Mogli, einjährige Schnauzer-Mischlingshündin, mittelgroß, Pflegestelle in Erkelenz

  • Mogli ist aus der Vermittlung zurück gekommen und sucht wieder:

    Zitat

    Update 21.5.2014

    Leider ist Mogli unverschuldet aus der Vermittlung zurückgekommen.

    Sie ist wieder auf ihrer „alten“ Pflegestelle und lebt dort mit Katzen und mehreren Artgenossen (Rüden und Hündinnen) zusammen. Alle kommen gut miteinander aus. Grundsätzlich ist die Hündin mit Artgenossen verträglich, wobei sie aber gerne den Ton angibt. Kommen ihr beim Spaziergang fremde Hunde entgegen, reagiert sie recht stürmisch. Mogli hat die Hundeschule besucht und kennt die Grundkommandos. Sie geht gut an der Leine und darf auch schon mal abgeleint mitlaufen. Allerdings geht sie gerne auf die Jagd und wenn sich eine Gelegenheit bietet, nutzt sie diese auch aus. Die süße Maus fährt sehr gerne Auto. Jedoch machen ihr Lastwagen, Trecker und laute Geräusche zurzeit noch etwas Angst.

    Mogli ist eine taffe, freundliche, verspielte und menschenbezogene Hündin. Sie liebt Schmuseeinheiten und liegt gerne auf dem Sofa. Mogli ist eine Persönlichkeit, die auf den ersten Blick sehr selbstbewusst zu sein scheint. Sie spürt, wenn keine Führung vorhanden ist, übernimmt diese und versucht dann, ihre Menschen zu beschützen. Mogli braucht also einen Rudelführer, der sie souverän und sicher begleitet. Der ihr zeigt, dass er die Situationen richtig einschätzt und dass sie sich auf ihn verlassen kann.

    Geschlecht: weiblich
    kastriert: kastriert
    Rasse: Mischling
    Geboren: Juni 2013
    Größe: ca. 45-50 cm, ca. 13-14 kg
    Charakter/Eigenschaften: lieb, freundlich, anhänglich, verträglich mit Artgenossen
    Verträglichkeit mit Katzen: ja
    Behinderungen/Krankheiten:
    Besondere Merkmale:
    Aufenthaltsort: Pflegestelle in 41812 Erkelenz

    Kontakt: Odilia Houben, info(at)fellchen-in-not.de, Tel. 02452/62195

    • Offizieller Beitrag

    Mogli hat ein Zuhause gefunden. =)

    Oberchaotin Doina


    "Mitten im Winter habe ich schließlich gelernt,
    daß es in mir einen unbesiegbaren Sommer gibt"
    (Camus)

    Das Chaos will anerkannt, will gelebt sein
    ehe es sich
    in eine neue Ordnung bringen lässt.

    Hermann Hesse

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