Kenzi, geb. 2009: weiblich, 45 cm hoch,

  • Ja, das "anziehen" und "ausziehen" sage ich bei Piggy auch. Nicht weil sie das Geschirr ansich nicht mag, sondern um es einfacher für mich zu machen ;) Sie bleibt ruhig stehn bis wir fertig an- bzw ausgezogen sind ;)

    Und ja... Geschirre schreddern bei den Schisserchen... das geht sooo flott... ;)

    Nadine

    Die Grausamkeit gegen Tiere und auch die
    Teilnahmslosigkeit gegenüber ihrem Leiden ist eine der schwersten Sünden
    des Menschen. Wenn der Mensch so viel Leiden schafft, welches Recht hat
    er dann sich zu beklagen, wenn er selbst leidet?

  • ich habe bei Sunny damals auch das Wort "Leine" konditioniert. Das bedeutete insgesamt: es wird jetzt das BG an oder ausgezogen, es wird eine Leine befestigt/abgemacht. Es bedeutete für sie aber auch, dass sie, zuverlässig und unter keinen Umständen, sonst befummelt wird. Das fand sie ja besonders gruselig....

    Ich habe ihr das BG viele Tage zur intensiven Inspektion angeboten und liegenlassen. Dazwischen hab ich ihren Futternapf immer wieder in den "Kopfeinstieg" des BG gestellt etc. So lernte sie...das Dingens ist ganz harmlos.

    Heute findet sie das BG total normal... rumpitteln am BG auch. Dennoch, das Kommando "Leine" ist geblieben. Sie setzt sich dann immer noch ganz brav hin und wartet, bis wir fertig "rumgepusselt" haben.

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    "Lasst uns nicht um Schutz vor Gefahren beten, sondern um Furchtlosigkeit, wenn sie uns begegnen"(Rabindranath Tagor)
    "Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht" (V. Havel)

  • @Néné

    Hm, dass sind einfache Fragen, auf die es zum Teil nur komplizierte Antworten gibt.

    Warum ich das Geschirr nicht drumgelassen habe? Das hat Christa schon beantwortet :D . Da hab ich halt schon vorher so meine Erfahrungen gemacht. Thorin kam hier auch im roten Geschirr an, hatte es auf der Fahrt heil gelassen, aber hier dann in kurzer Zeit zerlegt... und aufgefuttert! :ohschreck: Ich habe wirklich erst einen Riesenschreck bekommen, als der Junge plötzlich rote Würste hinterließ, bis ich mitbekam, dass das die Reste vom Geschirr waren. Und Kenzi ist da noch eine bisschen energischer - was sie nicht will, will sie nicht. Das hätten die Geschirre nicht überlebt.

    Im Haus mit Schleppe (auch kurzer) würde ich mich nicht trauen, da es hier viel zu verwinkelt ist und teilweise eng, so dass immer die Gefahr bestünde, dass Hund irgendwo hängenbleibt und dann erst recht panisch reagiert. Da die meisten meiner Schissbuxen im Haus sein überhaupt nicht kannten oder wenn sie irgendwo drinnen waren, nur eingesperrt sein kannten, vermeide ich möglichst alles, was drinnen sein irgendwie (zusätzlich) negativ machen könnte.

    Meine Methode beim Vorgehen mit Angsthunden? Ich mache es vom Hund abhängig. Der Beginn ist immer gleich, denn ich warte ab, ob und welche Kontaktaufnahme sie anbieten.
    Bei manchen kann man da lange warten. Cinderella z.B., jetzt bei Fietje zuhause, lag völlig erstarrt in ihrem Körbchen und wäre wohl auch dort gestorben, statt sich auch nur einmal zu bewegen, wenn ich sie nach einer Weile nicht einfach ins Geschirr gepackt und zum Pippi machen nach draußen getragen hätte. CIndy hätte sich nie gewehrt, aber sie konnte auch nicht von sich aus tätig werden, denn die Angst (vor was auch immer, Menschen sowieso, aber auch vor anderen Dingen) saß viel zu tief. Dann folgte wochenlang immer die gleiche Prozedur. Anziehen, raustragen, warten... bis sie sich eines Tages entschloss, es doch mal mit laufen zu versuchen. Einmal in Bewegung wurde es immer besser. Ich bin total dankbar, dass sie bei Fietje sein darf, denn ich hätte nicht gewusst, wem ich sie vermitteln soll, da hätte immer die Angst im Nacken gesessen, dass was passiert, sie verschwindet oder die Leute doch grob werden und das würde Sensibelchen Cindy nie verkraften.

    Molly, unsere kleine russische Maus, die immer zum Forentreffen mit muss, hat sich monatelang vor uns (und vor Fremden tut sie es meist heute noch) versteckt. Man sah und hörte sie nicht. Wie ein kleiner Geist. Aber sie hat immer alles beobachtet, was die anderen Hunde im Rudel taten oder wir mit ihnen taten. Vor dem Gassigehen wurde regelmäßig freudig ausgeflippt und das schien wohl was ganz tolles zu sein, was dann gemacht wurde, wenn Hund ein Geschirr anhatte und nach draußen durfte. Und so stand Molly, die Unsichtbare, plötzlich eines Tages vor der Tür und wollte mit. Sie ließ sich das Geschirr anziehen und ging mit aus. Und nach der Gassirunde? War sie wieder unsichtbar... Sie ist bis heute bei Fremden ein Angsthund, hat Phasen, wo auch wir sie kaum anfassen können, aber auch sie würde sich niemals wehren. Doch woher soll Vertrauen kommen, wenn ich so einen Hund zu etwas zwingen würde? Wir haben mittlerweile ein tolles Verhältnis, nur wenn sie mit zum Forentreffen muss, hasst sie mich bestimmt :grins2: . Molly hatte nicht so viele Rückzugsmöglichkeiten wie jetzt Kenzi, da damals Jacko die Scheune belegte und verteidigte, so dass Molly gezwungen war, immer in unserer unmittelbaren Nähe zu sein. Die Pfützen und Häufchen im Flur muss man dann schon in Kauf nehmen.

    Astra, akutelle Pflegiline bei uns. Wehrt sich auch nicht, nur beim Abholen hätte sie es getan, war völlig panisch. Astra kommt drinnen nicht von selbst auf Menschen zu, fühlt sich gleich bedrängt und versucht, sich zu verstecken oder unsichtbar zu erstarren. Aber, sie geht wie Molly, total gern Gassi! Astra merkt man an, dass sie eigentlich ein temperamentvoller, fröhlicher Hund sein möchte, doch ihre Vergangenheit und damit ihre Angst stehen ihr im Weg. Astra ist ein Hund, den man, bis zu einem gewissen Grade, zu ihrem Glück zwingen muss. Anziehen und mitnehmen, was zu Beginn mit ein bisschen Gezerre einherging, aber sie hat draußen echt Spaß, möchte wetzen und rumturnen, drinnen sein ist ihr Problem. Von allein bietet Astra nichts an, aber wenn sie Dinge ein paar Mal getan hat, gewöhnt sie sich dran, wird darin sicherer und dann klappt das gut. Auch Autofahren hat sie so echt schnell gelernt. Ich frage mich gerade, woran ich festmache, ob ich einen Hund auch mal zu was zwinge, wenn ich denke, dass wir so viel schneller zum nachher Besten des Hundes vorankommen??? Bauchgefühl eben, ich kann es nicht erklären. Es gibt Hunde, die würde ich niemals zu etwas zwingen, die macht man ganz kaputt, wenn man es tut.

    Ein Problem habe ich mit Hunden, die sich richtig wehren. Um mit den Angstnasen voranzukommen, braucht es Vertrauen, von beiden Seiten. Wenn ein Hund mich beißt, habe ich ein Problem damit, ihm wieder zu vertrauen.
    Beispiel Blanka, die Russin, die mit Bono und Brown von Simone im Shelter saß und jetzt bei Tamara, einer Adoptantin von mir und jetzigem PS-Frauchen von Amigo, ist. Blanka lässt sich nicht alles gefallen. Da merkt man deutlich, dass es Grenzen gibt und zu Beginn war das ein echter Eiertanz. Zum Geschirr anziehen brauchten wir jedes mal (4 x am Tag!) eine gute halbe Stunde. Immer an der selben Stelle in der Wohnung, immer genau die gleiche Vorgehensweise, bloß keine Störungen, sonst konnte man von vorn anfangen. Im Zeitlupentempo die Gurte unter ihr durch, denn sie schmiss sich jedesmal dabei auf den Boden. Eine falsche oder hektische Bewegung und ich hätte damals die Zähne in der Hand gehabt. Vielleicht war ich zu vorsichtig. Ihr jetziges Frauchen ist da etwas robuster und hat Sachen wie ins Auto steigen, etc. in relativ kurzer Zeit erreicht. Aber mich hat sie nie geschnappt und das war mir wichtiger für unser Verhältnis. Aber Blanka hat mich echt Zeit gekostet - mit noch einem ganzen Rudel dahinter nicht ganz einfach.

    Ich will nicht um jeden Preis aus jedem Angsthund einen"normalen", vermittelbaren Hund machen. Ich nehme sie auf und schaue, was sie anbieten (können) und wenn das für eine Vermittlung (mit einigermaßen gutem Gewissen) nicht reicht, riskiere ich eben, dass sie bleiben. Deshalb sind Klara und Molly und Thorin noch hier und bleiben hier. Und vielleicht bleibt auch Kenzi, aber da denke ich, wenn wir sie über einen gewissen Punkt hinweg haben, wird sie bei ihren Menschen ein relativ normaler Hund werden, bei Fremden aber wohl eher nicht.
    Hunde wie Kenzi oder Astra, brauchen einfach besondere Menschen, mit Geduld, die weder sich noch den Vierbeiner ständig mit Erwartungen unter Druck setzen, die sich einfach über jeden kleinen Fortschritt freuen, mit dem Hund und für den Hund...und für sich, denn heutzutage sind hier Tugenden gefragt, die leider nicht mehr oft zu finden sind.

    Was auch immer in klugen Büchern steht zum Hundeverhalten, jeder Hund ist anders. Wir hatten in den letzten 10 Jahren gute 70 Pflegehunde und auch wenn sich manche im Wesen gleichen, sie sind alle eigenständige Individuen und haben es verdient, dass auch ihr Mensch sich auf sie einstellt und nicht nur umgekehrt. Ich für meinen Teil will einen Hund, der Teil einer partnerschaftlichen Beziehung ist, der mein Leben bereichert und ich hoffentlich auch seins und es (im Fall von Angsthunden) wieder lebenswert macht.
    Ich würde mir wünschen, dass sich mehr Foris mal trauen, eine totale Angstnase aufzunehmen, denn man kann unglaublich viel für sich dabei lernen, sie sind immer eine Bereicherung und sie sind es wert...und vielleicht gibt man sie nicht mehr her... soll vorkommen :)

    Chris

    (mit Molly, Astra, Stella, Thorin und Magic)

    "Wir sind verantwortlich für das, was wir tun, aber auch für das, was wir nicht tun!" (Voltaire)

    Einmal editiert, zuletzt von Eisfee (18. Mai 2017 um 14:49)

  • dein Schlusssatz treibt mir das Pipi in die Augen... aber genau so ist es.

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  • @Néné


    Was auch immer in klugen Büchern steht zum Hundeverhalten, jeder Hund ist anders. Wir hatten in den letzten 10 Jahren gute 70 Pflegehunde und auch wenn sich manche im Wesen gleichen, sie sind alle eigenständige Individuen und haben es verdient, dass auch ihr Mensch sich auf sie einstellt und nicht nur umgekehrt. Ich für meinen Teil will einen Hund, der Teil einer partnerschaftlichen Beziehung ist, der mein Leben bereichert und ich hoffentlich auch seins und es (im Fall von Angsthunden) wieder lebenswert macht.
    Ich würde mir wünschen, dass sich mehr Foris mal trauen, eine totale Angstnase aufzunehmen, denn man kann unglaublich viel für sich dabei lernen, sie sind immer eine Bereicherung und sie sind es wert...und vielleicht gibt man sie nicht mehr her... soll vorkommen :)

    ja das unterschreibe ich auch sofort, genau so ist es.
    Aber wenn man sich traut, einen Angsthund zu nehmen, muss man einfach viel viel viel Geduld einplanen und auch davon ausgehen, dass die Vermittlung dauert (manchmal auch bleiben, siehe Toffee) und das es Zeit braucht

  • Danke für die tollen Antworten... Ich mach jetzt mal den Vorschlag, ob wir das Thema in einen eigenen Thread auslagern wollen? Davon können doch viele Mensch-Hund-Gespanne profitieren UND vielleicht bekommt die ein-oder andere Mut, sich auch heranzuwagen...

    Zum Geschirr: hatte nie Schreddermäuse, (nur meinen Mudi-Bär, aber der war bissig als er kam, nicht ängstlich ) jetzt verstehe ich das mit dem Ausziehen... Aufgefressen... Alptraum...

    Und das mit dem Vertrauen versteh ich nur zu gut... Hab schon so viel Hunde aufgenommen, die vorher als bissig eingestuft wurden... Wenn man nicht mehr vertraut, ist etwas Wichtiges kaputt... Deshalb hab ich den uralten PS Dackel ja auch unter meinem Bett liegen lassen, bis er nach einem halben Tag von alleine wieder rauskam. Der Pipisee dort war es mir allemal wert, nicht gezwickt worden zu sein... Mit anderen davor war ich weniger schlau...

    In dem unsäglichen Thread von Cabal stand auch so viel Wichtiges zum Thema... Beispiele, eigene Erlebnisse... Kann man das sammeln?

    Ich hab noch sooo viele Fragen, aber hier soll es doch um Kenzi gehen... Die Schöne <3

    Liebste Grüße von der, die gerade das Krokodil baden musste ( nachts draußen in Ekelzeugs gelegt) und nur geringfügig getackert wurde, also sozusagenfastüberhauptkaumgarnicht... Wobei mir die Frage kam: wär ich auch so mutig/ pingelig, wenn er mehr als vier Zähne hätte und 15 kg mehr ? :D

    "Be the change you want to see in the world".
    Mahatma Gandhi.

  • sorry fürs OT ...wegen dem Schnappkrokodil... wäre da ein Maulitraining nicht sinnvoll? :D :D :D

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  • Ich freue mich sehr, dass Kenzi mit ins Grüne geht. Sie wirkt richtig fröhlich im Gras. <3

    Es gibt kein Wort des Trostes in irgendeiner menschlichen Sprache für Versuchstiere, die nicht wissen, warum sie sterben müssen.

    Ein Überlebender von Hiroshima

  • ja der Anfang ist gemacht......super, bestimmt gefällt es <3 Kenzi <3 mit der Zeit nach draußen miztzugehen.
    Es geschehen doch immer noch Wunder!!!

    Chris mach weiter so

    liebe Grüsse von uns

    Petra mit Klein Ziva, die hübsche Lola und Linutza mit Didi Strupp im Herzen

  • Gassigehen, Runde 2: Heute hatten wir ein Gewitter und damit die benötigte Hilfestellung, um Kenzi erneut ins Geschirr zu kriegen, wobei ich glaube, es hätte auch ohne Blitz und Donner gekappt. Nach einem Abstecher im Garten ging es wieder auf die Wiese nebenan und nach endloser Graserei legte Kenzi dann einen ordentlichen Zahn zu und ging eine viertelstündige Gassirunde mit Bonnie und mir. Na also, geht doch! Zwischendurch wurde sogar schon mal zaghaft gewedelt!

    Als wir zurückkamen, stieg Herrchen gerade aus dem Auto ... und statt, wie eigtl. erwartet, jetzt erst mal die Flucht zu ergreifen, ging Kenzi sich eine Streicheleinheit abholen!!! Klar war alles noch sehr stressig für die Maus und es war außerdem auch eklig schwülwarm draußen, aber Kenzi hat das ganz toll gemacht und heute Abend auch noch die ganze Futterschale blitzblank gefuttert (macht sie sonst öfter nicht). Arbeit macht halt Kohldampf! :D

    Wenn das in dem Tempo weitergeht, müssen wir dringend nach den richtigen Menschen für die Maus Ausschau halten! ... mir fällt da doch spontan gerade jemand ein... :haemisch:

    Chris

    (mit Molly, Astra, Stella, Thorin und Magic)

    "Wir sind verantwortlich für das, was wir tun, aber auch für das, was wir nicht tun!" (Voltaire)

  • Geht bestimmt bald auch ohne Blitz und Donner. Alleine schon wegen des Grases. Juli ist auch so ne Weidekuh :rolleyes:

    “To sit with a dog on a hillside on a glorious afternoon is to be back in Eden, where doing nothing was not boring – it was peace.” Milan Kundera

    http://www.hundepersoenlichkeiten.de
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  • :pfeife:

    Chris

    (mit Molly, Astra, Stella, Thorin und Magic)

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  • :haemisch:

    Es gibt kein Wort des Trostes in irgendeiner menschlichen Sprache für Versuchstiere, die nicht wissen, warum sie sterben müssen.

    Ein Überlebender von Hiroshima

  • Oh, wie schön, Kenzi on tour, und ihr scheint es Spaß zu machen, oder?

    Liebe Grüße

    Gisela mit Cindy und unvergessen Mika, Sissi, Arielle, Degina, Fela, Chicko, Fietje, Mecki 

    Einmal editiert, zuletzt von Fietje (25. Mai 2017 um 18:51)