Genau so ist es, fasse das auch nicht böse auf oder so Ich habe mir ja selber schon so meine Gedanken dazu gemacht
Ich habe ein seperates Katzenzimmer, mit allem, was Katzen zum glücklich sein brauchen, außer eben Vollzeit Kontakt mit mir Deshalb hab ich ja normal auch immer Katzenpärchen in Pflege geholt.
Zu meinen Katzen, bzw in mein funktionierendes "Rudel" (die Katzen und die Hunde) will ich keine Pflegekatze dazu setzen, weil ich halt eine Madame hab, die ziemlich... den Chef raus hängen lässt, und wenn ihr was nicht passt, anfängt zu pieseln. Deshalb ja das komplett seperate Katzenzimmer
Nun wäre die Frage ja.... hat Merle wirklich Verlustängste, Kontrollzwang, ist sie vielleicht doch irgendwie kank (Schilddrüse wurde schon genannt) oder ist sie einfach nur frustriert, gelangweilt und unterfordert, oder sogar überfordert mit der Situation, in der sie jetzt ist?!
Woher kommt denn die Katze ursprünglich mal, also wo wurde sie geboren, wie wuchst sie auf? Kann das irgendwer sagen?
Also, mein Angebot steht auf jeden Fall, daß ich sie betreuen würde, wenn gewünscht. Allerdings geht das, wie gesagt, nur mit Hilfe eines Vereins im Rücken.
Die Maus könnte sich bei mir erst mal sammeln, ich müsste halt mit der Zeit sehen, wäre Freigang eine Option, klappt es dort dann auch mit unseren Katzen (unsere 2 Freigänger sind super sozial, Nachbarn haben eine Horde Norweger, die auch super sozial sind. Aber klar gibt es auch mal das Ein oder andere gestänkere, aber alles im normalen Rahmen) und lässt sie die Nachbarskatzen in Ruhe... alles Dinge, die wichtig wären, aber ich halt im Vorraus nicht sagen kann... kann keiner sagen....
ich weiß ja auch nicht..... vielleicht sollte mal eine WIRKLICH KOMPETENTE Katzenpsychologin sich das Gespann mal ansehen... eine die weiß, wovon sie redet?! Sie kann sicher dann auch sagen, wie die Zukunft von Merle aussehen sollte... wo sie hin sollte usw... weil ehrlich gesagt, eine ES Vermittlung in dieser Situation... ich glaube das ist aussichtslos...