Es ist ruhig im Moment – rund um das „Projekt Sternschnuppenlicht“.
Die momentanen Umstände tragen sehr dazu bei. Doch unser Projekt steht auf einer guten Basis. Unsere Bücher und ihre Geschichten werden nicht unmodern und werden nicht verjähren. Sie sind und bleiben aktuell, berührend und bewegend.
Die Bücher und ihre Botschaften warten auf ihren Einsatz und sie werden ihren Weg finden – früher oder später …
Eine Nachricht erreichte uns vom Verein Standpunkte e.V. Der Verein betreibt unter anderem ein Tierheim in Anina/Rumänien und hatte Anfang des Jahres eine ganze Kiste unserer rumänischen Übersetzungen erstanden:
„Liebe Frau Goeb-Kümmel,
wir haben Ihre Bücher vor Corona und den Reisebeschränkungen an verschiedene Lehrer in Anina weitergegeben. Verbunden war das Ganze mit einer Aktion „Wir suchen einen Namen für unser Tierheim“. Wir hatten Plakate gedruckt und die Schulbehörde mit im Boot.
Wir hatten uns alle so sehr auf das Projekt gefreut.
Die Kinder sollten einen Namen für unser Tierheim suchen und dazu ein Bild malen oder eine Collage oder etwas anderes basteln. Dazu sollten die Bücher verteilt und im Unterricht gelesen werden.
Ja, und dann kam Corona und die Schulen wurden geschlossen. Alles liegt derzeit noch auf Eis und wir warten darauf, dass die Schulen wieder öffnen. Dann werden wir sehen, wann wir das Projekt wieder aufnehmen können. Im Moment gehen wir davon aus, dass es in diesem Jahr keinen normalen Schulbetrieb mehr geben wird.
Die Lehrer waren auf alle Fälle sehr begeistert und wir werden das Projekt ganz sicher weiter vorantreiben …“
Der Verein Standpunkte e.V. https://www.standpunkt-ev.de/ teilt die Vision des Projektes Sternschnuppenlicht, nämlich die Schaffung einer lebenswerten und friedlichen Zukunft für die Tiere im eigenen Land, so dass Not, Elend, Hunger, Verfolgung, Missachtung – und auch die daraus resultierenden Vermittlungen ins Ausland – bald Vergangenheit sein werden …