Puc, mittelgroßer Rüde, heller Terriermix, geb. 2007

1. offizieller Beitrag

    http://www.fellchen-in-not.de/Puc_Box_10

    Geschlecht: männlich
    kastriert: ja
    Rasse: Mischling
    Geboren: ca. 2007
    Größe: ca. 54 cm
    Charakter/Eigenschaften: siehe Beschreibung
    Verträglichkeit mit Katzen: unbekannt
    Behinderungen/Krankheiten:
    Besondere Merkmale:
    Aufenthaltsort: Pflegestelle in 40472 Düsseldorf

    Kontakt: info(at)fellchen-in-not.de

    Zitat

    Puc ist ein mittelgrößer Rüde, 7 Jahre alt, wirkt traurig. Er ist ruhig und anfangs ängstlich. Mit etwas Geduld kann man ihn aber streicheln. Sein äußeres Erscheinigungsbild spricht dafür, dass er es bisher nicht gut hatte (seine Vorderbeine sind deformiert, wahrscheinlich Folge von Rachitis) und obwohl er gut frisst und nicht zu dünn ist, wirkt er krank, hat evtl. Schmerzen (es sieht auch so aus, als ob Probleme mit Penis und Hoden hat).

    3 Mal editiert, zuletzt von krinja (20. Oktober 2017 um 11:02)

    :flenn:

    Vielleicht Penis-Vorfall?....ist sehr schmerzhaft, müsste dann dringend behandelt werden.

    "Wer in den Abgrund von Qual, welche die Menschen über die Tiere bringen, hineingeblickt hat, der sieht kein Licht mehr;

    es liegt wie ein Schatten über allem, und er kann sich nicht mehr unbefangen freuen. "

    Albert Schweitzer

    Gibt es zu diesem armen Kerl irgendwelche Neuigkeiten? :(

    LG,
    Gabi

    "Wer in den Abgrund von Qual, welche die Menschen über die Tiere bringen, hineingeblickt hat, der sieht kein Licht mehr;

    es liegt wie ein Schatten über allem, und er kann sich nicht mehr unbefangen freuen. "

    Albert Schweitzer

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    der hat richtig großes weh, das arme kerlchen ... wie er in der luft "sitzt" ...
    irgendwie wartet er schon so lange, daß ihm jemand hilft ...

    bricht einem das herz ... tät mir noch was ausm kreuz leiern, wäre jemand dabei?????

    Bei mir geht im Moment eigentlich auch nichts, aber mit einem kleinen Beitrag wäre ich auch dabei.

    LG,
    Gabi

    "Wer in den Abgrund von Qual, welche die Menschen über die Tiere bringen, hineingeblickt hat, der sieht kein Licht mehr;

    es liegt wie ein Schatten über allem, und er kann sich nicht mehr unbefangen freuen. "

    Albert Schweitzer

    Da geht´s Euch so wie mir, ich kreise auch schon länger um den armen Kerl :( , und war so naiv zu glauben, dass ihn vielleicht mal jemand von seinen Besuchern zum Tierarzt bringt :augenrollen: ...

    Ich habe jetzt darum gebeten, um zumindest erstmal zu klären, was er denn genau hat. Diese Untersuchung wird nicht die Welt kosten, das trage ich dann selber.

    Aber wenn es dann um´s "Eingemachte" gehen sollte, komme ich liebend gerne auf Euch zurück :zwinker: !

    Nicht sehen bedeutet nicht, dass es nicht passiert - IGNORANZ TÖTET!!!

    sind denn jetzt nicht auch wieder ein paar Plätzchen in er Pension frei?

    **Dieser Beitrag unterliegt dem Urheberrecht, forenfremdes Zitieren, Kopieren und Weiterverbreiten auch von Auszügen ist nicht erlaubt.**
    "Lasst uns nicht um Schutz vor Gefahren beten, sondern um Furchtlosigkeit, wenn sie uns begegnen"(Rabindranath Tagor)
    "Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht" (V. Havel)

    Danke, Michaela!!!!

    LG,
    Gabi

    "Wer in den Abgrund von Qual, welche die Menschen über die Tiere bringen, hineingeblickt hat, der sieht kein Licht mehr;

    es liegt wie ein Schatten über allem, und er kann sich nicht mehr unbefangen freuen. "

    Albert Schweitzer

    So ein trauriges Kerlchen. War er schon beim TA?
    Was sind das nur für Menschen, wie kann man so einen Hund so leiden lassen.

    Tierschutz ist keine Liebhaberei, sondern eine ernste, sittliche Pflicht im Interesse des Volkes, des Staates und der Menschlichkeit. (Manfred Kyber)

    • Offizieller Beitrag

    Er geht morgen zum TA.

    Oberchaotin Doina


    "Mitten im Winter habe ich schließlich gelernt,
    daß es in mir einen unbesiegbaren Sommer gibt"
    (Camus)

    Das Chaos will anerkannt, will gelebt sein
    ehe es sich
    in eine neue Ordnung bringen lässt.

    Hermann Hesse

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