...schrecklich!
Wie kann das sein,das manche Tiere gepflegt waren,-andere lies man verwahrlosen bis zu ihrem qualvollen Tod.
Warum bekam das keiner aus der Nachbarschaft mit und meldete die Zustände?Das muss doch gestunken haben!!Die Tiere, besonders die Hunde,müssen hörbar einige Tage lang gejault haben vor Durst und Hunger, bis sie zu schwach dazu waren.
Die Hunde wurden womöglich angeschafft um ein paar Euro nebenbei zu machen!?Leute die so ohne Gewissen sind, würden es auch wieder tun wenn sie die Möglichkeit dazu bekommen.
Ich hoffe die Ämter schieben da einen lebenslangen Tierhalteverbot-Riegel vor.
Das Kind kann einem auch nur Leid tun, in solch einer verdreckten Wohnung zu leben und mit anzusehen wie die armen Tiere langsam verreckt sind;und Eltern zu haben, die dem qualvollen Sterben der Tiere nur gleichgültig und eiskalt zuschauen. 
Für die toten Tiere 
Tierdrama in Edingen-Neckarhausen
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Ich weiss nicht, wie man das haushalten kann. Wenn ich dran denke, was hier die Welpis innerhalb kürzester Zeit "produzieren" und wie das stinkt... Mehrmaliges reinigen ist das A und O. Sonst wird man ja selbst "blind" von dem Gestank.
Ich hoffe für die Hunde, dass sie nicht zu den Züchtern zurück müssen, denn deren Käuferauswahl scheint ja nicht gerade gut zu sein.
Ich wünsche mir für das Kind ein verantwortungsvolle Familie und den Hunden ein Zuhause, dass ihnen gerecht wird und sie von nun an nur noch Liebe und Fürsorge erfahren.
Zu den beteiligten Erwachsenen enthalte ich mich jeden Kommentars.
Dennoch muss ich irgendwie sofort an GK denken.
Auch da fiel den Besuchern der Gestank wohl nicht auf.... oder man hielt es für normal und auch dort gab es gesunde Hunde und andere....
Krank.
Ich kann, nachdem ich diese Bilder gesehen habe, wieder lange nicht abschalten.
diese armen geschundenen Seelen.
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Auf facebook Geschriebenes der Welpenzüchterin:
Zitatals wir dieser Frau die Hunde gaben waren vorab viele Gespräche warum sie züchten will ob sie nicht überfordet ist mit soviel Junghunden (wir wußten nur von 2) doch sie erklärte uns dass ihre Mutter mithilft sie ist Hundetrainerin und und und und ja sie hat 8000qm Garten kann also die Hunde auch trennen ich verlangt von ihr die Mitglidschaft im Klub dass sie an der Zuchterschulung teilnimmt (dass alles ordentlich läuft) hat sie alles gemacht Sie schickte uns Bilder bei treffen spach sie nur pos. und erzählte viel von den kleinen es war nichts auffälliges sie fragt viel sie wolte ordentlich Züchten hat sich auch im Veterinäramt gemeldet hat den Sachkunde Nachweis wir hatten Kontakt Platzkontrollen ja wenn der Hund um die Ecke wohnt ist das kein Problem doch viele Hunde gehen weit weg manche ins Ausland das geht leider nicht immer und selbst dann kann man dem Züchter was vormachen. Wir hatten mal einen hund vom Tierschutz selbst die machten keine Platzkontolle obwohl wir in der Nähe wohnten. Bitte urteilt nicht über Personen die ihr nicht kennt das ganze ist so schon traurig genug und auch uns Züchter trifft es hart ich zog Sina und Sheila mit der Flasche auf sie waren total auf den Menschen fixiert unheimlich anhänglich und lieb und dann hört man dass gerade die zwei wahrscheinlich noch misshandelt wurden und dann am Hundertot starben keine 4mon alt wir züchten nicht des Geldes wegen sondern wir wollen die Rasse Bernhardiner erhalten dass sie nicht ganz ausstirbt dafür ist sie zu wertvoll für den Menschen. Seid mir nicht bös für meine Meinung doch bitte informiert vorher
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Wenn ich so einen „ohne-Punkt-und-Komma-Text“ lese - mit Fehlern ohne Ende...
Ne Leute - Tatsache ist doch wohl, dass eine Platzkontrolle nie stattgefunden hat und man sich gerne „so unter Züchterkollegen“ auf Verbales verlassen hat.Und das hier:
Zitatwir züchten nicht des Geldes wegen sondern wir wollen die Rasse Bernhardiner erhalten dass sie nicht ganz ausstirbt dafür ist sie zu wertvoll für den Menschen
kann ich ehrlich nicht mehr hören...
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..... und seit wann zieht ein seriöser ( weiter Begriff) Züchter die Hunde mit der Flasche auf ???
Normalerweise geben doch die Muttertiere Milch
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mich gruselt der Gedanke das die liebevoll aufgepäppelten Hunde die überlebt haben, irgendwann vielleicht zu der Züchterin zurück kommen,-und sie die Tiere womöglich wieder, ohne Vor.-und Nachkontrolle, (nochmal) verkaufen könnte.
Zitatwir hatten mal einen Hund vom Tierschutz selbst die machten keine Platzkontrolle obwohl wir in der Nähe wohnten.
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Das man jetzt auf den Züchtern rumhackt find ich überhaupt nicht in Ordnung.Denn wie oft sind Hunde aus dem TS schon an die falschen Stellen vermittelt worden,weil man den Leuten nur vor den Kopf kucken kann?
Die Züchterin wollte doch schon Nachweisse haben.Und wenn sich hier jemand als Züchter beim Amtsvet anmeldet wird der vorher kontroliert.Und warum sollte eine Seriöse Züchterin keine Welpen mit der Flasche großziehen?Vieleicht hatte die Mutterhündin nicht genug Milch?Das weiß doch keiner so genau.
Die einzigen auf dennen man rumhacken kann sind die 2 Menschen,die es erst soweit haben kommen lassen. -
Zitat
Sie schickte uns Bilder bei treffen spach sie nur pos.
Bilder sind nur Momentaufnahmen und für mich überhaupt nicht mehr aussagekräftig.
Und positiv über etwas reden..........ja das beherrschen gewisse in Perfektion.
Ja ich werde in gewissen Situationen sehr zynisch! Es ist ein Elend wohin die Hunde verschachert werden auch bei sogenannten "seriösen" Züchtern.
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Es gibt Neuigkeiten.
http://www.tierrettung-rhein-neckar.com/eins%C3%A4tze-2013/mai/
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@ Mausilein
es geht nicht darum Züchter niederzumachen, es geht darum ,dass man so einfach keine Hunde platziert,
Zu grosse Distanz, hahahaha wenn man nicht fähig ist für seine Welpen, wirklich gute kontrollierbare
Plätze zu finden vorallem bei so grossen, massigen Hunden wie Bernhardinern,die das 10-fache ihres Eigengewichts
ziehen können und ein harmloser Pfotenschlag ein Kleinkind umhauen kann, wenn man nicht fähig ist diese Hunde richtig zu platzieren, dann sollte man entweder weniger Würfe planen oder aufhören.Ausserdem haben Tiere Seelen und es sollte eigentlich im Interesse des "seine Zöglinge liebenden" Züchters sein die Tiere auch an wirklich gute Platze zu platzieren , die kontrollierbar sind, alles andere ist faule Ausrede.
Wir hatten bis letztes Jahr einen Bernhardiner,und ich war mir meiner Verantwortung 12 Jahre lang bewusst auch finanziell, denn wenn ein Bernhardiner mal Antibiotika braucht oder Entwurmer wir das nicht gerade günstig.
Das ist wie wenn man 3 normale grosse Hunde mit den Medikamenten versorgen muss vom Gewicht herNur schon dieser Aspekt ist ein Punkt , die neuen Zuhause der Bernhardiner-Welpen sehr sehr gut anzuschauen.Damit dann der ausgewachsene Bernhardiner seine med. Versorgung garantiert bekommen kann.
Es macht mich stinkewütend solche faulen Ausreden zu lesen.
Ja klar sagen tun die Leute viel und stimmt man kann ihnen nur bis zur Stirn gucken, das ist aber keine Entschuldigung
.Gewisse Dinge kann man kontrollieren , man kann auch Referenzen verlangen von und über einen Interessenten
Klar, die zwei Hauptschuldigen sind die bisherigen Halter, aber Schuld daran hat auch unsere Gesellschaft,
die Gesetze, die Gleichgültigkeit,der das" geht mich nichts an" -Modus.
Es wäre gut wenn es in Deutschland ein Chip-Obligatorium gäbe, es wäre gut wenn man mit jedem Hund einen
Sachkundenachweis machen müsste, dann würden alleine bei Tasso so riesen Mengen an grossen Hunden in einem Haushalt auffallen und
einen Sachkundenachweis hätten dieses Ehepaar ja nicht mit allen Hunden machen können, also wäre das der zuständigen Stelle auch aufgefallen.
und man hätte dieses Elend schon viel viel früher entdeckt oder es wäre gar nie dazu gekommen.Man hätte auch auf dem Amt gemerkt dass es sich um Animalhoarding übelster Art handelt. Es sind nicht nur die Menschen schuld ,sondern auch die zu laschen, nicht durchorganisierten Gesetze und Vorschriften.
Denn ein Kranker, merkt nicht selbst dass er krank ist , vorallem die Animalhoarder nicht und dass da auch noch ein kleines Kind alles miterleben musste ist doch übelster Sorte.
Das kleine Kind ist wohl niemandem in der Nachbarschaft aufgefallen, dass es nicht gut riecht....den riechen wenn man in so einem Haus wohnt tut man ja wahrscheinlich nicht gut..da hilft baden und duschen nichts.Ne, da muss sich die Gesellschaft und der Gesetzgeber auch an der Nase nehmen.
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Das man jetzt auf den Züchtern rumhackt find ich überhaupt nicht in Ordnung.Denn wie oft sind Hunde aus dem TS schon an die falschen Stellen vermittelt worden,weil man den Leuten nur vor den Kopf kucken kann?
Die Züchterin wollte doch schon Nachweisse haben.Und wenn sich hier jemand als Züchter beim Amtsvet anmeldet wird der vorher kontroliert.Und warum sollte eine Seriöse Züchterin keine Welpen mit der Flasche großziehen?Vieleicht hatte die Mutterhündin nicht genug Milch?Das weiß doch keiner so genau.
Die einzigen auf dennen man rumhacken kann sind die 2 Menschen,die es erst soweit haben kommen lassen.Kann mich da Rebecca nur anschliessen - wieviele Bernhardiner-Besitzer kennt ihr ???? (ok in der Schweiz gibts vielleicht noch welche, weiss ich nicht) aber wieviele Berhardinerzüchter gibts denn noch ? Ich denke schon, daß man eher einen seriösen Bernhardinerzüchter findet als irgendeinen Mops, Bulldogge, Labby (womöglich jetzt mit den tollen neuen silberfarbenen....würg...) Vermehrer ...
Und daß man durchaus Welpen mit der Flasche unterstützen muss bei den Großhunderassen - das ist nichts Unnormales.
Und nicht jeder Züchter fährt 100te von Kilometern um eine "Momentaufnahme" eines schön zurechtgemachten Zuhauses zu sehen.... auch das sind keine Garantien für eine lebenslange gute Hundezukunft.
Ich finde es eher lobenswert, daß man auf sowas achtet:Zitatsie wolte ordentlich Züchten hat sich auch im Veterinäramt gemeldet hat den Sachkunde Nachweis
was sollen die Züchter denn noch alles einfordern ?
Vielleicht war ja zu dem Zeitpunkt der Vermittlung alles augenscheinlich ok.
Leute ziehen um, alles sieht erstmal super aus, riesen Garten....etc.... sowas ändert sich schnell.Nein, ich bin kein Befürworter der Zuchten von allerwelts-Modehunden. Aber eine Erhaltung einer Rasse, die es kaum noch gibt, das sind durchaus nachvollziehbare Zuchtgründe.
Die Züchter nun an den Pranger zu stellen, finde ich ein bsischen arg vorschnell, wenn man die Hintergründe so eigentlich ertsmal nicht nachvollziehen kann.
Von pauschalen Verurteilungen halte ich da nichts.Das Pärchen trägt hier meines Erachtens nach die einzige Schuld.
Das mit der gesellschaftlichen Problematik, @Hundehalter, das sehe ich auch so.
Andererseits finde ich es schon mal bemerkenswert, das der/die Gerichtsvollzieher gleich "Großalarm" ausgelöst hatte, als er das Kind aus der Familie holen sollte und ihm /ihr auffiel, daß da noch was anderes nicht stimmte als nur die Vernachlässigung des Kindes.
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Ich bin Fassungslos.
Solche asozialen kranken Gehirne durften keine Kinder haben.
Ich hoffe das die überlebenden Tiere es schaffen.
Für die Toten Tiere -
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Ich kann nur für das Kind hoffen das die Mutter es nicht zurück bekommt
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@ Hundehalter
Ja es ist schon richtig das da nicht nur die Politik und das teilweise lasche Kontrolsystem daran schuld sind.
Aber wie ja nun bekannt wurde sind die beiden Verantwortlichen mehrfach umgezogen.Also selbst wenn die Züchterin kontroliert hätte,hätte sie sich ja anmelden müssen.Da kann man vorher ja noch alles in Ordnung bringen.So muss es ja schon gewesen sein,als die beiden von einem Vetamt kontroliert wurden. -
Es sind vorallem die fehlenden Gesetze Chipobligatorium und Sachkundenachweis für ALLE Hunde
daran schuld.
Auch wenn man den Sachkundenachweis mit zb einem Ersthund schon gemacht hat , man muss ihn bei jedem
neuen Hund nochmals machen.
und das ist sehr sehr gut,eben gerade zur Verhinderung solcher KatastrophenErhaltung der Rasse ,Coco ,
Bernhardiner werden niemals,als aussterben sie sind unser Stolz unsere Liebe !!!!
und es wird mir mehr als nur übel wenn ich solche Bilder sehen muss LEIDER
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Typisch Vet Ämter....
Mit dem Auto hin fahren, gucken, ach,sieht verlassen aus, wieder fahren....
Nur den Arsch nicht bewegen und genauer hin schauen.... traurig... sehhhr traurig und es macht einen wütend....!!!
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Zitat
Erhaltung der Rasse ,Coco ,
Bernhardiner werden niemals,als aussterben sie sind unser Stolz unsere Liebe !!!!
und es wird mir mehr als nur übel wenn ich solche Bilder sehen muss LEIDER
oh mir wird auch schlecht, ich hab echt versucht, die Tränen zu unterdrücken hier im Büro.
Da sind wir uns wohl alle einig, daß wir uns nicht vorstellen könnten, ein Tier so zu behandeln wie diese Leute.... das ist krank !Hier in D gibts es kaum noch Halter von reinrassigen Bernhardinern .... wir hatten nach 7 Jahren letzte Woche hier den ersten Bernhardiner als Gast und
wir leben hier auf dem Land mit vielen Gehöften und sind bekannt, große Hunde aufzunehmen (Hundepension).schau:
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dieser Riesenrasse wohl kaum zum vielfachen Vermehren anregen....Für die Schuckels wünsche ich tolle Familien auf dem land, wo sie artgerecht leben dürfen !
Das Th Heidelberg hat einen sehr guten Ruf, hoffentlich finden sie tolle Menschen ! -
Also selbst wenn die Züchterin kontroliert hätte,hätte sie sich ja anmelden müssen.Da kann man vorher ja noch alles in Ordnung bringen.So muss es ja schon gewesen sein,als die beiden von einem Vetamt kontroliert wurden.
Ein Hund verhungert ja nun nicht in drei Tagen...
Wie soll man einen solchen Zustand mal eben in Ordnung bringen?
So, wie es da aussah, zieht sich das Drama doch schon Wochen, wenn nicht Monate hin.Das mit dem „Erhalt der Rasse“ ist im übrigen ein Satz, den hier jeder Wald- und Wiesenvermehrer auf seiner Internetseite stehen hat.
Egal ob Dackel, Labbis, englische Bulldoggen oder sonstwas „gezüchtet“ werden. Oder alles zusammen
Das läuft doch mittlerweile unter dem Motto: erzähl den Leuten, was sie hören wollen...
