Unsere Hunde in den Pensionen und deren Förderung

  • Nicht sehen bedeutet nicht, dass es nicht passiert - IGNORANZ TÖTET!!!

  • Und, tolle Sache, einige Verbesserungsvorschläge von Marcus. Einen Teil davon hatten wir ja auch schon in Rumänien angesprochen, was bislang leider überhört blieb. Er hat es nun direkt vorgeschlagen, Doina wird das trotzdem nochmal übersetzen, so dass sie es sich hoffentlich zu Herzen nehmen, und versuchen umzusetzen!




    Es sei ihm verziehen ;-)!

    Nicht sehen bedeutet nicht, dass es nicht passiert - IGNORANZ TÖTET!!!

  • Zu den Hunden, die Marcus näher kennengelernt hat:


    Nicht sehen bedeutet nicht, dass es nicht passiert - IGNORANZ TÖTET!!!

    3 Mal editiert, zuletzt von Michaela (26. September 2015 um 00:11)

  • Nochmals einen lieben Dank an Marcus, im Namen von FiN und unserer Schützlinge in Rumänien. Wir sind ihm wirklich sehr sehr dankbar, dass er diese Reise unternommen hat!

    Nicht sehen bedeutet nicht, dass es nicht passiert - IGNORANZ TÖTET!!!

    2 Mal editiert, zuletzt von Michaela (25. September 2015 um 23:48)

  • Was für ein tolles Foto von Joel :wuub::wuub::wuub: er schaut ja richtig entspannt aus. Ein Wahnsinns-Hund, mein Patenjunge <3<3<3<3
    Danke Michi, you made my day :love::thumbsup::love:

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    Nicht alle sind glücklich die glücklich scheinen, manche lachen nur um nicht zu weinen.
    (unbekannt)

  • was ein super detaillierter und toller Bericht - ich finds großartig !!!!!

    Wo ist Markus hier in D zu finden ?

    Also ich fände es wirklich spannend, wenn man das wiederholen könnte, um dann auch Fortschritte zu sehen !

    Klasse - 1000Danke an Markus und an Euch FiNchen !!!!!

    wende Dein Gesicht stets der Sonne zu und alle Schatten fallen hinter Dich !


  • Da hat sich das Warten ja gelohnt. :thumbsup:

    Danke an Marcus für den ausführlichen Bericht. Und danke an Michaela für die Beharrlichkeit. :)

    Ich fand ja im Vorfeld die Arbeit mit den Menschen vor Ort vorrangig, bin aber nun auch positiv überrascht über die Einschätzungen der Hunde und finde das nun nicht weniger wichtig. Gerade bei Astro kann man dann doch die Unterschiede bei der Einschätzung sehen, wenn da ein Fachmann drauf guckt. Das ist eine echte Hilfe bei der Vermittlung an eine geeignete Stelle.

    Ich hoffe, dass es vor Ort neue Antriebe gibt, einiges umzusetzen und die Hunde nicht nur zur verwahren. Vielleicht kann man von hier aus auch noch dran bleiben was den Sichtschutz und die Unterbringung in der "Farm" anbelangt.

    Ich finde es richtig toll, dass das mit dem Trainer geklappt hat und dass er offensichtlich auch noch in Kontakt ist und überhaupt- hab jetzt einfach mal ein Grinsen in den Backen. Und ...

    ich fände das wirklich klasse. Ich bin sicher, dass ihr toll harmoniert und Mensch und Hund profitieren:

    Zitat von Michaela

    Du, dasselbe hatte ich auch schon im Kopf, dann haben wir wenigstens das im Kasten, was wir wollten. Und lernen kann ich ganz nebenbei auch noch was !

    LG Barbara

    Einmal editiert, zuletzt von krinja (26. September 2015 um 10:43)

  • Oh man, jetzt hab ich alles durchgelesen - das war ja echt ergiebig :) Ganz ganz tolle Aktion!
    Großen Dank an Marcus für seinen Einsatz - in der Tat hören sich seine Einschätzungen ja oft ganz anders an als die aus Ru.
    Vor allem bei Astro ;(
    Und die Videos, Bilder und die Einschätzung von „meiner“ Alma :love: Dickes Danke!!


    Ich finde seine Anregungen ganz toll - und es ist ja auch oft drüber gesprochen worden, dass die reine Verwahrung den Hunden einfach gar nix bringt - im Gegenteil.
    Hoffentlich setzt man endlich mal konsequent auch etwas davon um - wenigstens nach und nach.

    Das mit den ggf Volontären, die einfach mal nur bei den Hunden sitzen halte ich für ganz wichtig - gibt es denn da gar keine Möglichkeit?

    Und Nasenspiele - ja -ganz tolle Geschichte für ängstliche Hunde. Aber wer soll es machen?
    Halsband- und Gechirrgewöhnung… langsam und richtig *seufz*
    Das würde ja alleine die Vermittlungschancen schon erhöhen. Wer nimmt schon einen Hund der nicht an der Leine geht?

    Mir wird das Herz ganz schwer, wenn ich Paul und Lilly und die anderen Schissbuxen sehe, die so ganz wenig Chancen auf ein Zuhause haben :(
    Und wahrscheinlich mit Geduld und Spucke hier ein gutes Leben führen könnten.

    Ich hoffe, der Marcus fährt noch eimal hin - vielleicht wäre das auch ein Anreiz für die Mitarbeiter dort zeigen zu können was man mit der Umsetzung der Tipps erreicht hat?

    edit: Was ich immer schon mal fragen wollte: Harvey und Kati sind doch Almas Welpen? - wie kommen die denn miteinander aus? Erkennen die sich noch?

    “To sit with a dog on a hillside on a glorious afternoon is to be back in Eden, where doing nothing was not boring – it was peace.” Milan Kundera

    http://www.hundepersoenlichkeiten.de
    **Forenfremdes Zitieren, Kopieren u.Weiterverbreiten ohne Erlaubnis des Verfassers ist nicht gestattet!**

    Einmal editiert, zuletzt von Eifelbären (26. September 2015 um 13:43)

  • Ein wirklich toller, ausführlicher Bericht !!!! :thumbup:

    Hoffentlich fährt er bald nocheinmal hin :)

    Das mit den ggf Volontären, die einfach mal nur bei den Hunden sitzen halte ich für ganz wichtig - gibt es denn da gar keine Möglichkeit?

    Das finde ich auch eine super Idee, hab ich früher auch bei den Angst-Katzen im Tierheim gemacht...mich einfach hingesetzt und ihnen was vorgelesen.


    Aber etwas traurig bin ich ja, daß ich nichts über Tosca finde, hat er gar nicht nach ihr geschaut (oder hab ichs überlesen)?

    LG,
    Gabi

    "Wer in den Abgrund von Qual, welche die Menschen über die Tiere bringen, hineingeblickt hat, der sieht kein Licht mehr;

    es liegt wie ein Schatten über allem, und er kann sich nicht mehr unbefangen freuen. "

    Albert Schweitzer

  • Ja, echt klasse.....so weiß man wieder etwas mehr über die Hunde.

    Und die Tipps von Markus, finde ich auch super.

    Es freut das Anna evtl. doch nicht soooo unsicher und ängstlich ist. Wahrscheinlich wie Lina.....


    Allen alles Gute....

    Nadine

    LG Nadine


    Jedes Lebewesen, verdient es geliebt zu werden!

  • Ich kann mich den anderen nur anschließen. Freue mich sehr über die Berichte, die Fotos und die Einschätzungen. Ja, gerade bei Astro, war ich doch auch sehr überrascht.
    Ich hoffe, dass die Mädels die Anregungen umsetzen können, sind ja doch sehr viele verschiedene Hunde und Marcus war nicht lange dort.
    Wäre sehr schön, wenn er nochmal hin könnte. Würde den Mädels bestimmt auch noch mehr Sicherheit im Umgang geben.

    Tolle Aktion!!!

    lieben Gruß,

    Petra

    Es gibt kein Wort des Trostes in irgendeiner menschlichen Sprache für Versuchstiere, die nicht wissen, warum sie sterben müssen.

    Ein Überlebender von Hiroshima

  • Vielleicht mögt Ihr auch etwas dazu schreiben? Marcus würde sich bestimmt drüber freuen, genau so wie wir, dass auch solche Projekte in Rumänien Anklang finden, und nicht nur "das Retten" an sich, Ihr wisst wie es gemeint ist, im Vordergrund steht.

    Nicht sehen bedeutet nicht, dass es nicht passiert - IGNORANZ TÖTET!!!

  • Ich möchte das nochmal anschubsen.

    Ich fand die Unterbringung der Hunde in Suceag von Anfang an suboptimal, habe es mehrfach geschrieben. Riana, die ängstlich in der Box kauert, war einer der ersten Hunde dort und ihr Bild hat sich mir eingebrannt.

    Es gibt seitdem keine Bilder mehr von den Unterbringungen. Warum eigentlich?

    Wenn man sich vorstellt, wieviele Hunde dort sind und wie wenig Personal und Auslaufflächen...

    Wie oft am Tag kommen die Hunde raus? Wie ist die Unterbringung, wenn die Hunde nicht in Boxen sind? Was wird überhaupt mit den Hunden gemacht? Für 85,- € im Monat sollte man einiges erwarten können.

    Bei Alin in der Pension konnten die Hunde sich wenigstens in den Ausläufen frei bewegen.

    Was ist mit den Hunden auf der Farm? Wieviele Hunde sind dort? Gibt es nur einen Pfleger? Wie oft kommen die Hunde aus dem Zwinger raus? Einmal täglich oder nur alle paar Tage?

    Die Hunde, die hier ankommen, kennen nichts. Viele sind plötzlich radikal geschoren. Es wird vom üblen Geruch berichtet. Ist da wirklich alles so, wie es im Interesse der Hunde sein sollte?

    Einmal editiert, zuletzt von krinja (10. März 2016 um 11:19)

  • Meine Antwort hat ein bißchen auf sich warten lassen, doch nicht ohne Grund, da ich erst abklären musste, ob ich die "Zukunftsvision" schon veröffentlichen kann.

    Die Unterbringung und Versorgung der Hunde ist auch in unseren Augen nicht mehr optimal, das hatte ich auch deutlich gemacht, als wir beschlossen hatten, in Suceag vorerst keine Hunde mehr unter zu bringen.

    Am 21.12.2015 hatte ich geschrieben:

    Zitat

    die Pension ist von ihren Kapazitäten und vom Personal her am absoluten Limit, ... Aber schon der Pflegezustand mancher Hunde, wenn sie in Deutschland ankommen, und auch deren zunehmende Fettleibigkeit zeigt uns, dass die Menschen vor Ort, die sich um die Tiere kümmern, völlig überfordert sind, gar nicht zu sprechen von den fehlenden Updates, ohne die wir keine Hunde vermitteln können. ...


    Das ist leider immer noch so und wird sich auch nicht ändern, wenn wir nicht daran setzen, die Anzahl der Hunde dort zu reduzieren. Ich betone "der Hunde", nicht nur unsere. Nur können wir nicht darüber bestimmen, ob Alina ihre privaten, sprich ihre aufgefundenen Hunde, mit in die Pension setzt, oder Herr Lucuta anderweitig Hunde aufnimmt.

    Ein weiterer Knackpunkt, wo lassen wir die reservierten Hunde aus der Ecarisaj, um sie auf ihre Reise vorzubereiten? Sie sollten, wenn nichts dazwischen kommt, nicht länger als zwei Monate dort bleiben, bei den Welpchen hängt meist ein Monat mehr dran. Das sind keine Ewigkeiten, aber sie sind halt da! Also dürften wir eigentlich keinen weiteren Hund mehr aus der Ecarisaj holen. Doch ihnen diese einmalige Chance, dort heraus zu kommen, verbauen? Wir sind da in einer rechten Zwickmühle...

    Uns wurde zugesichert, dass alle Hunde, im Haus und auch auf der "Farm", mindestens einmal am Tag ihren Auslauf bekommen. Am Haus in den Freigehegen, auf der "Farm" im Innenbereich neben den Zwingern, wo ein freies Areal ist, Dorin und ein weiterer Angestellter gehen mit den "Farmhunden" auch spazieren. Ob es wirklich der Wahrheit entspricht, wissen wir nicht.

    Ähnliches hatte ich auch schon einer Patin geschrieben, als es um das "Training" mit unseren Hunden ging:

    Wir müssen einfach damit leben, dass sich vor Ort Menschen ohne jeglichen Erfahrungswerte um unsere Hunde kümmern, sie sind keine Experten. Leider gibt es auch keinen guten Trainer, der sie regelmäßig an die Hand nimmt, oder den sie aufsuchen könnten, und Marcus Liedschulte war einfach nicht lange genug dort, dass sich das Erlernte hätte festigen können, denke ich. Celia und auch Annamaria fehlt dazu die Zeit. Ich hoffe auf Marcus, dass er sich noch einmal auf den Weg macht!

    Es steckt sicher auch keine Absicht dahinter, wenn sie in unseren Augen grobe Fehler an den Hunden begehen, sie bemühen sich schon das umzusetzen, was man ihnen mitteilt. Sieht man nur als Beispiel die langen Leinen die sie nun nutzen. Doch ist es so gut wie unmöglich Alina oder den Angestellten in Suceag per Mail, Video oder auch mündlich verständlich zu machen, was wir meinen, das hat mich nun die Zeit gelehrt.

    Ich spreche da aus (leidvoller) Erfahrung, denn ich habe vor Jahren einige Zeit eine Hundeschule geleitet. Und glaubt mir, da gab es Hundehalter, die auch nach der 10. Übungssequenz immer noch nicht das umsetzen konnten, was ich versucht habe ihnen zu erklären, und die standen direkt neben mir!

    Und dadurch, dass sich im Moment immer noch zu viele Hunde in der Pension befinden, kann mit ihnen natürlich auch weniger bis nichts getan werden, dafür sind eindeutig zu wenig Leute vor Ort, die meisten sind mit putzen beschäftigt.

    Sicher werde ich ihnen auch weiterhin meine Meinung geigen, wenn mir was vor Augen kommt, was ich nicht sehen mag, keine Frage, und bin oft mehr wie genervt, so dass ich sage, lasst es einfach sein. Aber ich habe meine Erwartungshaltung runter geschraubt und freue mich einfach über klitzekleine Kleinigkeiten, wie zum Beispiel über die Slatinahundchen, die schon mächtige Fortschritte gemacht haben. Oder Susanne, in der Ecarisaj war sie ein Häufchen Elend, heute genießt sie ihre Streicheleinheiten, das kommt ja nicht von ungefähr...

    Es wird immer wieder Hunde geben, an dessen Verhalten sich nichts ändern kann, eben aus oben genannten Gründen, dafür ist "Suceag" aber auch eine Hundepension und keine Hundeschule, das dürfen wir dabei einfach nicht vergessen.

    Aber nun zu der "Zukunftsvision" von der ich anfangs sprach. Letztes Wochenende war ich bei Odilia, und wir haben uns bei ihr mit einem, ich nenne ihn jetzt mal "Sponsor", getroffen. Kein Sponsor von oder für FiN, das wird er auch nicht werden. Aber er und seine Frau kennen Alina schon recht lange, und haben sie und H. Lucuta nun besucht, um zu schauen, was es zu verbessern gäbe. Und da gibt es einiges, das ist auch seine Meinung. Auch möchte er, dass sich die Pension durch dessen Einnahmen und durch eigenständige Transporte der Hunde von alleine trägt, ohne dass sie nebenher arbeiten müssen, und so mehr Zeit für die Leitung und die Insassen der Pension bleibt.

    Dafür stellt der "Sponsor" schon ein Fahrzeug und finanziert den Innenausbau, die Genehmigungen für dieses Unternehmen müssen von rumänischer Seite aus eingeholt werden, so dass unsere Hunde weiter mit TRACES Papieren ausgefahren werden.

    Des weiteren wird das Dachgeschoß ausgebaut und für eine vernünftige Hundehaltung instand gesetzt, wir sollen mit entscheiden, wie dieser Raum genutzt werden soll. Unsere erste Idee, diesen allein für Welpen und Junghunde mit einem Quarantänebereich herzurichten.

    Was aber viel interessanter ist, es soll ein Grundstück erworben werden, worauf eine Anlage errichtet wird, die auch unseren Vorstellungen entspricht. Das Gelände dafür ist schon gefunden. Für dieses Vorhaben werden wir uns höchstwahrscheinlich Ende des Monats mit dem besagten "Sponsor", Alina und H. Lucuta treffen, um weiteres zu besprechen. Die "Farm" wird es dann nicht mehr geben. Wenn es von rechtlicher Seite aus keine Einwände gibt, sollen die einzelnen Bereiche mit Kamera´s ausgestattet werden. Zum einen, es klingt zwar unschön, aber es ist halt Rumänien, um die Angestellten im Auge zu behalten und sie auch wissen, dass da jemand ist, der ein Auge auf sie hat, zum anderen war es eine Idee auch den Paten für eine gewisse Zeit am Tag die Möglichkeit zu geben, nach ihren Patenkindern schauen zu können.

    Aber nicht nur aus diesem Grunde wird das Treffen statt finden, sondern es werden dann auch die Themen angesprochen, die schon lange angegangen werden sollten, als Beispiel die Gestaltung der Gehege am Haus, die Suche nach Freiwilligen... Das uns die genaue Anzahl der Hunde genannt wird, die sich in der Pension befinden, so dass wir den Überblick behalten, und die Kapazitäten erkennen können, im Moment wissen wir nur um die genaue Anzahl unserer eigenen Hunde.

    Der "Sponsor" investiert nur, wenn es schriftliche Zusagen seitens des Pensionsbetreibers gibt, auch wird eine "Kontrollinstanz" gesucht, mit der H. Lucuta einverstanden sein muss.

    Wie gesagt, es ist eine "Zukunftsvision", Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut, es wird sicher noch eine Weile dauern bis alles so umgesetzt wurde, wie angedacht. Aber es kann eigentlich alles nur besser werden, zumindest was die Unterbringung und Betreuung unserer Schützlinge anbelangt!

    Nicht sehen bedeutet nicht, dass es nicht passiert - IGNORANZ TÖTET!!!

  • Zitat von Michaela

    Ich spreche da aus (leidvoller) Erfahrung, denn ich habe vor Jahren einige Zeit eine Hundeschule geleitet. Und glaubt mir, da gab es Hundehalter, die auch nach der 10. Übungssequenz immer noch nicht das umsetzen konnten, was ich versucht habe ihnen zu erklären, und die standen direkt neben mir!

    Ja, das kenne ich . Jedes Wochenende und in der Woche ,auf dem Platz oder sogar privat. Wenn es Leute gibt die es im realen nicht verstehen, wie soll es dann mündlich am Telefon klappen.


    Zitat von Michaela

    Für dieses Vorhaben werden wir uns höchstwahrscheinlich Ende des Monats mit dem besagten "Sponsor", Alina und H. Lucuta treffen, um weiteres zu besprechen.

    Direkt vor Ort. Das ist eine gute Idee, ich drücke die Daumen, das alle miteinander eine tolle Lösung finden.


    Danke für den Bericht.

    LG Nadine

    LG Nadine


    Jedes Lebewesen, verdient es geliebt zu werden!

  • Danke für den Bericht.

    Ich drück die Daumen, dass das alles klappt. Und man merkt, dass wird ein sehr, sehr großes Projekt werden.

    LG
    Dagmar



    "Es gibt Zeiten, in denen man die Stille der Tiere braucht,
    um sich von den Menschen zu erholen."

  • Hallo Michi,

    ich kann mich nur anschließen. Danke für den ausführlichen Bericht. Die Pläne hören sich toll an und wir drücken die Daumen, dass auch alles so umgesetzt werden kann. Hoffentlich grätschen die rumänischen Behörden nicht mit irgendetwas ausgedachtem dazwischen.

    Das mit den Kameras würde ich auch gut finden. So wie Du geschrieben hast und auch für die Paten, die dann wenigstens von
    Ferne ihre Hunde mal sehen können.

    Gibt es bei dem neuen Projekt vielleicht auch die Möglichkeit in irgendeiner Form zu helfen? Vielleicht, dass man (Frau) ein paar Tage Urlaub dort verbringt und dort mit anpackt? Aber das dauert sicher noch. Aber wenn die Möglichkeit besteht, denk an mich.

    LG Conny

    Fürchte dich nicht vor Veränderung, eher vor dem Stillstand. (Laotse 6. Jh. v. Chr., chinesischer Philosoph)