Schön, dass er zu Dir zurück konnte... Danke schön!
Dem möchte ich mich anschließen.
Schön, dass er zu Dir zurück konnte... Danke schön!
Dem möchte ich mich anschließen.
Abraxas zeigt inzwischen trotz seines jugendlichen Alters so einige Baustellen. Wir hatten letzte Woche ein Riesendrama mit offensichtlicher heftiger Sodbrennen-Attacke und großen Problemen mit Magenübersäuerungen - warum auch immer, Ursache noch ungeklärt.
Daraufhin passten dann auch einige "Vorfälle" in den letzten Wochen zusammen. Ich hoffe sehr, dass er nicht ernsthaft krank ist, sondern dass es "nur" der momentane Stress ist.
Alle meine Alarmglocken schrillen, ich durchforste seit Tagen das Internet nach Hilfe für ihn und löchere meinen Tierarzt mit Fragen ... Ich will einfach nur alles tun, um ihm zu helfen.
Wenn ich dann lese, dass Menschen einen Hund, dem sie ein Zuhause geben wollten, der seit Monaten bei ihnen lebt, einfach so "zurück geben" - innerhalb der Gewährleistungsfrist sozusagen, dann macht mich das inzwischen nicht mehr wütend, sondern einfach nur sehr traurig.
Es tut mir nicht nur seelisch, sondern geradezu körperlich weh - und mit solchen Menschen möchte ich weder verwandt, noch befreundet, noch verheiratet - nicht einmal bekannt sein ...
@ Gudrun: Mach dir keine Vorwürfe. In manche Köpfe kann man einfach nicht reinsehen. Zum Glück hatten sie wenigstens den Hintern in der Hose um den Hund wieder bei Dir abzugeben. Ich möchte nicht wissen wieviele Tiere in den letzten 2 Jahren angeschafft wurden weil man ja „genug Zeit hatte und eh im Homeoffice“ war und die jetzt irgendwo vor sich hinvegetieren und kaum Ansprache bekommen.
Die dämlichen Kekse schmeiß bloß weg. Dieser Getreidemist ist bei Arthrose & Co. absolut contaproduktiv.
@ Jutta: Ich fühle mit Dir. Hier zieht‘s auch jedes Wochenende wenn die Sonne rauskommt die Städter auf‘s Land. Alle in Marken-Vollmontur. Und dann kommen sie meistens nichtmal wirklich vom Parkplatz runter weil es im Wald ja so matschig ist und die neuen Wanderschuhe ja dreckig werden könnten. 🙈
Oder die ganzen E-Mountainbiker die abseits der Wege fahren und das Wild hoch machen oder im Affentempo um den Ilex geprescht kommen und dich und deinen Hund fast plattfahren. 🙄 Diese Möchtegern-Sportler. Ohne E-Antrieb würden sie nichtmal bis zum Wald kommen…
Und dann kommen sie meistens nichtmal wirklich vom Parkplatz runter
Hier leider schon. Und alle mit neuem Hund… Off-Leine natürlich.
Parken, Kofferraum auf, Hund los.
Da werden selbst meine versteckteren Spazierwege mittlerweile zum Spiessrutenlaufen mit Juli.
Natürlich inklusive Hundehalter-Bullshit-Bingo à la „Meiner tut nix, Meiner ist noch jung, Wieso sollte ich anleinen, wenn ihrer doch das Problem hat“ usw. Gruselige Ignoraten. Ich wünsche mir oft, dass Corona vorbei sei und alle wieder im Flieger an den Ballermann sitzen.
vicilotta Du kannst da gar nichts für…
Auch die Tierheime haben mittlerweile ständig mit diesen Leuten zu tun, die das Blaue vom Himmel herunter lügen und den Hund dann 4 Wochen später „schweren Herzens“ zurückbringen.
Das Wort Verantwortung ist leider zum Fremdwort geworden.
Eifelbären: Kommt mir alles bekannt vor. Erst am Wochenende gab es große Augen als mein 14,5 Jahre alter Senior dann plötzlich über dem Rauhhaardackel stand den man zuvor ignorant nicht angeleint hatte. 🤷 Ich fühle da mit Dir. Laufe gefühlt auch nur noch im Slalom Gassi um den Neuhundebesitzern auszuweichen. Eigentlich muss man bei uns auch den 20/40-Test ablegen. Ich frag mich bei vielen wie sie den geschafft haben (den Test muß man bei der Gemeindeanmeldung vorlegen).
Update zum gestrigen Besuch in der TK (aus dem Gedächtnis)
Bericht der TK folgt.
Es gab eine intensive orthopädische Behandlung ca. 20 Min abtasten des Hundes (aktuell garnichts für mich. Wenn man selbst im Bewegungsapparat massiv eingeschränkt ist, tut einem jede auch nur gesehene Streckung weh. )
Er wurde in allen Bereichen untersucht. Hinterhand, Stehprobe, die allerdings nichts ergab, ein und ausdrehen der Hinterhand (örgs....) und abtasten jedes Wirbels. Da schmerzhaft in S7. Weiter vor zur Schulter, dort bei eindrehen des Kopfes nach links starke Abwehrreaktion. Die Verspannungen sind im Schulterbereich etwas besser aber noch deutlich vorhanden. Evtl. gab es in diesem Bereich einen Bandscheibenvorfall.
Leider bleibt es dabei. Ohne CT können wir keine klare Diagnose bekommen. Diese wird nun in Vollnarkose nächste Woche gemacht. Dabei wird die vermutlich arthritische Hüfte nochmals richtig geröngt. Die Bilder vom Vorbesitzer sind ja im Wachzustand gemacht und somit nicht wirklich gut und aussagefähig.
Am Freitag haben wir nochmal einen Termin mit der Osteophatin.
Die geschätzten Kosten für das Rücken-CT (ganzer Rücken mit Kontrastmitteln) liegen bei 1200 Euro. Ohne Nachbehandlung.
Falls also noch jemand irgendwo eine Sofaritze hat.... in der sich von Weihnachten noch etwas versteckt. Bitte zieht es in Erwägung Cally etwas zu spenden.
so ich stelle jetzt mal die Infos zusammen die es bis heute/gestern gibt.
ich fange mal an mit der "Geschichte" die mir vom vorherigen Besi geschrieben wurde.
ZitatAlles anzeigenNovember:
skalli fängt an mit rechtem Hinterbein zu humpeln.
in der wohnung entlastet er das Bein komplett
beim Gassi "läuft es sich aus"
Ursache unklar, keine plötzliche Bewegung, Änderung der Gassilänge o.Ä
3. Dezember
Sprechstundentermin bei Fl*** und San**
Grund: Humpeln untersuchen lassen
Abtasten des Rumpfs und Hinterhand
Röntgen in Wachzustand (anm. von mir: so sehen die Bilder auch aus... völlig unscharf und "nutzlos" hänge ich als Bilder an)
Einschätzung vom Arzt:
Skalli hat durch den schlecht verheilten Bruch rechts hinten grundsätzlich verschiedene Beinlängen
entsprechende Abnutzung sei auf den Röntgenbildern festzustellen (Hüftpfannen besonders)
konkrete Diagnose nicht möglich anhand der Bilder (anm. von mir: kein Wunder......Geld und Stress für nix!)
Verdacht auf Arthrose im Frühstadium (vorallem durch die Fehlstellung begünstigt)
Empfehlung vom TA: Viel! Bewegung, Nahrungsergänzung, Grünlippmuschel, MSM etc.) weiter beobachten.
17. Dezember:
Notfalltermin TK Frank.
Hund hat Schmerzschub, kann weder liegen nocht stehen, schmerzt (vermeintlich im Rumpf) Essen deshalb kaum möglich.
Untersuchung durch Orthopäden, Abtasten am ganzen Körper
Suche nach Schmerzpunkten/Schmerzimpluse können nicht ausgelöst werden
Einzige Auffälligkeit, Skalli sei auf beiden Seiten in der hinteren Beinkehle (Bereich Ischiasnerv?) etwas empfindlich, das sein noch nicht aussagekräfgtig.
Verdacht: Hund ist verspannt, geprellt
(anm. von mir: nachdem ich mehrfach gebeten habe nochmal nachzudenken, fiel ihnen eine "Schlägerei" mit einem Weimaraner der sehr offensiv auf ihn "losging" ein....)
Therapie hier: Schmerzmittel mit Entzündungshemmer, mehrere Tage geben, dann abwarten. Falls Verschlimmerung, Abklärung durch CT
(anm. Schmerzmittel wurde nicht gegeben.)
Grund: Tatsächlich ist Skalli noch am gleichen Abend BEVOR wir das Schmerzmittel gegeben haben, wieder gelaufen und war vermeintlich schmerzfrei (oder zumindest auf dem Schmerzlevel vom Vortag)
anm. von mir: warum gehe ich zum TA wenn ich dessen Therapie ignoriere?
11. januar
Notfall Termin Dr. Mor***
Grund: erneuter Schmerzschub, gleich Symptome wie im Dezember
(anm. von mir: warum geht man nicht in die TK in der man schon war?)
Erneute Anamnese/Diagnostik
Skalli mußte wegen Coronabeschränkungen alleine (grrrrrrrrrrrr) in die Behandlung
seine Hinterbeine sind bis auf die bekannte Vorerkrankung ohne Befund. Von dort wahrscheinlich kein Befund und Schmerzen,
auffällig seien anhand der Aufnahmen vom 3. dezember die hinteren Bandscheiben, Verdacht auf Cauda Equina.
Empfehlung hier: Cortisonspritze zur Linderung der aktuten Schmerzen, etwaiger Entzündungen im Anschluss Termin für CT
18. Januar
(anm. auf meine Intervention hin!)
Verordnung von Schmerzmitteln und enzündungshemmern, damit er mal "über die runden kommt".
Der TA hat aufgrund der bereits vorliegenden Unterlagen folgendene Maßnahmen verordnet:
eine Woche täglich Tramadol und bei Bedarf Novalgin 1000
Nachtrag:
Nackensperre kam zwischen 11 und 18 Januar auf. Wurde aber von keinem TA untersucht!
Auf meine Nachfrage kam dann noch:
Die "Schmerzschübe" waren immer ein ganzer TAg bis es wieder halbwegs besser ging oder er dann abends beim TA Schmerzmittel direkt bekommen hat.
Meistens fingen die schon früh morgens an. Sodass er bspw gejault hat wenn wir ihm das Geschirr angelegt haben.
Da hat er sich auch kaum auf den Hinterbeinen halten und aufstellen können. hatte zimeich sicher Schmerzen im Rumpf. Eigentlich ja auch das Gegenteil zur Nackensperre.
SO das soweit. Meine Anmerkungen sind mit "anm. von mir" gekennzeichnet.
Wie ging es dann weiter
Ich bat um Behandlung durch einen Osteopathen, was auch geschah. Bisher drei Behandlungen, zwei bevor er zu uns zurück kam. Eine dann schon durch meine Begleitung.
Ich habe konsequent kein "zusätzliches" Zeug gefüttert, wenn höchstens als Leckerli klein geschnittene Hühnerbrust. Ich habe das vegane Trockenfutter weggelassen und auf Monoprotein Nassfutter umgestellt.
Er bekam hier von Tag 1 konsequent die Schmerzmittel und wurde, wie vom Ostepathen gewünscht, drei mal täglich 20 minunten bewegt. Kein Rennen, kein Rucken (mach ich sowieso nicht) etc. Langsames Traben erlaubt.
Erhöhtes Füttern, also füttern in erhöhter Position... ansonsten eher etwas reduzieren, weil eh etwas zu dick.
Cally geht hier inzwischen ohne Syptome die Treppen, steht ohne Schmerz auf und liegt sogar auf dem "Bett" rum. Dort steigt er selbstständig hoch und wieder runter.
Er hatte 2 Tage etwas Durchfall das hat sich aber stabilisiert. Er bekommt Heilerde, Grünlippmuscheln ins Futter.
Ich kann zwar ein "unrundes" Laufen erkennen aber nichts extremes.
So nun gestern das CT, Hüftröntgen, Liquorentnahme um ein Hirnhautentzündung auszuschließen.
Keine der geäußerten Verdachtsfälle hat sich bestätigt.
Er hat "etwas" Spondylose in der Wirbelsäule (2 Wirbel) aber keine CE .
Er hat eine sehr gute Hüfte, ganz leichte Arthrose (lt. TA kein Wunder in dem Alter und 4 Jahren Shelter im Rucksack)
Es wurde kein Befund im Liquor festgestellt.
Es ist rätselhaft.
Bei der letztwöchigen Blutuntersuchung war der CAD wert bei 2,8, gestern nur noch bei 1,3. Mein TA in der TK, dem ich seit Jahren vertraue und der hier in der Umgebung das beste Renomeé als Orthopäde hat, ist nun der Meinung dass es sich nicht um ein orthopädisches Problem handelt sondern evtl. Rheuma sein kann. (genauer Bericht folgt!)
Cally bekommt nun 1 Woche Cortison um zu sehen ob es sich um einen entzündlichen Vorgang handelt, da weder CT noch Röntgen der Hüfte (natürlich in Narkose) etwas ergeben haben, dass dieses gravierende Verhalten erklärt.
Bis dahin... müssen wir noch Geduld haben.
Die Kosten bis gestern aufgelaufen in der TK liegen bei 1082,42 Euro.
Na das hört sich ja (ausser es wäre Rheuma) schon gar nicht schlecht an..... Stellt sich nur die Frage, was die genau mit dem Hund - aber lassen wir das, ändert ja nichts an der Tatsache
Ich bin auf jeden Fall froh, dass er wieder bei dir ist, Gudrun
Na das hört sich ja (ausser es wäre Rheuma) schon gar nicht schlecht an..... Stellt sich nur die Frage, was die genau mit dem Hund - aber lassen wir das, ändert ja nichts an der Tatsache
Ich bin auf jeden Fall froh, dass er wieder bei dir ist, Gudrun
genau das hab ich auch grade gedacht...
Danke für den ausführlichen Bericht!
Durch die schubartigen Schmerzzustände, hört sich der Verdacht Rheuma gar nicht mal so abwegig an.
Rheuma tut sch*** weh...
Meine besten Wünsche für Euch.
Veganes Trockenfutter?! 🙈
Gut, daß er wieder bei Dir ist und jetzt gut versorgt wird
Der Blick ist unbezahlbar
Wie schön ihn so zu sehen
Immer wenn ich den Namen Calli oder Cally sehe, habe ich als Rheinländerin erstmal den Fußballspezialisten Reiner Calmund vor meinem geistigen Auge....(besonders in seiner früheren Kugelblitz-Form). Nichts gegen den, aber DIESER Calli-Hund ist dagegen wahrlich eine Schönheit!!!!!
so jetzt aber mal das längst fällige Update.
Calvaro/Cally geht es sehr sehr gut.
Aktuell bekommt er weiter Cortison, Vitamin B und ergänzend Grünlippmuschelpulver ins Futter.
Etwas Lachsöl ins Futter. Naßfutter Monoprotein Huhn und monoprotein Trockenfutter ohne Getreide (Ente mit Süßkartoffel)
Cally geht es richtig gut. Das Cortison scheint zu tun was es soll.
Er konnte ja seinen Kopf nicht bis zum Boden neigen, als er kam, weswegen wir ihn erhöhter Position gefüttert haben (und es weiter tun, warum nicht Erleichterung verschaffen, wenn es so leicht ist). Er konnte keine Leckerli vom Boden aufnehmen, hat sich zum schnüffeln hingelegt etc.
DAS geht alles wieder einwandfrei. Leckerli vom Boden (wenn mal eines runterfällt), Schnüffeln, Mäuselöcher inspizieren, geht alles im Stehen, wie das ein "normaler" Hund macht.
Wir haben unser Gassipensum etwas erhöht. Morgens gehen wir 20 Minuten, nachmittags ca. 45 Minuten (wobei ich auch noch nicht sehr zügig gehe... eher nicht...) und abends nochmal ne kleine Runde. Das sind dann auch ca. 15-20 Minuten.
Er läuft da sehr entspannt. Ist abrufbar (kurze Sequenzen in absolut sicherer Umgebung, in der ich ihn auch frei laufen lassen kann. Er kommt sehr zuverlässig auf Rückruf. Er setzt sich hin, reagiert auf Sitz, Platz und "Straße". Das heißt er steht an der Straße "stramm". Er läuft sehr sehr rücksichtsvoll an der Leine, ist ein netter Kumpel beim Gassi und auf andere Hunde reagiert er zu 99% freundlich. Er geht ohne Probleme mit Tino Gassi und auch unser Terrorkrümel Emma mag diesen netten und zurückhaltenden Gentlemen. (Es gibt davon Bilder und Videos... muss ich raussuchen)
Er mag allerdings einen "phänotypen" garnicht. Kurzhaarige, einfarbige Jagdhunde (Vizla, Dt. Kurzhaar (einfarbig), Rhodesion Ridgebacks, Weimaraner) Da knurrt er und zeigt deutliche Abwehrzeichen. Er läßt sich sehr gut umlenken und faßt nicht nach und geht auch nicht nach vorne. Er ist nicht wirklich agressiv.
Mit den Katzen hier im Haus geht es inzwischen auch recht gut. Ich würde es aber nicht (noch nicht) provozieren ihn mit Katzen allein im Raum zu lassen. Zu aller Sicherheit.
Grundsätzlich denke ich, daß er ohne Probleme mit einem oder mehreren eher ruhigen Hunden sehr gut zusammenleben könnte. Er ist ein Clown, der Spaß macht und Spaß hat. Ist zugänglich, verschmust und loyal. Ein echter Traumhund mit kleinem Handycap, auf das man sich sicher ohne weiteres einstellen kann.
Ich sehe ihn allerdings aufgrund möglicherweise auftretenden Schmerzen nur in einem Haushalt mit entweder sehr erfahrenen Kindern oder Teenagern. Aber auch da kann man das nicht grundsätzlich sagen. Es gibt ja auch sehr hundeerfahrene jüngere Kinder.
Er braucht Anschluß, kann stundenweise alleine bleiben, sollte aber nicht stundenlang (wie kein anderer Hund) alleine sein müssen. Er wäre sicher der perfekte Bürohund, weil er ein ruhiges und freundliches Wesen hat.
Und noch immer sehe ich in ihm eher etwas nordisches (hatte ja selbst mal eine nordische und eine zeitlang hab ich auch nordische einer Bekannten betreut).
Er ist toll! Ein echter Schatz.
Und meine Wut, wieso man solch einen Hund einfach aufgibt, hat sich noch nicht gelegt. Wird sie wohl auch nie.
Sie hatten ihn einfach nicht verdient, denke ich und die passenden Menschen, die so toll sind wie er, warten sicher noch irgendwo. Jetzt müssen wir sie nur finden.
Klingt nach einem Traumhund
Und die richtigen Menschen werden kommen - früher oder später
Ich glaub die zu ihm passenden Menschen gucken schon ums Eck