Bailey, großer Schäferhund-Labrador Mix

  • Zitat

    Bailey ist ein Schäferhund-Labrador-Mischling. Sein Frauchen hat ihn unter großen Schmerzen bei uns abgegeben, denn beruflich muss sie nach Großbritannien und komplett umsiedeln. Die Einreisebestimmungen des Königreiches lassen leider keine Tiere zu - bzw. nur unter für die Tiere sehr schwierigen Bedingungen wie wochenlanger Quarantäne beim Zoll. Das möchte man keinem Tier zumuten. Und dann bliebe immer noch die Unsicherheit der Betreuung des Hundes, wenn der neue Berufsalltag alles abverlangt.

    So hat sich Baileys Besitzerin wirklich sehr schweren Herzens trennen müssen. Wir hatten den Eindruck, es fiel ihr wesentlich leichter das Haus aufzugeben als sich von ihrem Hund zu trennen. Das ist verständlich.

    Auch Bailey ahnte etwas von den bevorstehenden Veränderungen - zumindest nahm er den Stress seines Frauchens wahr - denn er wich ihr in den letzten Tagen keinen Zentimeter von der Seite.

    Nun sitzt er also bei uns. Wir haben seinem Frauchen versprochen, ein wirklich gutes Zuhause für Bailey zu suchen. Er soll wieder echten Familienanschluss haben, ausgelassen rumtoben und spielen dürfen, wie es einem so jungen Hund entspricht. Bailey wurde am 23.03.2007 geboren.

    Ansprechpartner ist das Tierheim Verlorenwasser, Herr Wolfgang Aland, Telefon: 033847 / 41890.
    Tierheim Verlorenwasser, Verlorenwasser 1b, 14806 Belzig OT Werbig (Landkreis Potsdam-Mittelmark, Brandenburg).
    Spendenkonto: 35 27 00 34 00, BLZ: 160 500 00, Mittelbrandenburgische Sparkasse

    Öffnungszeiten: Mittwoch, Samstag und Sonntag - jeweils von 11.00 bis 16.00 Uhr.

    Baileys Webseite

  • oh.... :herzi:

    So ein Hübscher.........und der ist bestimmt auch superlieb.....ist er verträglich ???

    Hindernisse sind die furchterregenden Dinge, die man sieht, wenn man den Blick vom Ziel abwendet!
    Auschwitz fängt da an, wo einer im Schlachthof steht und sagt: "Es sind ja nur Tiere" - Theodor W. Adorno (Philosoph)

    Einmal editiert, zuletzt von Marion (14. August 2010 um 20:33)

  • Zitat

    Original von Marion
    ist er verträglich ???


    Im Prinzip schon ;) Wenn er "hinter Gittern" ist, macht er einen ganz schönen Aufstand, wenn jemand vorbei geht. An der Leine ist er dann allerdings wieder lieb, zieht aber noch etwas heftig. Aber daran wird schon gearbeitet....

  • Naja, Aufstand hinter Gittern ist doch ok......das machen ja viele....die sonst suuuper lieb sind.

    Hat er denn eher die Charaktereigenschaften vom Schäfi oder eher vom Labbi?

    Hindernisse sind die furchterregenden Dinge, die man sieht, wenn man den Blick vom Ziel abwendet!
    Auschwitz fängt da an, wo einer im Schlachthof steht und sagt: "Es sind ja nur Tiere" - Theodor W. Adorno (Philosoph)

  • Da fragst Du jetzt leider den Falschen, ich hab ihn ja erst zweimal gesehen ;) Wenn er zur Ruhe gekommen ist, kann man da sicherlich mehr sagen....

  • ....so ein verdammt hübscher Kerl.....

    Hindernisse sind die furchterregenden Dinge, die man sieht, wenn man den Blick vom Ziel abwendet!
    Auschwitz fängt da an, wo einer im Schlachthof steht und sagt: "Es sind ja nur Tiere" - Theodor W. Adorno (Philosoph)

  • Hoffentlich denken das auch andere. Ich hab ihn heute mal an die Zeitung geschickt, vielleicht verliebt sich ja jemand in sein Foto :D

  • ..... und??? Gab es Anfragen für den hübschen Kerl??

    Hindernisse sind die furchterregenden Dinge, die man sieht, wenn man den Blick vom Ziel abwendet!
    Auschwitz fängt da an, wo einer im Schlachthof steht und sagt: "Es sind ja nur Tiere" - Theodor W. Adorno (Philosoph)

  • Bislang leider noch nicht, aber bei den Größeren dauert es eh immer etwas länger bis sich jemand findet. Bis dahin kann man ihm noch beibringen, das man einen besseren Eindruck macht, wenn man nicht wie ein Wilder am Zaun bellt und auf und ab springt :D

  • ...und jetzt? Gibts schon Interessenten? Der ist doch total hübsch, der süße Kerl....

    Hindernisse sind die furchterregenden Dinge, die man sieht, wenn man den Blick vom Ziel abwendet!
    Auschwitz fängt da an, wo einer im Schlachthof steht und sagt: "Es sind ja nur Tiere" - Theodor W. Adorno (Philosoph)

  • Ich bin zwar nicht Marion ;), aber ich drück auf jeden Fall kräftig mit :daumendruecken:

    Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat - egal wie es ausgeht -
    (Vaclav Havel)

  • ...und ich drücke auch wie verrückt die Daumen!!!!
    Hooooffentlich klappt es...

    Hindernisse sind die furchterregenden Dinge, die man sieht, wenn man den Blick vom Ziel abwendet!
    Auschwitz fängt da an, wo einer im Schlachthof steht und sagt: "Es sind ja nur Tiere" - Theodor W. Adorno (Philosoph)

  • und...??

    Hindernisse sind die furchterregenden Dinge, die man sieht, wenn man den Blick vom Ziel abwendet!
    Auschwitz fängt da an, wo einer im Schlachthof steht und sagt: "Es sind ja nur Tiere" - Theodor W. Adorno (Philosoph)

  • Yep, Bailey ist heute morgen umgezogen. Er hatte es eilig und hat sein neues Frauchen munter hinter sich hergezogen :D
    Die "offizielle Meldung" vom Tierheim kommt dann in Kürze....

  • Zitat

    Original von thomas
    Er hatte es eilig und hat sein neues Frauchen munter hinter sich hergezogen :D


    :haemisch: *kicher*

    Das freut mich für Bailey, und ich wünsch ihm und seinem Frauchen alles Gute.

    Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat - egal wie es ausgeht -
    (Vaclav Havel)

  • *froi*

    Hätte mich auch gewundert, wenn der verdammt hübsche Kerl noch länger hätte warten müssen!!

    Hindernisse sind die furchterregenden Dinge, die man sieht, wenn man den Blick vom Ziel abwendet!
    Auschwitz fängt da an, wo einer im Schlachthof steht und sagt: "Es sind ja nur Tiere" - Theodor W. Adorno (Philosoph)

  • Zitat

    Bailey ist ein Schäferhund-Labrador-Mischling. Sein Frauchen hat ihn unter großen Schmerzen bei uns abgegeben, denn beruflich musste sie nach Großbritannien und komplett umsiedeln. Die Einreisebestimmungen des Königreiches lassen leider keine Tiere zu - bzw. nur unter für die Tiere sehr schwierigen Bedingungen wie wochenlanger Quarantäne beim Zoll. Das möchte man keinem Tier zumuten. Und dann bliebe immer noch die Unsicherheit der Betreuung des Hundes, wenn der neue Berufsalltag alles abverlangt.

    So hat sich Baileys Besitzerin wirklich sehr schweren Herzens trennen müssen. Wir hatten den Eindruck, es fiel ihr wesentlich leichter, das Haus aufzugeben als sich von ihrem Hund zu trennen. Das ist verständlich.

    Auch Bailey ahnte etwas von den bevorstehenden Veränderungen - zumindest nahm er den Stress seines Frauchens wahr - denn er wich ihr in den letzten Tagen keinen Zentimeter von der Seite.

    Wir versprachen seinem Frauchen, ein gutes Zuhause für Bailey zu suchen. Nun hoffen wir, dass uns dies gelungen ist. Wenn er sich gut benimmt, kann Bailey wieder echten Familienanschluss genießen. Auch kann er ausgelassen rumtoben und spielen, denn seine neue Familie betreut auch einen Reiterhof, zu dem Bailey mitdarf, wenn er es möchte.