das Murmeltier... gleiche Szene....

    Manchmal 3x nachts .....

    Ich bete inständig jeden Abend, dass es sich nicht wiederholt...

    Manchmal klappt es. Nie am Wochenende ....

    Aber ich liebe ihn so....genauso wie alle 7 vom Chor.... :ups:

    Denk dann heute Nacht an Dich .....

    wende Dein Gesicht stets der Sonne zu und alle Schatten fallen hinter Dich !


  • ohhh ich kann Dir gut nachfühlen...


    2.33h...Malysh bellt...der Chor stimmt ein....wir haben ja auch keine Türen..alles offen ...also steig ich jede Nacht in den Jogginganzug + Gummistiefel + Winterjacke - gut, dass wir einen Innenhof haben ...und wenn es erst 4h ist, freu ich mich sehr....

    Alle raus, Pipi machen...wieder rein ...kaum oben im Schlafzimmer ... täglich grüsst das Murmeltier... gleiche Szene....

    Manchmal 3x nachts .....

    Ich bete inständig jeden Abend, dass es sich nicht wiederholt...

    Manchmal klappt es. Nie am Wochenende ....

    Aber ich liebe ihn so....genauso wie alle 7 vom Chor.... :ups:

    Denk dann heute Nacht an Dich .....

    wende Dein Gesicht stets der Sonne zu und alle Schatten fallen hinter Dich !


  • eine Freundin hatte einen Mali Rüden, den sie am Tag 1-2 mal für eine Stunde in eine Hundbox gepackt hat,

    da konnte er enspannen und etwas herunterfahren, warum auch immer

    ich lese gerade......... Weg da - jetzt komm ich !....... und musste etwas grinsen :)

  • eine Freundin hatte einen Mali Rüden, den sie am Tag 1-2 mal für eine Stunde in eine Hundbox gepackt hat,

    da konnte er enspannen und etwas herunterfahren, warum auch immer

    ich lese gerade......... Weg da - jetzt komm ich !....... und musste etwas grinsen :)

    Den Gedanken mit der Box hatte ich auch schon. Manch einer kommt da eher zur Ruhe.

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  • Nino hat im ersten Lebensjahr immer in der Box geschlafen. Außerhalb hatte er keine Ruhe und hat nur alles kaputt gemacht. Erst war sie dafür zu und später offen. Er hat auch mal dagegen protestiert, sich aber schnell damit arrangiert.

    Ich fand die Vorstellung anfangs schrecklich, aber es war ja nicht für immer. Jetzt steht die Box in der Garage und wir brauchen sie nur noch fürs Camping.

    Lisa mit Nino, Khedi und dem kleinen Zoo :katze2:  :hundi:

    Linus, Cookie und Felix im <3

  • Eine Box muss ja nichts negatives sein. Bei mir haben alle Pflegies (ausser Grooth) die Box super gerne angenommen. Sie war immer offen, aber es war quasi ihre "Hundehütte"

    Arnie liegt heute noch zu gern in dem Katzenkorb, wenn nicht gerade eine der Miezen drin liegt.

    Versuch wäre es wert, vielleicht ist ihm bei euch auch einfach alles zu offen, zu gross, zu weit. Er kennt das ja nicht :ka:

    Viel Erfolg ;) Und hoffentlich bald gute Nächte ;)

    Nadine

    Die Grausamkeit gegen Tiere und auch die
    Teilnahmslosigkeit gegenüber ihrem Leiden ist eine der schwersten Sünden
    des Menschen. Wenn der Mensch so viel Leiden schafft, welches Recht hat
    er dann sich zu beklagen, wenn er selbst leidet?

  • Lieben Dank für Euer aller Unterstützung und Ratschläge :)

    Nur kurz, ich muss noch so viel arbeiten - die Nacht war wieder etwas unruhig ...

    Heute musste ich auch noch ein bisschen mehr mit ihm draußen umherhüpfen, denn Rusan fällt als Animateur im Moment aus. Er hat sich Sonntag Abend sein rechtes Hinterbein ziemlich verhunzt. Er konnte nicht mehr drauftreten. Da ja das rechte vordere Bein fehlt ist das eher schlecht ... :(

    Er muss sich nun erstmal schonen.

    Positiver Nebeneffekt war, dass ich gestern und heute nun die ersten Male mit Alaska alleine Gassi war. Sie hat es toll gemacht, war total cool.

    Abraxas hat eine Box. Nachdem, er die, die uns Coco für den Transport geliehen hatte, zu mögen schien, kauften wir ihm eine etwas größere.

    Er hat sie aber nur in den ersten Tagen genutzt, in denen er hier in meinem Büro "eingesperrt" war. Nachdem er sich zu den anderen gemogelt hatte wollte er nicht mehr rein, auch nicht mit Bitten und guten Worten und gutem Futter drin ...

    Er liegt am liebsten mit allen zusammen (incl. uns) in einem Raum. Es müssen alle da sein und keiner sollte weg gehen.

    Ich hatte schon überlegt, dass es sinnvoll wäre, ihn zweitweise in die Box sperren zu können, aber dafür müsste ich sie ins Wohnzimmer stellen, wo die anderen schlafen. Das geht aber absolut nicht, weil der Raum so klein ist und die Box ist riesig. Sie müsste dann mitten im Durchgang stehen. Immer hin und her räumen kann ich auch nicht, denn dann haben sowohl Abraxas als auch Alaska Angst vor dem Ding.

    Und ich kann ihn ja auch nicht einfach packen und reinsetzen oder auch nur rein"ordern" - das funktioniert nicht. Das müssten wir erstmal üben und dazu müsste die Box immer an einer Stelle stehen.

    Naja, mal schauen. Heut Nacht hat er zumindest erst kurz nach 6.00 Uhr losgelegt. Dafür hatte Alaska zwischen 1.00 Uhr und 5.00 Uhr bereits 3 x Alarm geschlagen, weil die Füchse es wieder geschafft haben aufs Grundstück zu kommen :rolleyes: .

    Wegen Licht: Wir haben einen Pelletofen, der einen Lichtschein von oben runter über die Treppe ins halbe Zimmer wirft, es ist also nie ganz dunkel bei uns.

    Ich hoffe jede Nacht, dass alles ruhig bleibt. Ich bin dabei aber so angespannt, zu lauschen, ob unten etwas kaputt gemacht wird, dass ich auch nicht schlafen kann, obwohl alles ruhig ist . Dabei muss ich die Geräusche des Ofens und das Schnarchen von "Herrchen" ausfiltern, das strengt mindestens genauso an wie einen Schnüffelteppich leer suchen ... :(

    So, muss weiter arbeiten, so lange ich die Augen noch aufhalten kann ...

  • Gestern vor 7 Wochen ist Abraxas zu uns gekommen ...

    Nachts geht es inzwischen etwas besser. Er bellt meist nur noch ein- oder zweimal, legt sich dann aber wieder hin und gibt Ruhe.

    Alles in allem ist er nicht vom gleichen "Angst- Kaliber" wie Alaska. Er hat schon viel gelernt, ist oft auch richtig frech und aufdringlich (besonders draußen) und lässt sich auch schon ganz gut anfassen - zumindest von mir, bei meinem Mann fremdelt er noch ziemlich.

    Aber sein Verhalten ist sehr zerrissen und wenig konstant. Die kleinste komische Bewegung, eine Kiste, die man in der Hand hat oder sonst etwas für ihn furchterregendes lässt ihn komplett umschalten. Dann klemmt er den Schwanz ein, läuft weg, nimmt keine Leckerchen mehr, lässt sich nicht anfassen usw.

    Nach wie vor kriege ich ihn auch nicht ins Haus, wenn er draußen war, selbst wenn Rusan direkt vor ihm reingeht. Das geht nur mit List und vielen Wurst- und Käsestücken.

    Im großen und ganzen ist es zwar von Vorteil, wenn man bereits einen Hund hat, der "normal" ist ... der Nachteil ist, dass viele der nötigen Aktionen die Normalen unter Umständen auch belasten. Rusan ist irgendwie ganz durch den Wind wegen der vielen Aufmerksamkeit, die Abraxas bekommt, dem veränderten Tagesablauf, dem dauernden Leckerchen verteilen usw..

    Die Filmchen zeigen ja immer einen fröhlichen und ausgelassenen Abraxas. Das kann er auch sein und er ist nach 7 Wochen schon viel zugängiger als Alaska jetzt nach 11 Monaten - aber da ist momentan noch ein größerer Teil ängstlicher, misstrauischer und scheuer Abraxas.

    https://youtu.be/yyDOxN7HCu4

    https://youtu.be/voNind9NnZk

    https://youtu.be/aJcIT7U_sq8

  • Das er vor vielem Angst hat wird die Folge dessen sein, dass er als Welpe einfach nichts kennen gelernt hat. Ich denke sowas braucht einfach Zeit. Die Erfahrungen holt er nicht von heute auf morgen nach. Aber da sieht man mal, wie wichtig es ist, dass Welpen schon früh viel kennenlernen.

    Das er freiwillig nicht rein mag, erinnert mich an Caramel in jungen Jahren. Als wir mit ihm in die Hundeschule gingen durften wir anfangs noch an der Junghundegruppe teilnehmen damit er sich richtig austoben und flitzen kann (konnten ihn ja ansonsten zu der Zeit nur an der Schleppleine führen). Das Hund wieder "einfangen" und anleinen war auch ein Drama. Was war? Er hatte verknüpft, dass das Anleinen bedeutet, dass der Spaß vorbei ist und er nach Haus muss. Also bekamen wir die Aufgabe ihn während der Stunde (das war immer 1 Sdt. in der die Hunde erst toben durften, dann wurde so 15-20 Minuten eine Übung gemacht und dann durften sie den Rest der Stunde wieder toben). immer wieder abzurufen und kurz anzuleinen und ihn dann wieder spielen zu schicken. Damit hatte sich das Thema ziemlich schnell erledigt. Vielleicht ist das ein Ansatz für Dich um das Problem zu lösen...

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  • Danke für Deinen Bericht!

    So etwas in der Art habe ich heute morgen auch mal gemacht. Nachdem er drin war und entsetzt geschaut hat, weil hinter ihm die Tür zuging, habe ich ihn gleich wieder rausgelassen (schweren Herzens muss ich gestehen, war ja froh, dass er drin war ... :rolleyes: ).

    Das werde ich jetzt einige Male machen.

    Wenn ich die Tür offen lasse und etwas anderes mache, dann kommt er rein, schaut sich um, rennt wieder raus, kommt wieder rein usw... Es wäre natürlich gut, wenn er dadurch verstehen könnte, dass er immer wieder rein und raus kann. Aber ich kann halt bei dem Wetter die Tür nicht offen stehen lassen ...