Hallo,
vielleicht gibt es hier jemanden für diesen besonderen Fall.
Peppi , 10 Jahre und kastriert muss am Samstag aus seinem zu Hause ausziehen. Es handelt sich um eine Trennungssache und Peppi kann jetzt leider plözlich nicht bei seinem alten Herrchen bleiben, wo Frauchen auszieht. Die Besitzerin kann Peppi aufgrund der momentanen Begebenheiten nicht mitnehmen.
Egal wie man es dreht und wendet. Es blutet das Herz.
Peppis langjähriger Mitbewohner Sparky, ein ebenfalls 10 jähriger kastrierter Kater( der sein Bruder sein soll- die Besitzerin hat die Beiden zusammen vor Jahren aufgenommen) hingegen kann dort bleiben. Ich möchte unbedingt helfen zu verhindern, dass Peppi am Samstag womöglich in ein Tierheim muss weil es bisher keine Lösung gibt.
Findet sich vielleicht jemand, der ihn zunächst einmal vorrübergehend aufnehmen kann? Zum einen kann dann nach einer richtigen Lösung gesucht werden. Möglicherweise lässt sich die Situation der Besitzerin auch kurz-bis mittelfrisitig wieder verändern, dass sie ihn wieder zu sich nehmen kann.
Vielleicht findet er auch eine neue Liebe in der Not- Pfelgestelle/ dem Retter in der Not. Ich denke alles ist möglich es soll nur zum Wohl des Katers und dessen wohlbefinden sein.
Er ist ein freudiger, manchmal kleiner Frechdachs. Recht agil.
Mit dem anderen Kater war es ein an sich sehr umgängliches und friedliches Miteinander. Manchmal kleine Raufereien, wenn aus Eifersucht aber nichts dramatisches.
Peppi hat gerne eine Bezugsperson, die hier ausschießlich das bisherige Frauchen war. Er entscheidet aber gerne selbst, wenn er kuscheln möchte. Dann gerne auch intensiv. Siehe Bilder
Wenn es klingelt rennt er zur Tür und nach dem Einkaufen wird genau untersucht was Frauchen mitgebracht hat.
Er lebt als Hauskatze aber mit seltenen Anflügen von Fluchtgedanken ;--))) Er ist sehr neugierig
Beim Krallenschneiden ist er nicht zimmerlich das erledigte Frauchen mit dem Nagelzwicker
Er ist ein toller und sehr besonderer kerl mit Persönlichkeit und ich hoffe wir finden hier eine Lösung mittel - oder langfristig.
Hunde ist er übrigens nicht gewohnt.
Sollte es möglicherweise auf eine langfristige Lösung hinauslaufen und Peppi alleine gar nicht glücklich sein könnte man überlegen, Sparky, den anderen Kater und ihn wieder zu vereinen.
ich denke es gibt viele Unbekannte und deshalb auch einige denkbare Möglichkeiten. Abhängig ob sich nun ein "Retter"findet und welche Voraussetzungen und Möglichkeiten bestehen.
Fühlt sich jemand angesprochen und kann möglicherweise helfen? Der Besitzerin würde es das Herz sehr erleichtern.
Bei sämtlichen Fragen freue ich mich auf eine Kontaktaufnahme. Gerne tauschen wir uns aus.
Peppi wohnt in Walldorf. Ideal wäre daher Rhein Main Gebiet
Vielen Dank!
Kerstin