Sprachlos ..........

  • Wenn es keine Hunde mehr in Rumänien gibt, wer ist dann dran?
    Die Alten, die Schwachen, die Behinderten??????

    Die EU soll sich schämen, was für eine Schande!

    Dies alles geschieht mit unseren Steuergeldern und wir haben diese EU-Protze auch noch gewählt. What a shame.

    Meine Tränen gehen auf die Reise zu diesen armen Seelen.
    Mein Hass geht auf die Reise zu allen, die diese Schande decken und ausführen.

    Tierschutz ist keine Liebhaberei, sondern eine ernste, sittliche Pflicht im Interesse des Volkes, des Staates und der Menschlichkeit. (Manfred Kyber)

  • Ihr Lieben,

    es wird schon die ganze Zeit getötet, nicht nur im großen Stil, sondern auch still und leise. Nicht nur in Bukarest, sondern überall im Land - selbst in Cluj in der Ecarisaj!
    Einen Hund in einen mit Viren verseuchten Zwinger zu stecken ist Mord, die Käfige mit eiskaltem Wasser auszuspritzen und dabei keine Rücksicht auf die Insassen zu nehme, ist Mord. Den Tieren zu wenig zu fressen zu geben ist Mord!
    Und ihr werdet rein gar nichts daran ändern, wenn ihr virtuell Kerzen aufstellt oder Euch über die EU aufregt!

    Das, was längerfristig hilft, um das Tierelend zu verringern bzw. zu vermeiden, sind nunmal Kastrationen!

    People4pets wollen dieses Jahr Geld für 400 Kastrationen zusammen bekommen: http://people4pets.de/de/2012-11-01-…nbarometer.html
    Und NUCA hat Schulden gemacht, weil sie in Bontida mehr Hunde und Katzen kastriert haben, als sie finanzielle Mittel hatten und es warten noch ettliche Kastrationen von Welpen im nächsten halben Jahr, wenn sie alt genug sind: http://www.verlassene-pfoten.de/wbb3/board23-f…ida/#post737951

    Zum Schluss noch was schönes, liebe Grüße von Fetitza :D

  • So wie ich es gelesen habe machen sie selbst vor kastrierten Hunden auf Privatgrundstücken und privaten TH nicht halt.

    Klar verhindern Kastrationen neues Tierelend , aber schützt nicht die Kastraten und darum geht es doch in diesem Thread .

    Also , wie kann man ihnen helfen ?

    So wie ich es sehe , wohl nur durchs vermitteln.

  • Das gilt aber nicht für ganz Rumänien. So wie ich es verstanden habe, gibt es ein Nord-Süd-Gefälle. Während in und um Bukarest die ASPA extrem aktiv ist, hört man in anderen Teilen des Landes eher wenig bis gar nichts davon.

  • Ganz ehrlich? Kastrationen natürlich und ganz wichtig!!

    Aber es geht doch auch um die Hunde die jetzt gerade leiden und sterben. Das gilt es doch genauso zu verhindern.

    Eigentlich finde ich ja immer diese ganzen FB-Kommentare ziemlich überzogen und unangebracht. Aber dieser Banescu gehört wirklich weg, egal wie!

    Beate mit den Labbimädels Trudi und Miri und Seelenhund Hanne für immer im Herzen


    Tiere können nicht für sich selbst sprechen. Und deshalb ist es so wichtig,

    dass wir als Menschen unsere Stimme für sie erheben und uns für sie einsetzen.

    Gillian Anderson

  • Drecks EU!!! Ich lasse mir von solchen erbärmlichen Politikern NICHTS mehr vorschreiben!! Die können mich einfach mal!!

    Nadine

    Die Grausamkeit gegen Tiere und auch die
    Teilnahmslosigkeit gegenüber ihrem Leiden ist eine der schwersten Sünden
    des Menschen. Wenn der Mensch so viel Leiden schafft, welches Recht hat
    er dann sich zu beklagen, wenn er selbst leidet?

  • Kastrationen sind wichtig !!!

    Aber, ich kann die "Spender", die ihr Geld für die Kastrationen geben verstehen wenn die ärgerlich sind, wenn die kastrierten Hunde dann doch eingefangen und umgebracht werden !

    Warum ist denn die Smeura z.B. so überfüllt, sie können die kastrierten Hunde nicht wieder frei lassen, weil sie damit rechnen müssen,

    das sie eh nicht lange leben werden !

    Da fragt man sich schon, wofür macht man das alles !

    Im Moment dreht man sich im Kreis........................eine schwierige Situation.............................ich hoffe das sich da mal die anderen EU Länder einschalten !

    Susanne.

    Tierischer Freund : Hund, Henry, kommt aus Rumänien.

  • Das kann ich absolut unterschreiben, und nachvollziehen... :(

    Irgendwann fragt man sich einfach nur noch, warum überhaupt, bringt doch eh nichts.... und gerade, wenn man dann sieht oder liest, daß auch Hunde mit Ohrmarke, für die irgenwann mal jemand Geld gespendet hat, einfach so umgebracht werden..... ein schrecklicher Kreislauf.... :(

    Nadine

    Die Grausamkeit gegen Tiere und auch die
    Teilnahmslosigkeit gegenüber ihrem Leiden ist eine der schwersten Sünden
    des Menschen. Wenn der Mensch so viel Leiden schafft, welches Recht hat
    er dann sich zu beklagen, wenn er selbst leidet?

  • Ich mag schon gar nicht mehr in FB reinschauen, jeden Tag neue Schreckensmeldungen ;( . Die ASPA macht einfach weiter, obwohl sie nicht mehr dürften laut Gesetzesänderung.
    Man sollte ihnen die EUgelder nicht mehr auszahlen, aber die EU schaut nur zu, obwohl nicht nur rumänische Tierschützer attackiert wurden.
    Kastrationen sind wichtig und die einzige Möglichkeit, die Anzahl von Straßenhunden auf Dauer zu reduzieren. Ich hab immer Kastrationen unterstützt, überleg es mir aber momentan, ob ich da spende, wenn der kastrierte Hund dann doch eingefangen und getötet wird :evil:

    Liebe Grüße von Angelika und Pino aus Rumänien und Tommy <3 , Julchen <3 und Wuschel <3

  • Elfy hat mich gebeten das hier einzusetzen.
    Quelle: http://forum.fellchen-in-not.de/thread.php?postid=11676#post11676

  • Das bewegt mich zum Nachdenken :oi: .......................und ist ja "eigentlich" auch richtig !

    Aber natürlich schwer zu ertragen wenn man eingefangene Hunde mit Ohrmarken sieht X(

    Susanne.

    Tierischer Freund : Hund, Henry, kommt aus Rumänien.

  • Elfy hat Recht !!


    Nur so kann sich auf Dauer etwas ändern.... Und wer nicht geboren wird muss nicht leiden..


    In vielen Ländern sind die Zustände so wie bei uns vor ca.50 Jahren.


    Es hat auch bei uns viele Jahre gedauert ein Umdenken in der Bevölkerung zu erwirken.


    Dazu kommt noch die Not vieler Menschen..


    Wer ums Überleben kämpft,denkt nicht an die Tiere..


    Wir dürfen nicht einfach pauschal verurteilen,schaut mal was hier noch alles passiert,denkt mal an unsere Nutztiere wie sie teilweise leiden müssen..

    Tierliebe Grüße, Anita
    Man kann auch ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht. (Heinz Rühmann)

    TierNotFelle EUROPA e.V. - Sparkasse Ansbach - IBAN: DE43 7655 0000 0008 5616 15 - BIC: BYLADEM1ANS - Paypal: kontakt @tiernotfelle-europa.de

  • Nur so kann sich auf Dauer etwas ändern.... Und wer nicht geboren wird muss nicht leiden..

    Solange mit dem Leid der Hunde viel Geld verdient wird wird sich auch nichts ändern.
    Und wenn es keine Straßenhunde mehr gäbe - würden sie wahrscheinlich selber züchten, damit sie was einzufangen haben :rolleyes:
    So läuft es doch in den italienischen Caniles größtenteils.
    Was meint ihr, wie uninteressant die Hunde plötzlich wären, wenn die EU den Geldhahn zudrehen würde.

    Frei nach Einstein: Drei Dinge sind unendlich - das Universum, die menschliche Dummheit und der menschliche Erfindungsgeist wenn es ums Geld machen geht…


    Zitat

    Wer ums Überleben kämpft, denkt nicht an die Tiere..


    Die Typen von der ASPA sehen nicht aus, als wenn sie ums Überleben kämpfen. Im Gegenteil.
    Das ist eine Mafia - sonst gar nix.

    Die „kleinen Leute“, die nix haben, behandeln ihre Hunde dann noch am besten.

    “To sit with a dog on a hillside on a glorious afternoon is to be back in Eden, where doing nothing was not boring – it was peace.” Milan Kundera

    http://www.hundepersoenlichkeiten.de
    **Forenfremdes Zitieren, Kopieren u.Weiterverbreiten ohne Erlaubnis des Verfassers ist nicht gestattet!**

  • Da muß ich Jutta absolut zustimmen....

    So lange Gelder fließen... können wir auf die Straße gehen und machen ,was wir wollen... das interessiert nicht.

    Wir könnten höchsten gucken, daß wir eine Sammelklage gegen die EU irgendwie machen können, wegen duldung des Verstoßes gegen das TSchG.. oder sowas?


    Hat hier jemand eine Ahnung, wie und ob man sowas durchbringen könnte?

    Nadine

    Die Grausamkeit gegen Tiere und auch die
    Teilnahmslosigkeit gegenüber ihrem Leiden ist eine der schwersten Sünden
    des Menschen. Wenn der Mensch so viel Leiden schafft, welches Recht hat
    er dann sich zu beklagen, wenn er selbst leidet?

  • Die „kleinen Leute“, die nix haben, behandeln ihre Hunde dann noch am besten.

    Es gibt immer solche :] und solche :rolleyes:

    Der Hündin und deren Welpen wäre durch die Kastration sicherlich viel Leid erspart geblieben:

    https://www.facebook.com/media/set/?set…27764432&type=1 (kann es selbst mangels Facebook-Account nicht sehen)

    hier geteilt:
    https://de-de.facebook.com/MapOfHopeblog

  • Es gibt immer solche :] und solche :rolleyes:

    Ja, das ist klar. Aber wenigstens gibt es da solche und solche.
    Und natürlich muss man das „gut“ unter anderen Gesichtspunkten sehen als hier.

    Bei den „Professionellen“ - sei es Fänger, Arbeiter in den Tötungen bis hin zu deren Betreibern gibt es halt offensichtlich nur solche :kotz:

    Die Kastrationsgeschichten machen für mich dann Sinn, wenn sie bei den privaten Hundehaltern ansetzen und mit Aufklärungskampagnen verbunden werden.
    Damit den Geschäftemachern irgendwann im eigenen Land der Wind hart ins Gesicht bläst.
    Und damit solche Leute wie der alte Mann irgendwann einer ausgestorbenen Spezies angehören.

    Fängt schon damit an denen mal nachhaltig zu erklären, dass ein Hund in einer Plastiktüte nicht atmen kann :rolleyes:

    “To sit with a dog on a hillside on a glorious afternoon is to be back in Eden, where doing nothing was not boring – it was peace.” Milan Kundera

    http://www.hundepersoenlichkeiten.de
    **Forenfremdes Zitieren, Kopieren u.Weiterverbreiten ohne Erlaubnis des Verfassers ist nicht gestattet!**

  • Die Kastrationsgeschichten machen für mich dann Sinn, wenn sie bei den privaten Hundehaltern ansetzen und mit Aufklärungskampagnen verbunden werden.


    Das macht NUCA schon die ganze Zeit. Sie gehen schon vorab in die Dörfer, um dort mit der Bevölkerung zu sprechen. Ja, zu sprechen, denn viele Menschen können nicht lesen oder wissen nicht, was "Kastration" bedeutet. Außerdem gehen sie in Schulen und unterrichten dort die Kinder im Umgang mit den Tieren.
    Zudem haben sie noch ein Hundehalterregister eingeführt, dh. alle Hunde, die kastriert werden, werden auch gleichzeitig gechippt und registriert! D.h. auch langfristig wird es da die ersten Erfolge im Kampf gegen das Aussetzen geben.

    Hier nochmal NUCAs Jahresbericht aus 2013: http://issuu.com/asociatia_nuca/docs/nuca_2013_de

  • Solange mit dem Leid der Hunde viel Geld verdient wird wird sich auch nichts ändern.
    Und wenn es keine Straßenhunde mehr gäbe - würden sie wahrscheinlich selber züchten, damit sie was einzufangen haben :rolleyes:
    So läuft es doch in den italienischen Caniles größtenteils.
    Was meint ihr, wie uninteressant die Hunde plötzlich wären, wenn die EU den Geldhahn zudrehen würde.

    @ Eifelbären , ganz toller Beitrag zur Diskussion , wie ich finde.

    Ich denke dieser Kommentar sagt leider alles aus.

    Wenn ich an das "selber züchten" denke , gefriert mir das Blut in den Adern.