Lillebror ( Jules), Alani und Alvar, Ex-Ecarisaj, 3 verängstigte Miezen, 2 schwarze und 1 getigerte, geb. ca. Feb. 2020 (bei Alina)

Alvar ist am Freitag in sein neues Zuhause gezogen.

Bilder werden folgen.

Damit sind die drei Geschwister alle gut untergekommen.

Super!

Das freut mich sehr für den kleinen Alvar!

Kurzes Update:

Zitat:

"Ich glaube der kleine Bub ist jetzt bei uns angekommen.

Seit Freitag marschiert er auch tagsüber in der Wohnung herum, rollt sich im Flur auf dem Boden und macht sich gaaaanz lang.
Ball hat er auch schon gespielt.

Er frisst jetzt auch im Wohnzimmer.

Am Freitag früh als wir ins Wohnzimmer kamen haben wir ihn überrascht, wir waren wohl zu früh dran aus seiner Sicht.

Er scheint immer auf dem zweiten Sessel zu liegen, da sitzen auch Stofftiere, er mag Shaun das Schaf gern.

Um 11 hatte ich eine Telco, da kam er vorbeimarschiert. Er findet es anscheinend komisch, dass man sich mit dem viereckigen Ding auch unterhalten kann.

Fernseher ist ihm auch suspekt: Warum kann die Schachtel reden?

Gestern Nachmittag lag er im Katzenzimmer auf der Fensterbank und später auch der Couch bei den Teddies.

Und heute morgen kam er rein und wollte Futter. Er maunzt nicht, er hypnotisiert 😊 "

Ich denke mal, dann gibt es bestimmt auch bald Bilder

Und auch Alani grüßt aus ihrem Zuhause

(hat Lia geschickt )

Und nochmal Alani

Neues von Alvar:

"Hallo Frau Eul,

so, dem Schnurzel (=Alvar) gehört jetzt die ganze Wohnung inklusive aller Fenster und dem Schlafzimmerschrank.

Auf den springt er gerne hoch, nicht so ganz wie eine Elfe und beobachtet von oben die Lage. Zwei mal ist er von dort direkt ins Bett gesprungen, wir haben so schön Krimi geschaut…….und dann rumms!

Manchmal fällt was runter, z.B. Rollenreisetasche, er ist halt ein kleiner Grobmotoriker.

Ab und zu stellt er sich am Bett hoch und schaut wenn wir drinliegen, aber er ist sich noch nicht so ganz sicher.

Aber er wird immer zutraulicher, sitzt hinter mir auf der Fensterbank wenn ich arbeite und ich darf mich sogar bewegen. So auf einen Meter dürfen wir ran, auch beim füttern weicht er nicht mehr zurück sondern wartet mit kleinem Abstand geduldig.

Apropos füttern: da müssen wir aufpassen, er ist ein kleiner Fress-Sack, vermutlich Kindheitstrauma. Gestern hat er meinen Rest Pellkartoffeln mit Quark gegessen und das mit Genuss. Aber betteln tut er nicht, nur interessiert schauen.

Er fängt jetzt auch an zu reden, klingt zwar noch nach Baby, geht aber schon ganz schön laut, so bisschen wie meck meck meck.

Ich denke noch so 2-3 Wochen, dann kann man ihn anfassen. Habe jetzt fast einen altertümlichen Rollfilm voll, den lassen wir dann entwickeln. Also Fotos sind möglich. "

Sobald die Fotos da sind, stelle ich sie ein.

Da hat wohl jemand seine Residenz bezogen und fühlt sich gut...

Die Sache mit dem Krimi, fand ich persönlich sehr lustig und ich gebe zu, es hat mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.

Aber genau das ist es doch, was wir lesen möchten... Den Schützlingen geht es gut und sind in guten Händen!

Neues von Alvar:

"

ich glaube der kleine Mann hat sich gut bei uns eingewöhnt.

Er ist viel bei uns, relaxt aber auch in seinem Zimmer, da hat er ja ein eigenes Sofa, kommt nachts manchmal ins Bett, aber nur um zu kontrollieren ob wir vielleicht wach sind und ob es schon Zeit zum Essen ist.

Er spielt viel, gern mit uns aber auch viel allein, viel braucht er nicht, Klorollen und kleine Stofftiere, und alles was er im Mund in seine Räuberhöhle tragen kann.

Schmusen klappt leider noch nicht, man kommt nur auf einen Meter an ihn ran.

Bei uns heisst er nur Schnurzel oder Schnurz, hier eine kleine Auswahl aus Neues von Kater Schnurz:

Freitag:

Wir hatten Pizza und Salat vom Türken.

Ich habe die Ränder aufgehoben und auf ein Tellerchen gelegt, Schnurz hat eines runtergeschmissen und dran rumgekaut.

Den Salat hatte ich auf dem Tisch stehen lassen, kann ich ja später noch essen.

Dann habe ich angestrengt eine Email geschrieben.

Drehe mich um, der ganze Tisch voller Rotkohl, Eisberg und Feldsalat und Schnurz hockt auf dem Tisch und grinst……….

Samstag:

Ich habe es mir so richtig gemütlich gemacht.

Tee hingestellt, zwei Wurstbrote und die Rundschau parat gelegt.

Dann wollte ich mir noch eine Packung Tempo aus dem Bad holen.

Als ich wiederkomme denke ich: Wo ist denn mein Brot?

Schnurz sitzt unter dem Tisch -mit den Broten- und grinst…………….

Sie sehen also, hier steppt der Bär, ich sehe das recht entspannt, wenn ich ihn bei etwas sehe was nicht sein soll, sage ich laut NEIN, aber ich bin nicht 24 Stunden am Tag wach😊

Gegen das Blumen fressen haben wir auch was gefunden, meine Schwester hat vom frischen Obstbaumschnitt kleine Äste für ihn mitgebracht, die sind super…….

Das mit den Bildern übe ich noch. "

Aber zwei Bilder gibt es schon mal:

Schnurzels Frauchen schreibt:

"Schnurzel ist zu einem stattlichen jungen Mann herangewachsen, aber immer noch schlank und hat viel Energie und Elan.

Und einen festen Tagesablauf:

5.30 – uns wecken

5.31 – fressen

Dann Arbeit, entweder Beobachtungen in der Küche oder an den verschiedenen Fenstern und dabei wird feste geschnattert um uns zu erzählen, was da los ist.

Und Ameisen jagen – anscheinend hatten wir die mit dem letzten Katzengras eingeschleppt, er hat etliche erwischt, ich auch, aber ich esse sie nicht, sondern setze sie vors Fenster.

Nach der Arbeit – meditieren im Heizungsbett oder Sonnenbaden auf der Fensterbank im Gästezimmer, je nach Wetter.

Er ist sehr zutraulich, Hans darf ein auch streicheln und ihm geht er gern um die Beine, das ist ja auch sein Futtermeister.

Ich darf Dreamies reichen und auch werfen, aber ich bin nicht so wichtig und manchmal rennt weg wenn ich durch Zimmer laufe und seinem Platz zu nahe komme, meine Schwester meint ja, ich würde so trampeln........

Aber ihr geht es auch nicht besser, trotz Bestechungsgeschenken und zuckersüß verstellter Stimme, die stinkt nach anderer Katze und die mag ich nicht, da gehe ich hinter den Schrank.

Kaum ist sie weg, kommt er wieder zu uns ins Wohnzimmer und nimmt seinen Platz ein.

Oder weggegangen/Platz gefangen meinen Sessel.

Aber vorgestern hat er das erste Mal nicht die Flucht ergriffen als sie kam, hat sich zumindest mal anschauen lassen und sich dann in sein Zimmer verzogen. Da hat er auch noch einen Platz neben und hinter der Couch, wir nennen das Räuberhöhle, alles was wir vermissen, kann man dort finden. Gerne Labellos und andere Sachen in dieser Größe, aber auch Haarbänder, einzelne Socken, Schleifen, kleine Stofftiere usw.

Leider geht er nicht mit uns ins Bett, kommt aber manchmal reingehüpft, kontrollieren ob wir noch/schon wach sind, oder er springt erst auf den Schrank und von da ins Bett, dann sind wir wach.

Wir üben gerade freiwillig in den Transportkorb gehen, indem ich die Dreamies da rein lege, aber sie glauben gar nicht wie lang so eine Katze sein kann, um auch so dranzukommen.

Wir haben viel Freude mit ihm."

Bilder gibt es auch: