Tec, Dackelmixrüde, ca. 8-9 Jahre, PSV

  • So dünn...das wurde höchste Zeit! ;(

    So ein Lieber :love::love::love:

    "Wer in den Abgrund von Qual, welche die Menschen über die Tiere bringen, hineingeblickt hat, der sieht kein Licht mehr;

    es liegt wie ein Schatten über allem, und er kann sich nicht mehr unbefangen freuen. "

    Albert Schweitzer

  • Ich bin froh, dass es wieder einer geschafft hat. Vielen Dank an die PS!!!!

    :bluemchen::bluemchen::bluemchen:

    lieben Gruß,

    Petra

    Es gibt kein Wort des Trostes in irgendeiner menschlichen Sprache für Versuchstiere, die nicht wissen, warum sie sterben müssen.

    Ein Überlebender von Hiroshima

  • So ein kleiner, netter, süßer Kerl :love:

    "Wer in den Abgrund von Qual, welche die Menschen über die Tiere bringen, hineingeblickt hat, der sieht kein Licht mehr;

    es liegt wie ein Schatten über allem, und er kann sich nicht mehr unbefangen freuen. "

    Albert Schweitzer

  • doch ein Kampfdackel der schlimmsten Sorte *ironieoff*

    Das arme Schätzchen. Zum Glück ist er raus.

    **Dieser Beitrag unterliegt dem Urheberrecht, forenfremdes Zitieren, Kopieren und Weiterverbreiten auch von Auszügen ist nicht erlaubt.**
    "Lasst uns nicht um Schutz vor Gefahren beten, sondern um Furchtlosigkeit, wenn sie uns begegnen"(Rabindranath Tagor)
    "Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht" (V. Havel)

  • https://www.youtube.com/watch?v=_rW9R8ivrZc&feature=youtu.be

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  • Tek, jetzt Ferdi/Ferdinand, ist auf seiner PS angekommen.
    Erste Rückmeldung: neugierig, verfressen und lieb,

    Die anfängliche Schüchternheit hat sich schnell gelegt.
    Auf der Heimfahrt hat er ruhig und aufmerksam aus dem Fenster geschaut.
    Die Zusammenführung mit dem vorhandenen Rüden Lucky ist gut verlaufen und nun
    muss er langsam an die Katzen gewöhnt werden, die sich erst einmal unsichtbar gemacht haben.
    Im Haus hat er alles neugierig inspiziert und auch sofort seinen Liegeplatz beschlagnahmt.
    Den ersten kurzen Spaziergang hat er super gemeistert und schon eine kleine Dackel Freundin
    gefunden.
    Ferdi orientiert sich stark an Lucky, was auch beim Spaziergang sehr hilfreich war.
    Fotos kommen in den nächsten Tagen.

  • Super, das klingt ja schon richtig gut!

    Freu mich so sehr für den kleinen Mann!!! Wenn ich da an die ersten Bilder/Videos in der Ecarisaj denke, und die gruselige Beschreibung der Betreiber....von wegen, agressiv!

    ...und daß er sogar Rüden-kompatibel ist...super!!!!

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    es liegt wie ein Schatten über allem, und er kann sich nicht mehr unbefangen freuen. "

    Albert Schweitzer

    Einmal editiert, zuletzt von C.C.Ecco (28. Januar 2017 um 12:19)

  • :love:

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  • "Kampfdackel" Ferdi zeigt sich von seiner besten Seite ^^

    Also wie schon erzählt, lustig ist er auf alle fälle, noch ein bissel unsicher aber auch manchmal schon ein bissel .... Couchpotato.
    Bei Menschen ist Ferdi- wenn sie an ihm vorbei laufen neugierig, da bleibt er immer mal wieder stehen und schaut hinterher, aber nett, ganz normal. Mit anderen Hunden hat keine Probleme, nur unkastrierte Rüden mag er nicht so besonders. Dann wird er schon mal krätzig. Bei Hündinnen ist er hin und weg, da bekomme ich ihn kaum weiter, hoffe die Hormone stellen sich bald um. Sehr unruhig war er die ersten zwei Tage und wollte immer raus. Aber ich glaube auch vor Freude, denn er geht total gern spazieren, außer bei Regen. Mit meinem Hund geht es auch langsam und Lucky ist jetzt nicht mehr eifersüchtig. Es gibt auch keinen Futterneid zwischen den zweien und Ferdi geht auch nicht an seinen Futternapf, obwohl er es gern möchte. Und er inhaliert wirklich das Futter....lach. Ich hab auch noch nie einen Hund sich so schnell drehen sehen, wenn ich das Futter zurecht mache. Es ist schon zum schießen komisch, aber er wird schon ruhiger werden. Dafür das er schon neun oder zehn ist hat er ganz schön Power, muss ich auch mal sagen, kein Hund für Langeweiler! Schlau ist er auch, kann schon Sitz und lässt sich abrufen, auch unterwegs. Das aber immer mit Leine, aus Sicherheitsgründen. Ferdi schaut sich auch ab und zu um, warum das denn so langsam vorwärts geht am anderen Ende der Leine. Er ist schon ein kleiner Sklaventreiber.
    Ja die Katzen, was soll ich sagen,... sind zum Glück schneller wie er, nein es geht schon, mein Kater läuft auch ständig an ihm vorbei und da schaut er nur. Klar, wenn er rennt, dann läuft er hinterher. Aber er lässt sich gleich abrufen, mit einem kurzem nein oder pfui.

  • Nachtrag von der Pflegemama:

    Ferdi hat wohl sehr unschöne Erfahrungen sammeln müssen.....
    Sobald jemand einen Besen in die Hand nimmt, bricht der kleine Kerl total in Panik aus und
    rennt was seine kurzen Beinchen hergeben, um sich in Sicherheit zu bringen.
    Antje war sehr erschrocken über diese Situation und wird nun langsam und vorsichtig
    daran arbeiten.

  • Ach je, armes Hascherl. Naja, das kann man ja zum Glück vermeiden.... :D

    ok, trainieren.

    Freut mich, dass er es so gut erwischt hat. Er ist aber auch wirklich bezaubernd und ich steh nicht so auf Dackel - eigentlich. <3

    lieben Gruß,

    Petra

    Es gibt kein Wort des Trostes in irgendeiner menschlichen Sprache für Versuchstiere, die nicht wissen, warum sie sterben müssen.

    Ein Überlebender von Hiroshima

  • Nachtrag von der Pflegemama:

    Ferdi hat wohl sehr unschöne Erfahrungen sammeln müssen.....
    Sobald jemand einen Besen in die Hand nimmt, bricht der kleine Kerl total in Panik aus und
    rennt was seine kurzen Beinchen hergeben, um sich in Sicherheit zu bringen.
    Antje war sehr erschrocken über diese Situation und wird nun langsam und vorsichtig
    daran arbeiten.

    ja das kommt mir bekannt vor mit dem Besen in die Hand nehmen :-(, was müssen diese Hunde alles erleben .....wirklich traurig, als bester Freund des Menschen

  • Ferdi ist ein selbstbewusstes Kerlchen und ein wahres Energiebündel, er hat Hummeln im Poppes.
    Mit den Katzen der PS gibt es keine Probleme und mit seinem Hundekumpel versteht er sich gut.
    Die anfängliche Nervosität hat sich gelegt und er ist ausgeglichener geworden.
    Ferdi hatte immer Angst vergessen zu werden und mittlerweile wartet er auch geduldig in der Küche bis er sein Futter bekommt.
    Allerdings ist Ferdi der Meinung, dass er auf den Spaziergängen keine anderen Hunde braucht
    und die Pflegemama wird entsprechend mit ihm arbeiten. (Sozialtraining)
    Ferdi fährt gerne im Auto mit, läuft prima an der Leine und ist super abrufbar.
    Im eingezäunten Gelände darf er nach Herzenslust rennen und seine Runden drehen. Das braucht
    er auch, denn er hat einen enormen Bewegungsdrang.




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